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Unterinntaler Bote
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Page 4 of 12
Date: 22.05.1909
Physical description: 12
Jakob; 4. Hornsteiner Alois; 5. Lechner Rudolf; 6. Zoller Franz; 7. Reitter Fritz; 8. Kornprobst Johann; 9. Straßer Alois; 10. Haupt mann Lach ; 11. Dr. E. Waitz; 12. Schlögl Anton; 13. Lung August; 14. Brandauer Josef; 15. Eliskases Alois; 16. Wirtenberger Josef. Haupt: 1. Lechner Rudolf; 2. Lung August; 3. Frankhauser Sebastian: 4. Jung August; 5. Tiefenthaler Franz; 6. Heiß Ferdinand; 7. Kornprobst Johann; 8. Kerschbaumer I.; 9. Raschbichler Alois; 10. Lechner Karl; 11. Wirtenberger Michael

; 12. Hornfteiner Alois. Schlecker: 1. Hauptmann Lach; 2. Lechner Karl; 3. Dr. E. Waitz; 4. Hornfteiner Alois; 5. Schlögl Anton; 6. Anker Josef; 7. Jung August; 8. Reitter Fritz; 9. Heiß Ferdinand; 10. Kornprobst Johann; 11. Kerschbaumer I.; 12. Waltl Anton. 3er Serien: 1. Hornfteiner Alois; 2. Jung August; 3. Waltl Anton; 4. Wirtenberger Michael; 5. Heiß Ferdinand; 6. Lechner Karl; 7. Anker Josef; 8, Bader Jakob. 30er Serien: 1. Heiß Ferdinand; 2. Wirtenberger Michael; 3. Anker Josef; 4. Hornfteiner Alois

; 5. Lechner Karl; 6. Waltl Anton; 7. Margreiter Anton; 8. Schlögl Anton. Kranz tief: 1. Wirtenberger Michael; 2. Kornproft Johann; 3. Ueber- gänger Vinzenz; 4. Tiefenthaler Franz; 5. Waltl Anton. Kranzkreis: 1. Hauptmann Lach; 2 . Lechner Karl; 3. Heiß Ferdinand; 4. Margreiter Anton; 5. Anker Josef. Jung schütz: Pittl Franz. Nächstes Kaisergabenschießen sindet am Sonntag, den 23. Mai 1909 statt.' Maiausflug. Der kath. Gesellenverein veanstaltete Sonntag, den 16. Mai bei recht guter Witterung

-Amt und bei den sonntäglichen Festlichkeiten in Innsbruck recht zahlreich be teiligen. Der kath. Arbeiterverein beteiligt sich ebenfalls in seiner Gesamtheit mit Fahnen und Abzeichen an der Fest versammlung des Katholikentages in Innsbruck. Gemeinsame Abfahrt 1 Uhr. Gartenfest. Der hiesige Erzherzog Ferdinand Karl- Krieger- und Schützenbund erließ einen Aufruf zu Sammlung von Spenden für den Glückstopf ergehen und ladet zugleich zu seinem, am 23. Mai stattfindenden Gartenfeste im Gast hof „Badl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1906
Physical description: 16
, zur Behauptung, im Reichsrat sei'deshalb jede hervorgegangene Liebestal. Ein Blanche» ver breitet die Hunde davon. Tie Bayern sind aber auch dankbar und bestellen fleißig das 1'Ieine Blail und erleichtern so den Patern die Ausgabe, daö ^eben der »inder zu teilen. Daß ein solches Werl auch für I>. Ferdinand Am ziehnngSlrast besaß, branchl man ivvhl nichl mehr zu erzählein für alles Gme war er ja begeistert. Er hegte den großen Pia» und machte auch die entsprechenden Schrille dazu, dieses Werl in Oesterreich

einziisnhren, es sehlie ihm nur an einem, aber am wichtigsten, an Mitarbeitern. Daß diese Anstalt »ichi schon mehrere Jahre Segen über die österreichische» Lande verbreitete. isl nichl die Schnld Ferdinands. Ein Vater uinnnl Abschied von seiner zahl reichen Familie, an seinem Sterbebette steht der I>. Ferdinand, Jetzt, im leinen Augenblicke, schwebt dem sterbenden Vater' die Gefahr der Kinder vor Angen. Da ersaßt er die Hand des Priesters und spricht die letzten Worte: ..Ferdinand, Ihnen überlasse

