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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1843)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1843
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Page 450 of 461
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 454 S.
Language: Deutsch
Notations: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 303/1843
Intern ID: 483015
Seite Schreibern, Alois v. 45 Schreibern, Anton v. 78 Schreibern, Georg v. •.45 Schrenk, Ignaz Freih. v 23 Schroll, Martin 127 Schrott, Franz 152 Schubert, Anton 133 Schubert, Ferdinand 28, 209 Schubert, Johann 28 Schuberth, Joseph 23 Schueler, Franz 103, 150 Schueler, Ignaz Schueler, Philipp 44 93 Schneller, Ignaz . 161 Schuldhaus, Ferdinand ,v. ■ 223, 245 Schule, Karl 115 Schüler, Franz 85 Schuler, Johann 225, 235, 251 Schüler, Roman 206 Schuller, Alois Schuller, Johann - 78 137 Schullern

, Benedikt 104, 216 Schweitz, Joseph 87 Schweitzer, Johann 98 Schweizer, Franz 103 Schweizer, Peter 93 Schwenk, Joseph 133 Schwerdling, Karl . 100, 15l Schwind, Augustin v. 23 Scvpvli, Anton - 58 Scopoli, Barivi. 61 Scutelìio, Anton 210 Secco, Andreas 152 Sede! mayer, Anton v. 117 Sedlmayr, Be no 112 Sedlnitzky, Joseph Graf v. 30 Seeau, Sophie Gräfinn v. 241 Seebcr, Felix ^ 134 Seelos, Andreas 152 Segata, Anton 307 Serfert, Johann 203 Seifertitz, Rosa Freiinn v. 257 Seliger, Albert 162 Semrad, Ferdinand

54 Semrad, Michael 161 Senger, Wilhelm v. 124 Sen Hofer, Jo seph 125 Senoner, Dominik 231 Sepp, Ignaz . 86, 151 Serafini, Anton 57 Serafini, Johann. 246 Serbelloni, Ferdinand Duca 182 Sermage, Karl Johann Peter . Graf v. 25 Settari, Anton 68 Setti, Franz , 108 Seyr, Joseph 215 Sfondrim, Anton 228

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1835)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1835
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Page 240 of 251
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 248 S.
Language: Deutsch
Notations: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 303/1835
Intern ID: 483035
94 Schranzhoftr, Alois 117 Schreîber, Leonard 66 Schreibern, Georg v. 39 Schrenk, Ignaz Freih. v. 24 Schroll, Martin 109 Schrokt, Franz 129 Schrott, Vinzenz 123, 149, 150 Schubert, Gottfried 85 Schubert, Johann 28 Schubert, Joseph 24 Schueler, Franz 89 Schueler, Ignaz 39 Schueler, Philipp 78 Schuster, Johann 116 Schuhmann, Ferdinand v. Schuîdhaus, Ludwig v. Schüle, Karl Schuler, Franz Schuler, Johann 170, Schuler, Joseph Schuller, Alex Schuller, Alois Schullern, Antonia v. Schullern, Johann Ritter v Schullern

74 Schmid, Joseph 42, 101 Schmid, Karl 103 Schmid, Sébastian 100 Schmidt, Franz de Paula v. 125 Schmidt, Fridrich 133 Schmidt, Joseph Karl 102 Schmidt, Alois Richard 107 Schmied, Gebhard 102 Schmiedl, Joseph 100 Schmuck, Alfons 155 Schmuck, Anton v. 109 Schmuck, Johann v. 109 Schneeburg, Joh. Ant. Zrei- herr v. 168 Schneeburg, Johanna Freiin von 177, 187 Schneider, Gebhard 74 Schneider, Ferdinand 84 Schneider, Joseph 136 Scynell, Joseph v. 170, 174, 186 Schneller, Joseph 144, 162, 189 Schneller, Ludwig

