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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.02.1936
Physical description: 6
de» zweiten als auch des ersten Fensters notwen dig. Di« Fenster an der Westwand über dem Klo »er wurden behalten, indem man zu einem ab sonderlichen Mittel griff, welches die Genialität der Bautneister jener Zeit, die hauptsächlich aus Como katnètt, darlegt. Mit der Teilung der Ge wölbe zwingt man auch das Gerippe gegen die Wand zur Unterstützung beizutragen. Ich denke, daß bei der Ausführung dieser Arbeiten, zum er sten Make hie schönen Fresken an den Seiten der linken Kapelle, diebereits

durch die Gewölbe und von einem der. Halbpfeiler an der Nordfassade fragmentiert worden sind, übertüncht wurden. Amgefiallungsmanle. Infolge , der, inneren Umgestaltung erfuhr auch à Äeußere-dsr Kirche Abänderungen. Wir haben bereit» vàrtt, daß man beide Fenster an der östlichen Wand vermauern mühte,- 7 Damit aber nicht genüg; Man ersetzte das nur schàch geneigte Dach im?Stà des 14. Jahrhunderts mit einem seilen, ähnlich jenem der Pfarrkirche. Diese Cr- Höhung erforderte auch eine Giebelerhöhung an ber

^Vas'rückMrtsgegotische^snster-sowohl.von, außen als aüch'Äon innen vetmakià't werden.:- In jener Zeit oder früher wurde der Kirche durch die Erhöhung des östlichen Teiles des Klo- . stergebäudes wieder Schaden zugefügt, da alle Fenster des rechten Schiffes, die bei den Arbeiten, welche im 13. Jahrhundert durchgeführt , wurden, verschont blieben, vermauert würden. Es ergab sich die Notwendigkeit, den beiden Seitenschiffen Licht zu verschaffen, da alle ihre Fenster vermauer waren und sie nur indirektes Licht von der Fen

wurde dann als Militär magazin benützt. Um die Erhaltungsspesen zu ver ringern oder um den anliegenden Platz zu erwei tern, wurden die Seitenkapellen niedergerissen und die Zugänge zur Kirche vermauert. Dann wurden alle Fenster der Apsis vermauert und der Boden wurde mit Material aufgefüllt, daß er die Höhe mit dem umliegenden Platz er reichte. Der Eingang wurde ebenfalls vergrößert, damit die großen Wagen durchkamen: das In nere würde in zwei Geschosse geteilt und ein Teil des Chores und der Apsis

erteilt wird, ist verboten. ' Die Kunstschähe werden vträuherk. Auch die nahe Kapelle aus dem 14. Jahrhundert wurde von der Umwandlung nicht verschont. Die wertvollen Gemälde, glänzend in den Farben, aber nicht mehr geschätzt, wurden durch die Teilung des herrlichen Raumes in zwei Geschosse, die dann wieder in verschiedene Lokale mit neuen Zugän gen aufgeteilt wurden, in ihren Zusammenhängen in vandalischer Weise zerrissen. Cs ist sefbstver^ ständlich, daß dabei auch das gotische Fenster in zwei Teile

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 06.03.1937
Physical description: 6
gewisser Teile von Städten auch die von Fenster zu Fenster gespannten Seile und die buiitslatternden Wäsche stücke gehörten. Dies war für die Bewohner der Häuser eine Selbstverständlichkeit und die fremden Besucher fanden es malerisch. Geschmack ist eine persönliche Angelegenheit und Ansichten lassen sich nicht durch Gesetze ändern. Im merhin aber werden Gepflogenheiten, die nicht ganz der Umgebung angepaßt sind und über die die Mehrheit nicht erbaut ist, durch Bestimmungen der Ortsbehörden geregelt