ich meine Kinder, ich werde sie einst von Ihrer Hand zurückfordern, bis aus das eine Mädchen sind eS gute Kinder.' Ferdinand hat das Vermächtnis angetreten, die Kinder nannten ihn Vater- und er hat als Varer für sie gesorgt. Dem Mädchen ist anch er nichl Herr geworden, aber die anderen find so gut nnd brav geblieben, wie sie der Vater zurückgelassen, sie alle tranern am Grabe des zweiten Vaters. Eine Mutter lag in den letzten Zügen und wieder steht der I>. Ferdinand am Sterbebette. Da öffnet die Sterbende

noch einmal die Augen nnd schaut Ferdinand so bittend an nnd schließlich Arbeit hintertrieben worden, weil die Christ lichsozialen darin — die Mehrheit haben! Trotz solcher Albernheiten widme-en die Ge nossen ihrem Sprecher eine wahre Beifallssalve, ein Beweis dafür, wie blindwütig und politisch unreif diese Gesellschaft ist. Denn wer solchem Gesch oätz zustimmt, der ist beim politischen ABC nicht einmal angelangt. Auf wiederholte Frage des Vorsitzenden meldete sich niemand mehr znm Worte. Darauf ersuchte

und gegen die Christlichsozialen wurden wieder ausgetischt; was vorzweiJahren vorgebracht und unter dem tosenden Beifalle der christlich denkenden Teilnehmer widerlegt wurde, mußte wieder ausrücken; ale, die irgendwie einnal gegen sprechen die erbleichenden Lippen. „Guter Fer dinand' Mein Mann isl in die Hände der Sozialdemokraten gefallen, retten Sie mein Kind, rette» Sie den Vater.' Ferdinand hat das Seine getan, das Ki»d hal er erhalten, beim Valer hal er alles versucht. Etwas besser ist der Vater geworden, er hat gesehen

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 10
Date: 16.04.1910
Physical description: 10
Abstimmung vollzogen. Um 4 Uhr 30 Min. wurde das Resultat verkündet. Die Umstellung der Tagesordnung wurde mit 249 gegen 219 Stimmen abgelehnt. Die Regierung hat somit eine Mehrheit von 30 Stimmen erreicht. Stapellauf des Zrinyi. Am 12. hat auf der Werft des Stabilimento Tecnico di San Marco der Stapellauf des Linien schiffes „Zrinyi" stattgefunden. Den Taufakt vollzog Erzherzogin Marie Valerie, der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Admiralsuniform und seine Gemahlin wohnten dem Stapellauf

, der sich glatt vollzog, bei. Durch den „Zrinyi", dem zwei Schiffe des gleichen Typs „Erzherzog Franz Ferdinand" und „Radetzky" voraus gegangen sind, erhält die Qesterreichische Marine einen sehr ins Gewicht fallenden Zuwachs. Die vorhergehende Klasse der Turmschlachtschiffe „Erz herzog Karl", Erzherzog Friedrich" und „Erzherzog Max" hat bei einer Länge von 118.55 m, und einer größten Breite von 21°72 m, eine Wasserverdrängung von 10.600 Tonnen. Der „Zrinyi" hat wie seine Schwesterschiffe eine Länge

von 20,5 Knoten. Der nächste Typ, den Oesterreich bauen wird, wird der der Dreadnoughts sein, aber auch die Linien schiffe der „Erzherzog Franz Ferdinand "-Klasse, zu denen der „Zrinyi" gehört, sind vortreffliche mächtige Kriegswerkzeuge, die im Ernstfälle ein sehr bedeutendes Wort mitzusprechen haben würden. Oie italienische Nniversitätskrage. Der deutsche Volksverein in Innsbruck hielt am 11. seine Hauptversammlung ab, und zwar unter dem Vorsitze des ehemaligen Reichsratsabgeordneten Dr. Erler

ausgedeckten Unterschlagungen 7 Millionen Drachmen. Aus Stadt und Land. (Zum Besuche) Sr. k. u. k. Hoheit des Erz herzogs Heinrich Ferdinand in Kufstein wird uns nachträglich berichtet, daß sich Se. kais. Hoheit sowie die mit dem Ballon „Salzburg" in Thiersee gelandeten Personen am Nachmittag entschlossen, in Kufstein zu übernachten. Die Herrschaften bewohnten die Fürsten- zimnier des Hotel Auracher und sprachen die Hoffnung aus, recht oft Gelegenheit zu haben, in Kufstein landen zu können. Da in Bälde