J50 Schnitzberger, Johann (feu.) 111 Schm'tzberger, Johann sjun.) 111 Schnitzer, Alors 153, 182 Schnitzer, Franz 28 Schnitzer, Karl 30 Schober, Johann 68 Schoch, Joseph 160 Schdlz, Franz 147, 163 Schonach, Anna 137 Schonaich, Franz ig Schonegger, Georg 63 Schônheim, Karl 19 Schonherr, Ignaz 83 Schonherr, Joh. Michael 100 Schonherr, Mathias 114 Schonnberger, Joseph iOO Schonstein, Karl Freih. v. 23 Schopfer, Franz 70, 153, 185 Schosulan, Ferdinand 77 Schosulan, Michael v. 30 Schraffl, Karl

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Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 8
Date: 02.01.1939
Physical description: 8
Schluchzens. Dann ging er in sein eigenes Schlafzimmer hinüber und schloß sich ein. Wenn etwas aufkäme! Das wäre schrecklicher als der Verlust dieser Frau! Es darf nichts aufkommen, um keinen Preis! Wenn Ferdinand mit seinem Wagen vor dem Gasthof hielt, dann pflegte er durch Hupen den Chauffeur zu rufen. Stunden waren vergangen, der Wirt hatte heute dieses Zeichen nicht vernommen. Wo war Ferdinand? Wenn sie so war, wie in dem Briefe stand, da konnte sie ja auch mit Ferdinand zu kokett

. „Und Magda? Was soll die tun? Allein hier bleiben kann sie doch nicht! Entweder heißt es dann, sie lebt mit dem Dr. Schubert zusammen, oder mit dem Hans Bauer!" bemerkte Ulrike. „Oder mit mir!" scherzte der Rittmeister. „Ja, wollen Sie armes Menschenskind denn nicht mit mir wieder hinein in den -Schwarzen Adler'? Könnten Sie es denn überstehen, ohne mich auch nur noch drei Tage sriedsam auf Erden zu wandeln?" Der Rittmeister legte die Hand aufs Herz. „Ganz aus geschlossen! Ganz undenkbar

zu seiner Kathi. Zwei Wochen waren so in Sonnberg schnell dahin gegangen. Jetzt kam Dr. Schubert in den Garten herein. Er legte seinen Rucksack ab. „Wo ist Fräulein Magda?" „Wohl oben in ihrem Zimmer und liest!" „Magda!" Dr. Schubert rief und oben zeigte sich die Adlerwirtstochter. „Komm doch! Etwas Herrliches kann ich dir zeigen!" Magda kam herunter. Und Dr. Schubert packte seine Schätze aus. Zuerst ein Prachtstück: einen ganzen, fast unverletzten Zahn eines Mammuts. Er streichelte diese Kostbarkeit

, an die sich in der Schottergrube Kiesel an gesetzt hatte, mit seiner Rechten. „Der ist von derselben Gattung, wie wir im Schloß auch davon haben", sagte Herr Kammerdiener Franz Zopp, der ziemlich unbemerkt herangekommen war. „Jetzt hat es fast eine Woche lang geregnet", fuhr er fort, „aber heute ist es wieder tüchtig heiß!" Und Dr. Schubert verstand. „Sie können heute, an einem solchen Glückstag so viele Flaschen Bier trinken, als sie wollen, Herr Zopp", meinte er. Herr Zopp ließ sich nieder. Kathi brachte ihm aus Vor rat

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1841)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1841
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Page 438 of 451
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 444 S.
Language: Deutsch
Notations: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 303/1841
Intern ID: 483018
, Georg v. 42 Schwàrzler, Leopold 90 Schrenk, Jgnaz Freih, v. 23 Schwätzer, Mathias 97 Schreyegg, N. 132 Gchweidler, Anton 143 Schrvll, Johann 243 Schweighvser, Franz 50/ 63 Schrvil, Martin 121 Schweighofer, Johann 130 Dchrott, Franz 149 Schweighvser, Joseph' 94 Schrvtt, Vinzenz 28 Schweighofer, Mathias 224 Schubert, Ferdinand 205 Schweighvser, Peter 190, 211 Schubert, Johann 28 Schweigt, Johann 118 Schuberth, Joseph 23 Schweigt, Joseph 92, 132 Echueler, Franz 98, 147 Schweinberger, Benedikt 191

