an den Dreibund, ganz besonders on Oesterreich Ungarn und Deutsch- land, die Erfolge erzielen konnte, die es ganz be- sondetS während deS BalkankriegeS erreichte. Die wohlwollende Neutralität, die Rumänien bisher be. wahrte, ist vornehmlich seinem Einfluß und seiner Treue zu verdanken gewesen. Deshalb ist der Tod deS Königs Carol sür den Dreibund außerordentlich schmerzlich. ES ist nur zu hoffen, daß der bisherige Thronsolger und nunmehrige König Ferdinand Von Rumänien die Traditionen seines großen OnkelS
Ferdinand von Hohenzollern, zum Nach folger geregelt. Diä kluge Politik deS Verstorbenen feierte ihre letzten großen Erfolge in der Zeit des Balkan» kriegeS, wo Rumänien, wie bekannt eine führende Rolle spielte. König Ferdinand. Prinz Ferdinand ehelichte am 10. Januar 1893 Prinzessin Marie von Sachsen Koburg-Gotha, eine Tochter deS Herzogs von Edinburg; diesem Bunde find zwei Prinzen entsprossen. Am 1. Mai 1889 trat Prinz Ferdinand, nach einem feierlichen Einzug in Bukarest, in seine versassungSmäßige
, kcank. Ranzi Ferdinand, Unterj., Kj., Bozen, Schulterschuß. — Haiser Matthias. Kj.. TisenS, Brustschuß — Scherer Johann, Kj., Kortsch, krank. — Kaplita Franz. ZugSs., Lsch., Macklowitz, krank. — Pseiser Heinrich, Lsch , Bozen, krank. — Riedl Gustav, Lsch., Lichtenberg, krank. — Endhammer Johann, Ins., Kirchberg, krank. — Holzner Joses, Lsch., Sankt Pankraz. krank. — Juen Johann, Lsch.. Strengen, l. Handschuß. — Vlackevocki Johann, Lsch., Ferbitz, Bauchschuß. — Dona Jakob, Lsch., St. Felix, krank