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 23.08.1902
Physical description: 16
Fahneneid getreu und den Befehlen ihrer Landesherren Folge leistend, hier, wenn auch ohne Erfolg. Ruhmesthaten voll brachten, wobei viele derselben den H-ldentod er- littten." FML. v. Hoffmann sprach im Namen des Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand dessen Dank aus und sagte: „Wenn hier auch die Geschütze den ehernen Mund öffneten und Gewehrsalven krachten, so galt es nicht mörderischem Kampfe, sondern einer Feier des Friedens. Von beiden Seiten, von Soldaten und Bauern, wurde damals mit Tapfer keit

einen Toast auf Se. k. Hoheit den Erzherzog Franz Ferdinand aus. Statthalter Frhr. v. Schwartzenau hielt eine Tischrede, in welcher er ausführte: „Fern von ihrer Heimat sind Tiroler zusammen gekommen, um durch Denkmäler aus Stein und Erz das Andenken ihrer heldenmüthigen Vorfahren zu ehren, welche bewiesen haben, wie ein treues Volk für seinen Glauben und sein Vaterland zu kämpfen und zu sterben versteht. Mit Stolz darf das Tiroler Volk auf jene ruhm reichen Tage zurückblicken und mit Genugthuung

- muyer auf die Bürgerschaft der Tiroler Städte, namentlich Brixen, GR. Costenoble auf die Komitees von Brixen und Sterzing. Abg. v. Guggenberg Vertreter des Bezirkes im Landtage, brachte ein Hoch auf Wien aus. Telegramme wurden abgesendet an den Kaiser, Erzherzog Franz Ferdinand, Erzherzog Eugen, an den Prinz-Regenten Luitpold und Prinzen Leopold von Bayern. — Das Danktelegramm des Erzherzogs Franz Ferdinand wünscht, daß die Denk male, welche beredte Zeugen unsterblicher Thaten sind, den künftigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 16
Date: 02.06.1906
Physical description: 16
durch das einseitige Vorgehen AerSatriot undAichter imKranzis kuskleid?. Aerdinand v.Scal'a. 10. Aoriseyung., Ferdinand >v«r aber auch nichl einer jener rasenden Politiker, bei denen außer den Partei genossen niemand mehr als Mensch geachle wird. Er mar persönlich sogar wirklicher Freund mancher Konservativen Wer für den katholischen Glanben der für patriotisches Leben in Tirol wirklich ans Ueberzengnng eintrat, der fand an I'. Ferdinand stetS einen trenen Vandesgenossen Mancher Freund ^ehlys könnte daS bezeugen

Zm Veteranenausschns; von Innsbruck saß Pater Ferdinand neben den besten Freunden des Doktor )ehli> und es wird keiner derselben sagen können daß Ferdinand jemals von Partei-Unterschied ein Wort gesprochen hätte, im Gegenteil, er war immer der beste Freund. Ein eifriger Parteigänger IehlnS, der ans den „Stimmen' Ferdinand als „wütenden kapnziner' kennen gelernt harte, traf einmal den guten Pater Nach mehrstündigem Gcsvräch kehrte er weinend heim nnd erklärte: „)a, wenn alle so dächten wie Ferdinand, dann hätten

des Freimaurerorganes „Zirkel' M) berichtet über die „rituelle Ar^ beit', die am 29. Aoril d. Zs. von der Loge „Treue' in Preßbnrg geleistet wurde. Aus dieser Veranstaltung war der „Deputierten großmeister' der österreichischen Grenzlogen Br.'. Dokt.r Messinger anwesend. Der „Zirkel' berichtet über seine Rede: „An der w. T. sprach Br .'. Tr. Messinger den Toast ans den 'Monarchen, .den Frei m aurer ohne doch, mit 1'. Ferdinand war sein Perlehr so tranlich, wie vielleicht mit wenigen seiner Freunde. Welchen Einslnß

, war ja das Zeichen, daß er allen aus dein Herzen geredet, die Idee war schon in allen Gemütern, I'. Kvlb ader bat das Perdienst, diese Idee vielleicht in nvch mehr Herzen ge- tragen zn haben nnd falls der Plan erreicht wird, auch das Verdienst, den Anstoß gegeben zn haben. Von solchen Ideen war auch ?. Ferdinand getragen. Wo er auf seinem Lebensweg ein katholisches Blatt fand, bot er seine Unterstützung an. Das; er die LandeSblätter von Tirol und Vorarlberg sleißig unterstützte, haben diese Blätter wvhl vielfach

selbst erzählt. I'. Ferdinand war aber auch ein eigentlicher Schriftsteller nnd seiner Feder entstammten Novellen, deren Schöll heit wohl kanm übertrossen werden dürfte. Ich erinnere wieder an das pädagogische Knnst- stück: „Liebe überwindet alles'. Eine nicht un interessante Geschichte erzählte er im letzten Lebensjahre noch in der katholischen .Schul und Eltern Zeitungwo er sich an wirtliche Tatsachen hält, die in Innsbruck geschehen siud, uud ivo er nvch zum letztenmal den Tanzunter- richl