, Franz 78, 87, 201, 249 Schwara, Joseph 117 Schvsulan, Ferdinand 95, 148 Schwarz, Eduard 153 Schrack, Franz 117 Schwarz, Franz ■ 87 Schraffl, Andrà 110 Schwarzenbacher, Franz 100 Schraffl, Karl 70 Schwarzenberg, Friedrich Schraml, Wilhelm 87 Fürst v. 185 Schranz, Adjutus 203 Schwarze,iberq, Karl Fürst 181 Schratz, Joseph 113 Schwarzhanns, Johann 134 Schreiber, Léonard 73 Schwarzkönig, Joh. Nep. v. 28 Schreibern, Alvis v. 43 Schwàrzler, Franz 85 Schreibern, Anton v. 73 Schwärzier, Jgnaz 208 Schreibern

, Schueler, Jgnaz '42 213 Echueler, Philipp 88 Schweitz, Joseph : 80 Schuster, Johann 129 Schweitzer, Franz 99 Schuldhaus, Ferdinand v. 220, Schweitzer, Johann 93 _ 241 Schweizer, Peter 103 Schule, Karl 110 Schwenk, Joseph 128 28 *

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1831)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1831
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Page 249 of 258
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 255 S.
Language: Deutsch
Notations: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 303/1831
Intern ID: 483043
-Rotzing, Ignaz Freu Herr von . - . 27 Dchreyer, Anton . : : 39 Schrott, Franz , , : 64,. 13! Schrott, Dmcenr-, • ^ 126, 150 Schrötter,- Christ.. i . 38 Schubert, Johann ' 32 Schubert, Vineenz. 22 Schuberth, Karl. 27 Schueler, Franz 107 Schueler, Ignaz , _ 51 Schuster, Johann^ 118 Schuhmgnn, Ferdinand v. 140 Schule, Ignaz 87 : Seite Schule, Karl 97 Schuler, Franz - 86 Schüler, Johann 59 Schuler, Jvh. Stephan - 175 Schüler, Joseph .155 Schüler, Nikol. Tolent. 146, 164 Schuler, Roman -157 Schuller, Alois

von . . - .- 135 Scholz, Franz 148, 165 Scholz, Karl - - . . ,.-..23' Schön, Anton ^ - 139 Schönaich, FranzJ ..' .;,-M Mchönegger, MW»g,.' - . : 77 Schönenberger, JKfeph-«-^ .--IW SchönhejM:t"Karli-1 .-;23 Gchönherr, Ignaz 99 Schönherr, Johanni . .103 Schönherr, Rikylau.s , .101 Schöning, Joseph. . 24 Schöpfer, Franz - ./ . -83,:--155 Schosulan, Ferdinand - ■ 91 Schosulan, Michael v. : . 35. Schvagl- JshanM- v.. .; 181 Schranzhofer, Alois. 119 Schreiber , Leonhard/ . . , 79 Schreibern, Georg v.. • 51 Schrenk

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Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 03.10.1938
Physical description: 4
noch erforderlich. Von der statistischen Anmeldung ist der Warenverkehr zwischen dem Altreich und dem Land Oester reich befreit. Urheberrechtsschutz durch Derlagsanstalt Man,. München 11. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Frau Melitta, Ferdinand und Dr. Schubert durch querten ein paar enge Gänge; mit nicht mehr erkennbaren Oelbildern an den Wänden. Dann betraten sie einen Raum mit den Fenstern gegen Westen. Hier schimmerte die Sonne über den Hügeln noch herein. Da standen einige Vitrinen; mit knochigem Zeug

. Frau Melitta und Ferdinand gingen vorüber; aber Dr. Schubert sagte zu Herrn Zopp: „Das muß ich unter allen Umständen sehen. Besorgen Sie Licht!" Und Herr Zopp fühlte wieder einen Händedruck und kümmerte sich nicht mehr um den Sohn des Adlerwirts und die schöne Dame. „Sagen Sie ihnen", rief ihm Dr. Schubert zu, „um neun Ühr bin ich wieder im ,Goldenen Apfell." „Meinen wohl: ,Goldene Birne?" „Auch recht!" Zopp lief zwei Säle hindurch. Bis in den Rittersaal. Da waren Rüstungen, zwei kleine

