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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.11.1913
Physical description: 8
bringen. Bvlgarie» vor einer inneren UmwAznng. In Bulgarien finden demnächst die Kammerwah- ler«Mtt, deren Bedeutung durch die Flucht des Bul garenkönigs außer Land gekennzeichnet wird. König Ferdinand weilt seit mehreren Wochen in Wien, an geblich nur auf Erholung, in der Wahrheit aber fürchtet er, daß bei den Wahlen die russensreundli- chen Parteien, die König Ferdinand als Freund Oesterreichs hassen, siegen werden. Eine russen freundliche Mehrheit würde den König nicht lange

an den Regierungsgeschästen teilnehmen lassen, und da die Beseitigung eines Königs am Balkan mit unter auf eine recht drastische Weise geschieht, hat es Ferdinand vorgezogen, den Verlauf der Wahlen weit vom Schuß, im sicheren Wien, abzuwarten. Die österreichischen Machthaber zittern vor den Ereignissen. Der Zusammenbruch der Königsherr lichkeit Ferdinands wäre auch eine furchtbare Nie derlage der Berchtoldschen Politik, die bekanntlich neben der Gründung des autonomen Albanien nur noch den „Erfolg" aufzuweisen

werden, womit (also nur, wenn die Wahlen so ausfallen) die Krise, in der sich die Dynastie befindet, sich von selbst er ledigen würde. Diese Redewendung im offiziösen Te legramm ist eine Bestätigung, daß Ferdinand in Wien die Sobranjewahlen abwarten will, bevor er sich zur Rückreise nach Bulgarien entschließen kann. Er fürchtet, daß die Wahlen Ueberraschungen brin gen und hält sich in Wien für besser aufgehoben als in Sofia. Und man sagt, daß König Ferdinand eine feine Witterung besitzt .... _ Kleme pmmsche

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 12.07.1914
Physical description: 16
teilnahm. Er war auch ein großer Marienverehrer. Erzherzog Franz Ferdinand hat nicht nur gelebt, er ist auch gestorben als echter katholischer Christ. Es war am Herz- I es u - F r e i t a g, am 19. Jui, also kurz vor der Abreise, als er feierlich mit seiner Fa milie und allen Bediensteten des Hofes in weilte dort in langem Gebete, so daß man schon meinte, er werde, der sonst so pünktliche Mann, die zur Abfahrt des Zuges festgesetzte Zeit überschreiten. Während der letzten hl. Messe, die er in Jlidze

gehört hat, blickte er wiederholt aus das Marienbild der Mater admirabilis, das an einem Seitenaltare hing. Als die Aerzte nach seinem Tode ihm den Waf fenrock öffneten, fanden sie auf seiner Brust ein gol denes Kettchen mit der Medaille der Gottesmutter und des göttlichen Herzens Jesu; er hat dieses Me daillon auch in das Grab mitgenommen. Franz Ferdinand und Tirol. Für uns Tiroler ist das Hinscheiden des Thronfolgers und seiner Gemahlin ein un geheurer Verlust und wir alle empfinden den furchtbaren

Schlag, den unsere Monarchie hiemit erlitten hat, auf das tiefste. Erzherzog Franz Ferdinand besuchte mit seiner Fa milie mit besonderer Vorliebe Tirol, wo er sich so gerne aushielt. Es war im Vorjahre aus Anlaß des Stappellaufes des „Tegetthof" in Triest, als der Thronfolger dem Reichsrats- abgeordneten General Gu ggenberg ge genüber feine besondere Vorliebe für das Land Tirol zum Ausdrucke brachte. Er meinte, daß er sich jedesmal auf seinen Som merausenthalt in Tirol freue, denn er liebe Das neue

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 20
Date: 17.09.1912
Physical description: 20
aus über den inneren Burg platz bei der Botschafterstiege vorzufahren. Im Audienzzimmer des Zeremonienappartements ver sammelten sich alle. Bei der Schwarzen Adlerstiege standen die Galawagen bereit. Bald darauf er folgte die Fahrt der Mitglieder des Kaiserhauses zum Stephansdome. Voran paarweise die Erzherzoge, im letzten Wagen der Kaiser und Erzherzog Franz Ferdinand. Der Monarch wurde von der Menge begeistert applaudiert. Vor dem Hauptportal wurde der Monarch vom Klerus im vollen Ornat emp fangen

und Bischöfe, auch diese begleitet von je zwei Klerikern mit den Bischofsstäben. Im sechsspännigen Leib wagen fuhr Erzherzog Peter Ferdinand, Erzherzg Franz Salvator mit Leopold Salvator. Nun folgte der Prinzenglaswagen mit rotgold eingeflochtener goldener Bockdecke für das Allerheiligste, der zu beiden Seiten von Klerikern mit Fackeln geleitet wurde. Im Prunkwagen saßen Kardinallegat van Rossum und Kardinal Dr. Nag l. Die Monstranz, die zwischen den zwei Kardinälen auf einem Kiffen ruhte, besteht aus Gold

und Edelsteinen, die dem Schatze von Maria-Zell entnommen sind. Sie wiegt 4 Kilogramm und repräsentiert einen Wert von Kr. 150.000. In einem zweisitzigen Leibstaatswagen folgten dem Allerheiligsten der Kaiser und Erzherzog Franz Ferdinand. Acht Schimmelhengste zogen den Wagen, der von sechs Edelknaben, zwei Arcieren und zwei ungarischen Leibgarden zu Pferde begleitet war. In fünf sechsspännigen Leibstaats wagen fuhren zwölf Erzherzoge, in einem Suite- staatswagen Generaladjutant Graf Paar und Oberst