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 12
Date: 09.11.1907
Physical description: 12
am 27. und 28. Oktober 1907. Haupt: 1. Ferdinand Hechl Vorderthiersee, 2. Michael Scharmann Ursprung, 3. Anton Pflüger Hinterthiersee, 4. Franz Heitzmann Wachtl, 5. Georg Hechl Vorderthiersee, 6. Anton Gruber jun. Hinterthiersee, 7. Josef Juffinger (Jungschütz) Hinterthiersee. Schlecker: 1. Anton Gruber sen. Hinterthiersee, 2. Anton Pflüger Hinterthiersee, 3. Sebastian Thaler Graßhoff, 4. Ferdinand Hechl Vorder thiersee, 5. Jakob Hechl Vorderthiersee. 6. Josef Bichler Landl, 7. Strobl k. k. Förster, 8. Jakob Pflüger

Vorderthiersee, 4. Ferdinand Hechl Vorderthiersee, 5. Jakob Pflüger Hinterthiersee. Prämien: 1. Tag Sebastian Pflüger Wirtshäusl, 2. Tag Andreas Lechner Mooshäusl. Bestgewinner auf der Saisonscheibe in Hinterthiersee pro 1907: I. Andreas Lechner Mooshäusl, 2. Sebastian Thaler Graßhoff, 3. Josef Bichler Landl. 4. Anton Gruber jr. Hinterthiersee, 5. Anton Pflüger Hinterthiersee, 6. Sebastian Pflüger Wirtshäusl, 7. Josef Hupfauf Vorderthiersee, 8. Strobl k. k. Förster, 9. Hechl Jakob Vorderthiersee

, 10. Ferdinand Hechl Vorderthiersee, II. Jakob Pflüger Hinterthiersee, 12. Josef Berger Kiefersfelden. 13. Franz Heitzmann Wachtl. Verzeichnis der im Juli, August, September u. Oktober in Kufstein Geborenen r Höring Helene, k. b. Zollassistentens- Tochter. Götz Ludwig, k. b. Stat-Gehilfen-Sohn. Huber Emilie, S.-B.-Kondukteurs tochter. Thaler Anna, S -B.-Bedienstetenstochter. Feller Ludw., S.-B.-Exped.-Sohn. Dalpiatz Emma, S.-B.-Bedienstetenstochter. Köllbichler Friedr., Altwurenhändlerssohn. Fayfar Marie

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 20
Date: 17.06.1905
Physical description: 20
, Steeg, zweitmeiste Nummern Johann Strobl, Holzgau. Am 2. Juni Erste Nummer Josef Ernst, Holzgau, letzte Nummer Heinrich Lumpert, Holzgau, meiste Nummern Heinrich Lumpert, Holz gau, zweitmeiste Nummern Josef Walch, Kienberg. Am 3. Juni Erste Nummer Heinrich Lumpert, Holzgau, letzte Nummer Konstantin Knitel, Holzgau, meiste Nummern Franz Moll, Holzgau, zweit meiste Nummern Konstantin Knitel, Holzgau. Am 4. Juni erste Nummer Ferdinand Lumpert, Holzgau, letzte Nummer Anton Schüler, Stockach, meiste

Nummern Oswald Braun, Steeg, zweit meiste Nummern Friedrich Sims, London. Am 12. Juni erste Nummer Ferdinand Köhler, Häsel gehr, letzte Nummer und die meisten Nummern Josef Scheidle, Häselgehr, zweitmeiste Nummern Jakob Lechleitner, Stanzach. — Zahl der Schützen 47, welche 4951 Schüsse abgaben und 204 Num mernschüsse mit 4 Zentrum erzielten. Auf der Jagd erschossen. Man meldete unter dem 12. Juni aus Bayreuth: Der bisherige Landtagsabgeordnete Dornhöfer hat gestern nach mittags auf der Jagd

einnehmen. Die Anomalie der bisherigen Stellung der geistreichen und liebenswürdigen Fürstin wurde peinlich empfunden. Die Gemahlin des Thronfolgers den Fürstinnen Auersperg, Schwarzenberg, Starhemberg usw. nachstehend zu wissen, machte einen merkwürdigen Eindruck, wenn auch Fürstin Hohenberg von ihrer Stellung nie offiziell Gebrauch machte und den Hoffestlichkeiten stets fern blieb. Erzherzog Franz Ferdinand hat bekanntlich das enorme Vermögen des letzten Erz herzogs-Herzogs von Modena geerbt