Feldschlänglein, wie man die Kleingeschütze nannte, und eigentlich das Prunk stück des Ganzen: ein echter Keuschheitsgürtel! Hier traf er Herrn Ferdinand und seine Begleiterin. „Will nur gehorsamst vermelden, daß der Herr Pro fessor ...", er sagte auf gut Glück: Professor, „um neun Uhr in der ,Goldenen Birne* sein wird. Zum Heimgang!" Und die beiden sagten: „Ganz einverstanden!" und Ferdinand fügte hinzu: „Wir gehen noch etwas im Park spazieren, ich kenne ihn ganz genau, und sie heuen ja noch, und da liegt

darauflegte. Gab es verrückte Leute! So alte Knochen! Frau Melitta und Ferdinand verließen jetzt den Schloß bau. „Wir gehen nicht über die Brücke", sagte er, „wir fahren hinüber. Ich weiß, wo ein Kahn liegt." Frau Melitta quietschte auf, als das Boot beim Ein steigen schwankte. Ferdinand legte sich in die Ruder; Schilf streifte rechts und links. Gelbe Wasserrosen mit ihrem unleidlichen Duft schimmerten auf dem Spiegel des Teiches. Eine letzte Libelle, eine große blaue Wasserjung srau, stieß hart

gegen Ferdinands Stirn. Im Osten hatte ein Wolkenrand noch rote Farben. Dann tauchte auch er ins Dunkel. Vom Schloßdach her zuckten Fledermäuse durch die Nachtluft; Frösche quack- ten, Grillen schrillten: in der Stille des Abends erklang tausendfach das Lied der Liebe. „Steigen wir aus, steigen wir aus!" bat Frau Melitta. „Tun wir", gab Ferdinand zu, „wir gehen noch bis zum Tempel der Venus, dann schlüpfen wir über den Bach und sind dann wieder gesittete Kinder." Der Kahn stieß leicht ans Ufer. Es war ganz

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 31.07.1917
Physical description: 4
. Ein neues Lchuberk-Buch. ll>er junge Schubert. — Schubert und Beethoven. — Am Sterbebett Beethovens. — Schubert bei Beethovens Begräbnis. — Ein ahnungs voller Trinkspruch. — Ein Brief von Schuberts Sterbebett. — Schuberts Tod. — Bauernfelds und Schwinds Totenklage.) Es war ein hübscher Gedanke, in einem der zierlichen gel bes Bändchen „Österreichische Bibliothek", die im Jnsel- verlag zu Leipzig erscheint und sich schon wohlverdienter weise eine große Gemeinde geschaffen hat, ein Lebensbild „Schubert

im Freudeskreis", aus Briefen, Erinnerungen und Tagebuchblättern der Freunde Schuberts zusammen gesetzt, erscheinen zu lassen. Der Mensch Schubert ist von seinem Freundeskreis untrennbar, und so sehen wir ihn in dem Büchlein umringt von diesen treuen und verstän- nisvollen Gefährten, von denen so viele selbst die Glorie eigenen Ruhmes umstrahlt, denen allen aber Schuberts Tenie einen rührenden Abglanz verleiht: Josef v. Spaun, Franz v. Schober, der unglückliche Dichter Johann Mayr hofer, jah. ang Schuberts

Stubengenosse, der Grazer Mu siker Anselm Hüttenbrenner, endlich Bauernfeld und Schwind, die Intimsten Schuberts, und dann noch der grö ßere Kreis der Schubertianer, wie Maler Leopold Kupel wieser, Schnorr v. Carolsfeld und Rieder, Kriehuber, Franz Lachner, Ferdinand Sauter, Johann Michael Senn und die ragende Gestalt Grillparzers. Die Auswahl aus Brie fen und Erinnerungen der Freunde ist ganz vortrefflich; es ist, wenn man das viel mißbrauchte Wort anwenden will, Stimmung in dem Büchlein. Und in düsterer

