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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Page 54 of 86
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Stuttgart
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Subject heading: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Location mark: III 266.654
Intern ID: 492490
Abschuß zu sorgen oder bei der Veranstaltung von Hosjagden mit seiner Ortskenntnis behilflich zu sein. Man sorgte auch für die Herrich- tung von Sulzen oder Glecken, Salzleckstellen für das Wild, für Fütterung im Winter sind aber wenigstens keine schriftlichen Anweisungen erhalten. Auch die Landesfürsten aus der jüngeren österreichischen Linie seit 1565, Erzherzog Ferdinand II. und seine Nachfolger, befaßten sich gerne mit der Jagd, freilich weniger in der einfachen, streng weidmännischen Art

des Kaisers Max, sondern in Form lauter, höfischer Lustbarkeit. Besonders bevorzugt war für diese H o s j a gd e n das Achental, wo Erzherzog Ferdinand in der Pertisau ein besteres Jagdhaus, das sogenannte Für- stenhaus und für den Verkehr am See ein eigenes Leibschifs erbauen ließ. In einer Be- schreibung der landesfürstlichen Besitzungen von beiläufig 1626 wird das Achental be- sonders hervorgehoben, weil „allda die fürnehmsten Vörst (Forste) seien, sonderlich mit Hirschen und Gembsen besetzt, doch sei

angelegt. Wie weit die Spielerei auf den Hofjagden aber getrieben wurde, zeigt die Erlegung von Gemsen durch Schüße aus Feldschlangen, die gegenüber der Martinswand beim Schloße Martinsberg aufgestellt worden sind"). *) M. Mayr, Iagdbuch des K. Max, Einleitung, S. 17; Wopsner, Almendregal, S. 75ff Staatsarchiv, Kod. 538 und Ältere Forstakten, Fasz. Rr. 17. — Für einige dieser Forste sind die näheren Grenzen in meiner Landesbeschreibung, S. 255, 411,461, mitgeteilt. s ) Hirn, Erzherzog Ferdinand

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Books
Category:
Social sciences
Year:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Page 86 of 94
Author: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Place: Stuttgart
Publisher: Engelhorn
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 10 - 13
Subject heading: g.Tirol ; s.Nationalität
Location mark: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern ID: 130343
sie sich dort erfreuten, verliessen sie im Jahre 1837 die Stadt, um in Bozen als Pächter einer Brauerei sich niederzu lassen. Weder im Jahre 1869 noch im Jahre 1880 wurde im ganzen Politischen Bezirke Brixen ein Jude gezählt. Innsbruck. Die älteste hier vorkommende Judenfamilie ist die der May, als deren bezüglicher Ahnherr wohl Maggio, Sohn des Salomon, zu betrachten ist, welcher vom Könige Ferdinand einen Schutzbrief d. d. Augsburg 18. Januar 1544 erhielt (I. St.-A., Leop, J. 22), Aber die fortlaufende Reihe

der Juden namens May, welche hier ein Hauswesen hielten, beginnt mit Samuel, welchem Erzherzog Ferdinand von Tirol am 11. Juni 1578 an seinem Hoflager zu Innsbruck, oder wo immer dieses sonst wäre, sich aufzuhalten erlaubte. Derselbe handelte vornehmlich mit Samt und Seide. Neun Jahre später (unterm 3. Juli 1587) dehnte der Erzherzog dessen Schutzclekret auf die Kinder und das Haus gesinde aus, zunächst auf 8 weitere Jahre (1. St.-A. Ambr. Samml. Vi, 55). Nun kaufte derselbe das Haus der Schiesstl

am Pickenthore (Innsbr. Stdt.-A-, Stk. 811) und begründete damit die Bezeichnung »Judengasse', welche die dort mündende schmale Gasse fortan trug. lh m folgten Abraham, Marx und Ferdinand May. Daneben siedelte sich um das Jahr 1662 des Erstgenannten Schwager, Jakob *) Vorstehende, die neuere Zeit betreffende Angabe sowie die Kenntnis der erwähn leti Sage verd;mkt der Verf. dem Hrn. Ernest Schwarz, einem der beiden nach Boxen übersiedelten Brüder dieses Namens. Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde, T. 7, 32

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Books
Year:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Page 187 of 637
Author: Lewald, August ; / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: XIV, 608 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;
Location mark: 1.065
Intern ID: 184170
43© F. lang, der sie verbin dende |(M>. Die IWedlccer legten rf«*(i Grand /.ii dieser Siuiiuilitriß, weshalb Iii.'in sie gr- wttbnllch ich!» Ihnen benennt •). Anf dar grossen Truppe! «t*kl »In antiker Bacchus '»«d p I iiü Vase. —-Im ersten Veèt téule stehe* dl« Fänim, welche die Gallerie gründeten und bereicherten ; Loreaso der Prächtig# (Marmor). — Cosma* 1« (Bronze). — Fra»! I. (Marmor). — Ferdi nand L (Porphyr). -- Cosimi« il. (['orpinr). - Ferdinand 11. (nur der Knjif Porphyr).— Kurd. Leopold (Manner

). — l'asini»« Iii. f Mnrnmr ). — Joli, Gusto n (Marmor). ■- Ferdinand IH. (Marmar). — An dar TM™ steht eia Man ¥ o«t Broaxe f antik ) ; Iba* gegenüber Sllra : Rijeel»ti» auf da« Arn Mach dam Modell der VIII« Plnelnaa). ■i IlikmUpIV «wd 'I unbekannte llüstrn. --»■ In der Mauer 4 Basrelief*. Feste und Opfer varaielteud gleich denen nn der Tri^nnsäule. ii insrpilrf« mit grotesken f ie*Kilten nati »oeb nadara. ~ / m zweit* m V r * t i h w f e . rin Achteck bildend, <i vjercrlifce Stfulen

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Books
Year:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Page 176 of 637
Author: Lewald, August ; / von August Lewald
Place: Stuttgart
Publisher: Hoffmann
Physical description: XIV, 608 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;
Location mark: 1.065
Intern ID: 184170
- e i n B n n (11 it e I I i iiiiil Merkur, den Argus tikltcml , von F r a n c ■ v i 11 fi. In ''fin Saal delle Guardie ein rmtiker Faun mit elntm Weinen ; 2 Merkur-Statuen , noch ein Fan« , Aeskulap , Pallas (Kopf restau- r'irt) . ein Gladiator . noch ein Aesknlnp. fine Venu». Die Büsten Peter Leopolda *on Spinai;?. 1, Ferdinand HL von Giu seppe Belli; Comi ms 1. In Ironie, Fer dinand II. In Marnar. — Der E mal der Kit ehern enthalt fi schöne antik» Slntuen. 2 Amt Venus, Flora, M om, Apollo Musage te«; «ehr geschützte antike

«. — Den 'Grund der Sani in lung bildeten die schönen Tizians, welche dem Grosshenog Ferdinand JL al» Erbschaft zufielen. Zu diesen kamen Ankäufe, welche Cosmus III. machie. Die iamändiichen Meister stammen von der Witt we de« Kurfürsten der Pfali, der Schweiler Johann Gäitons,, des letzten Herrschers nus drin Hanse Medicia. — Die Gallerie kann jeden Tag von 9 V li r Bf or gens bis 3 Uhr Nach mit- tags besucht werden. — Zu den ur sprünglichen 5 Sälen, die von dem Künstler, welcher sie «naIte. Apparlamrnto

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