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 05.10.1907
Physical description: 8
zur Auszahlung. Bezüglich Errichtung einer Kanzlei wurde auf Antrag des Bürgermeisters die ganze Geschäftsgebahrung der Spar- und Vorschußkaffe über tragen. Es wurde bestimmt, daß die Kaffe mit 1. Oktober in Wirksamkeit zu treten habe. Von den anwesenden 45 Meistern traten 44 sofort als Mitglieder bei. In die Vorstehung wurden gewählt die Herren: Angerer Romed. Tischlermeister, Huber Herm. Bäcker meister, Hackh Adolf Fabrikant, Molzer Ferdinand Schneidermeister, Schwaighofer Franz Schuhmacher meister, Wild

, von der geplanten Resistenz Abstand zu nehmen. (Das lenkbare Luftschiff des Grafen Zeppelin.) Nach den glänzenden Erfolgen der ersten Fahrten des Zeppelin'schen Luftschiffes wurde die Ballonhalle am 28. vom Reich feierlich übernommen und Graf Zeppelin auf unbeschränkte Zeit zur Benützung überlassen, ihm auch die dauernde Unterstützung bei seinen weiteren Versuchen zugesagt. Unter den zahl losen Glückwunschtelegrammen die Graf Zeppelin erhielt, befand sich auch eines vom Erzherzog Josef Ferdinand, das folgenden

Wortlaut hatte: „Ich beobachtete Ihre glänzende Fahrt und ganz begeistert beglückwünsche ich Sie als österreichischer Luftschiffer. Erzherzog Josef Ferdinand." Hauptmann Tauber wünschte im Namen der österreichischen Luftschifferabteilung weiteren Erfolg und endgültigen Sieg. Bei der fünften und vorläufig letzten Fahrt blieb der Ballon 8 l jt Stunden in der Luft. Er hatte noch genügend Benzin und Ballast, um noch einmal solange zu kreuzen. Graf Zeppelin wurde vom Verein deutscher Ingenieure

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 02.09.1908
Physical description: 8
der Leiche nahm Weihbischof Dr. Kaltner vor. Kardinal Dr. Katschthaler die kirchlichen Zeremonien. Hinter dem sechsspännigen Leichenwagen schritten der Bruder und der Sohn des Verblichenen, dann folgte der Stellver treter des Kaisers, Flügeladjutant Major Freiherr von Bronn, ferner in Vertretung der Staatsregierung der Minister des Innern Freiherr von Bienerth, hierauf Erzherzog Joseph Ferdinand mit seinem Kammervorsteher Oberstleutnant Baron Seyfertitz und dann in langer Reihe die übrigen Trauergäste

-Ausstellung ausgestellt. Das Kunst werk findet die bewundernde Anerkennung aller Aus stellungsbesucher und wurde auch von den Erzherzogen Franz Ferdinand und Eugen mit reichem Lob bedacht. Die Figur des Kaisers ist in ihrer natürlichen Haltung — der Monarch ist als Weidmann dargestellt — und in der großen Porträtähnlichkeit eine Meisterschöpfung der Plastik. (Eine photographische Abbildung des Denkmals ist in der Buchhandlung Lippott in Kufstein ausgestellt.) Kiefersfelden. f^Rotes KreuzZ

vermutlich infolge Erschöpfung in die Tiefe gestürzt. Die Leichen werden im Laufe des heutigen Nachmittags zu Tal gebracht. Vermischte Nachrichten. (Eine Spende des Kaisers.) Der Kaiser hat für die Abbrändler in Stambul 15.000 Kronen gespendet. (Der Stapellauf des „Franz Ferdi nand".) Der Stapellauf des 14000 t Schlacht schiffes „Erzherzog Franz Ferdinand" findet am 30. September auf der Werft San Marco am Stabili- mento Tecnico in Triest statt. Zu dieser Feier wird außer dem Erzherzog-Thronfolger