Frieden dreht, d. i. die Verständigung über den Abbau der Kriegs kosten. Die englische Friedenspartei — die Regierungen dürfen ja jo deutlich nicht sein — hat in ihrem letzten Punkte auf diese Kernfrage ja auch hingewiesen, auf eine gemein same Deckung der gemeinsamen Kriegskosten. 1827 und 1829 haben die Welt, und vor allem Wien, um diese zwei Großen beraubt. Die Fäden zwischen Schubert und Beethoven knüpft eine kleine Erinnerung Josef von Spauns an. Er erzählt aus Schuberts kompositorischen Anfängen

noch im Konvikt: „Als mir Schubert eines Tages ein paar kleine Kompositionen zu Klopstocks Liedern vor sang und ich darüber sehr erfreut war, schaute er mir treu herzig in die Augen und sagte: „Glaüben Sie wirklich, daß aus mir etwas werden wird?" lind als ich ihm versicherte, er sei jetzt schon recht viel, gab er mir zur Antwort: „Ich glaube auch schon, es könnte aus mir etwas werden, aber wer vermag nach Beethoven etwas zu machen!" Ueber die persönlichen Beziehungen Schuberts zu Bee thoven erfahren

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Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 07.10.1938
Physical description: 8
im Munde! „Ich mache noch einen kleinen Spaziergang, Herr Bauer." „Sehr wohl!" „Um neun Uhr bin ich pünktlich zurück." „Sehr wohl!" Sie schritt schon durch das Gartentor. 11 . Lieblich war die Sommernacht...! Um neun Uhr hatten sich Ferdinand und Melitta, dann Dr. Schubert und schließlich Magda im Apfelgarten der „Goldenen Birne" eingefunden. „Wenn ich einladen dürfte?" Dr. Schubert machte da bei eine hinweisende Handbewegung, „ich wollte noch gern ein Gläschen trinken, als Abschluß dieses glorreichen

. „Gute Nacht, Herr Bauer!" Und alle vier verschwanden in das Dunkel der Kasta nienallee. Es ging rechts um die Ecke, an der Kirche und der Schule vorbei, ein paar Köter fuhren aus den Zäunen heraus und flohen wieder, da Ferdinand die Geste des Steinwerfens machte. Die Straße nahm flach ihren Anfang durch die Wiesen. „Waren Sie schon einmal verliebt", fragte ohne Ueber- gang Magda ihren Begleiter. „Nein, die Frage ist falsch. Haben Sie schon einmal geliebt, Doktor?" Dr. Schubert wich zuerst

Tages." Frau Melitta sah bei diesen Worten Herrn Ferdinand' in die Augen und sie lächelten einander zu. Aber Magda stemmte sich gegen diese Unternehmungs lust. „Gehen wir", bat sie, „mich fröstelt!" und Land. aller Zutaten in einem Topf hergestellt werden kann, ist ein Eintopfgericht. Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Gaststätten- und Beher bergungsgewerbe teilt der NSK. mit, daß am ersten Eintopf sonntag dieses Jahres, dem 9. Oktober, vier verschiedene Ein topfgerichte in den Gaststätten gereicht

Hans die Hand, dann tat Ferdi nand dasselbe; ebenso Dr. Schubert: „Es war herrlich in Sonnberg, Herr Bauer!" „Herrlich!" rief Frau Melitta dazwischen. Fräulein Kathi hielt sich im Hintergrund. Nun trat Magda auf sie zu und drückte ihr die Hand. „Sie kommen doch übermorgen zu uns herein. Da können wir plaudern. Sie haben alles wunderschön in Ordnung gebracht. Herr Bauer scheint nicht zu wissen, was er an Ihnen hat." Und Katharina Bauer wurde rot über diese Aner kennung. Magda nickte mit dem Kopf

, in der Niederung liegt die Nohrmühle. Ueber ihr stand der Vollmond. Das Ganze wie ein unwirkliches Bild der Phantasie. Und ein linder Windhauch vom Norden trug den Duft der Rebenhügel, der Pfirsichgärten und der Wiesen her über. „Man hat mir stets eine nicht schlechte Auffassungsgabe nachgerühmt", sprach Dr. Schubert, fast wie zu sich selber, weiter, „und ich muß gestehen, daß mich das Thema Liebe... haben Sie Dante gelesen, gnädiges Fräulein? ... zu interessieren begonnen hat." „Seit wann?" „Es ist eigentlich

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