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Außferner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.09.1919
Physical description: 8
(?), Ldfck. Trient, gestorben am 18. 1. 1915, in Valjevo, im 3. Res.-Militärspital. Anmerkungen: Nicht im Stande von: k. k. Ldsch.-Reg. Trient Nr. 1. k. u. k. 1: Reg: d, TKJ . 2. Reg. d. TKJ.. 8. Reg. d. TKJ.. 4. Reg: d. TKJ.. Feldsägerbaon Nr. 1, k. k. Ldsch.-Reg. Nr. 3. k. k. Ldsch.-Reg: Bozen Nr: 2: S t e i n l ö ch n e r Ferdinand. 1. Reg.?, geb. in Schweibe, Tirol, gestor ben am 1. Februar 1915 im Mil.-Res.-Spital in Paratschin. Serbien. Nicht im Stande von: IR. Nr. 1. k. k. Ldst.'Bez.-Kmdo

. Nr 1 Innsbruck, k. k. Ldst.- k. k. N"7-Kmdo. 2 Bozen, k. k. Ldsch.-Reg. Nr. 1. Trient und Bozen Nr. P. k. k. Landw.-IR. Wien Nr. 1, k. k. Ldsch.-Reg. Nr. 1. 3. Regiment der TKJ. Scheu a-' " Karl. Inf. d. 1. Ldst.?. geboren in Tests. Bezirk Innsbruck, gestorben am 25. März 1915 im Res.-Militärspital Nisch. beerdigt am dortigen Friedhof. Nicht im Stande von: IR. Nr. 1, k. k. Ldst.- Bez.-K.mdo. Nr, I JnnMuck Mrd Nch 2 .Bozen, k, k. Ldsch.-Reg. Nr. 1, 3. TKIR. Fuke Ferdinand, 1. IR., deutsch, r.-k., aus Snes

? im 2. Referve-Militärspital in Paracin. dort beerdigt. Im k. u. k. IR. 27 nicht auffindbar. Nicht im Stande, des: k. k. LdstBezKmdos. Nr. 27 Laibach und k. k.i LIR. Nr. 4. Fuke Ferdinand, 1. IR. aus Snes.! Tirol, gestorben am 24. Dezember 1914 im V.-Res.-Mi- litärspital in Skoplje (Serbien), auch dort beerdigt.! Anmerkungen: k .k. LdstBezKmdo. Nr. 1 Innsbruck und 2 Bozen, k. k. LdschReg. Trient Nr. 1 und Bo zen Nr. 2 und Nr. 3, k. k. LIR. Wien Nr: 1, 3. TKIR. nicht im Stande. Kreieweger Josef Infanterist

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 12.09.1919
Physical description: 8
ln Wieslechen (Wiesleben), Tirol, Inf. d. ?. gestorben am 26. 3. 1916 im serbischen Spitale in Pristina, Ser bien. Soropera Alois, geboren in Tirol (?), Lösch. Trient, gestorben am 18. 1. 1915, in Baljevo, im 3. Res.-Militärspital. Anmerkungen: Nicht im Stande von: k. k. Ldsch.-Reg. Trient Nr. 1, k. u. k. 1: Reg: k TKI , 2. Reg. d. TKI., 3. Reg. d. TKI., 4. Reg: d. TKI., Feldjägerbaon Nr. 1, k. k. Ldsch.-Reg. Nr. 3, k. k. Ldsch:-Reg: Bozen Nr: 2: Steinlöchner Ferdinand, 1. Reg.?, geb. in Schweibe, Tirol

.- Bez.-Kmdo. Nr. 1 Innsbruck und Ny.. 2 Bozen, k, k, . Lbsch.-Reg. Nr. 1, 3. TKJR. Fuke Ferdinand. 1. IR., deutsch, r.-k., aus Snes (Tirol), gestorben am 24. Dez. 1914 im B.-Reservemilitärspital in Skopolje (Serbien) und dort beerdigt. Faller Finezera, 35 Jahre alt, aus Pustertal (Pustental), Tirol, gestor ben am 9. Februar 1915 in Iagodina (Serbien) und dort beerdigt. Gschwerdter Joses aus St. Johann (Kitzbühel), Tirol, gestorben am 6. Jänner 1916 im Militärspital in Nisch (Serbien). In St. Johann

im Spital in Iagodina (Serbien). Pipon Franz, Inf/ des 27. IR. aus Trient, gestorben am 11. Februar ? im 2. Referve-Militärspital in Paracin, dort beerdigt.- Im k. u. k. IR. 27 nicht auffindbar. Nicht im Stande, des: k. k. LdstBezKmdos. Nr. 27 Laibach und k. k.- LJR. Hir. 4. Fuke Ferdinand, 1. IR. aus Snes/ Trrol, gestorben am 24. Dezember 1914 im B.-Res.-Mi-! litärspital in Skoplje (Serbien), auch dort beerdiat.- Anmerkungen: k .k. LdstBezKmdo. Nr. 1 Innsbruck^ und 2 Bozen, k. k. LdschReg. Trient

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