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 20
Date: 08.08.1903
Physical description: 20
Wörgl, Wartlsteiner Josef Wöcgl, Wildauer Joh. Mariostein, Spitzer Alois Wörgl, Feiersinger Nikolaus Kirchbichl, Gratt Anton Söll, Gratz Ferd. Thierberg, Koller Ferdinand Kufstein, Berger Josef Thierberg, Atzl Nikolaus Wörgl, Loinger Josef Wörgl, Kapfinger Martin Thierberg. Schleckerbeste: Ordner Franz Söll, Plattner Alois Kufstein, Wildauer Johann Mariastein, Hechl Jakob Vorderthiersee, Gruber Egid Oberlangkampfen, Exenberger Mathias Schwoich, Steinacher Josef Wörgl, Egger Josef Oberlangkampfen

Kufstein, Fischer Ulrich Wörgl, Hechl Jakob Thiersee. Feiersinger Nikolaus Kirchbichl, Koller Johann Kirchbichl, Margreiter Johann Oberlangkampfen, Weiß Josef Söll. Heiz- mann Franz Thiersee, Gratz Ferd. Thierberg. Schwarz schußprämien: Kruckhauser Georg, Feierfinger Nikolaus, Plattner Alois, Told Egid. Hausperger Kaspar. Schleckschußprämien. Egger Josef, Kapfinger Martin, Hechl Ferdinand. Ordner Franz, Gratt Anton. I. Nummer am 19. Wildauer Johann, I. Nummer am 25 Feiersinger Nikolaus. I. Nummer

. — Am 16. Juli: Paula, Tochter des Peter Hainz, Maurer, und der Wilhelmine Hatbeis. — Am 22. Jul:: Franz Josef, Sohn des Johann Dablander, Kondukteur an der k. k Staatsbahn, und der Theresia Zangerle. — Am 24. Juli: Olga, Tochter des Franz Schrott, Lokomotivführer, und der Maria Fritz. — Am 26. Juli: Siegfried Ferdinand, Sohn des Raimund chatscheider, Telegraphist an der k. k Staatsbahn, und der Emilie Konrad. Gestorben: Am 7. Juli: Anonyma Moritz, Kohlenarbeiterskind, Lebensswwäche. — Am 29. Juli: Kacyarina

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 25.01.1908
Physical description: 16
. Dezember: 5. Aloifia, Tochter d. Kreszenz Gärtner, nach Arzl (b. Imst) zuständ. Fabriksarbeiterin i. Telfs. 5. Wilhelm Eduard, Sohn d. Wilh. Kirschner, Fabriksarbeiter hier, u. d. Amalia Mages. 21. Anonyma, Tochter d. Alois Inen, Bauer t. Gungglgrün, u. d. Maria Pechtl. 21. Josef Franz Ferdinand, Sohn d. Josef Sonnweber, Photograph hier, u. d. Maria Sinnstein. 27. Juli« ana Rosa, Tochter d. Franz Schöpf, Bauer, u. d. Juliana Hell. Getraute: November: 4. JosefTreffnervon Labientschach i. Kärnten

, Bauer; 2. Franz Müller, Malermeister; 3. Eduard Pflauder, Bauer; 4. Leo Fichtl, Maurer. Fieberbrunn. (Zimmergewehr -Frei- schietzen.) Am 25. und 26. Jänner, 1., 2., 8. und 9. Februar 1908 im Gafthofe „Sieberer" in Fieberbrunn. Die Vorftehung ladet hiezu alle Schützen und Schützenfreuude ein. Das Schießen ist mit 51 Besten und Zierden im Werte von 300 Kr. ausgestattet. Näheres laut Schießpro gramm. Gute Gewehre sind zur Benützung für diejenigen, die kein eigenes Gewehr haben, vor handen. Ferdinand

nachzuahmen. Einmal hat ihn aber diese Fertigkeit ihn Lebensgefahr gebracht, äuf einer Jagd in Gödöllö ahmte der Großherzog den Schrei eines brunftigen Hirsches nach, und zwar so täuschend, daß ein Kavalier in die Richtung, aus der der Schrei kam, einen Schuß abfeuerte. Das Projektil schlug knapp neben dem Großherzog in einen Baum. Ferdinand IV. besaß auch selbst ausgedehnte Jagden, deren Pflege und Erhaltung jährlich auf weit über 100.000 Kronen Zu stehen kamen. Auf der Jagd getötet. Aus Kaschau

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