zubringen, und zu Segovia ein Münzhaus aufzurich ten, traktiert, der die Sachen dahin gerichtet, daß Erz herzog Ferdinand in Tirol dein König zwölf Münzer mit aller Zngehör, doch auf des Königs Kosten erfol gen lassen, darauf das Münzhaus erhebt, und allda die nenen Segovianifchen Realen, doch an Silber nicht so gut, als die alten, gemünzt werden.' >SV(>, hat Gras Franz Christoph Khevenhüller, kaiserl. Gesandter in Spanien „auf intercession des Kai sers und sein diligcnz bei dem König so viel zuwegen
ge wacht, daß Ihre Majestät beeden des Erzh. Ferdinand! Söhnen, als dein Kardinal Andreas von Oesterreich c)l,oo Dukaten, und dem Markgraf Karl von Burgau /,ooc> Dukaten jährliche Pension gegeben.' »ZV-? im Oktober, hat der König dein Grafen Khe venhüller „wegen der auf Ihre Majestät begehren im Munzhaus gehabten Mühe nnd ausgelegten Unrostens' >oc>ot> Dukaten durch ülvra verehrt. (Fortsetzung folgt.) Haupt-Redakteur : v. M er si, Verlegt von den Casimir Schumacher schen Erben.