. In unserer Stadt kann man reichlich Wäsche sehen, die zum Trocknen aufgehängt ist. Sie mag in jeder Hinsicht einwandfrei sein, ihr fröhliches Flattern im Sonnenschein mag bunt wirken, aber an den Fenstern und den Baikonen in den Stra ßen, die einen regen Passantenoerkehr aufweisen, ist sie nicht ganz ain Platze, und wenn auch jetzt noch nicht die Jahreszeit der blühenden Blumen ist, so würde man die Fenster und Balkons doch lieber mit Blumenstöcken geschmückt sehen. Wie bereits erwähnt, mögen

da die Meinungen auseinandergehen und es mag für manche Haus frau vielleicht auch die Notwendigkeit vorhanden sein, Fenster und Balkone für das Trocknen der Wäsche zu benützen, wen» sie von ein wenig Son ne erreicht werden. Das städtische Polizeiregle- j inent verbietet es jedoch, daß gegen die Straßen- Iseite von Fenster zu Fenster Schnürge gespannt 'werden und Wäsche ausgehängt wird. Man kann annehmen, daß in den meisten Häusern ein Hof raum oder eine andersartige Gelegenheit zum Trocknen der Wäsche

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.06.1942
Physical description: 4
die Zentralapotheke auf dem Lar go del Mercato Sino Marconi: „Herz ohne Heimat ' Sino Savoia: «Der zerbroil>sne Krug' Kino Merano: »S.O.S. Sahara'. AevzMches Dr. Unlerhàr (Sanatorium Stefanie) oerreist bis 1. September. «II« Alt«!»!« Wettbewerb im Schmuck der Fenster. Balkons. Terrassen mit Blumen Prato «Ilo Stelo io, 22. — Diel Azienda Autonoma di Soggiorno e Tu>^ rismo des Stelvio - Nationalparkes I chreibt gemäß dem vom Ente Proo. pers il Turismo von Bolzano erlassenen Wei sungen einen WetÜiewerb für denl

Schmuck der Fenster mit Blumen in der^ bevorstehenden Sommersaison aus. An diesem Wettbewerbe können allei Hausbesitzer innerhalb des der Jurisdik tion der genannten Az. Aut. di Soggior-! nö unterstehenden' Territoriums teilneh-^ men. Unter dem in Rede stehenden Blu menschmuck werden'in Töpfen oder Kift- chen gezogene natürliche Blumen ver standen, die auf Fenstersimse, auf Batti ne, Terrassen und dergleichen gestellt I werden, ferner sind inbegriffen in diesem Blumenschmuck Blumenbeets

sich von selbst, daß.I was in den Wettbewerb eintritt, ein Har-I manisches Ganzes bilden muß, nicht abers durch den Schmuck eines einzigen Fen stersimses einer Hausfassade eine Dishar monie einträte. ! Der Wettbewerb wird am 15. JuliI 1942 abgeschlossen. Bis zum genannte.'!! Zeitpunkt müssen alle Teilnehmer daranl aus gewöhnlichem Papier bei der Az I Aut. das Ansuchen, am Wettbewerb tei!-l nehmen zu dürfen, eingebracht habenl Im Gesuch muffen die Personalien de->I Konkurrenten und die Lage der Fenster,! Balkons

, Terrassen, Blumenbeete ange'I geben werden. I Auf Grund der eingelangten Gefuchel wird die 2lz. Aut. eine Besichtigung derl Fenster usw. vornehmen und eine vor-^ läufige, noch nicht unabänderliche Ein-! reihung der blumengeschmückten Fenster,! Balkons und Terrràn vornehmen. I Diese vorläufige Rangordnung wjrSl in allen vier Gemeinden, über welche fichi die Jurisdiktion der Az. Aut. die Sog»ll e Turismo des Stelvio-Nationalparkesl erstreckt: Ultimo, Martello, Prato all>>l Stelvio und Monastero

Proy. p-^I il Turismo von Bolzano fiir da» fchönsl's geschmückte Fenster. Todessall Malles, 23. — In der Nachbars I sraktion Burgusio verschied am Samstcm die Private Frl. Anna Peer, wohl oor>> bereitet im hohen Alter. Die Verstorben^ interläbt eine Schwester. Das Leichen s egänanis fand gestern unter zahlreiche'! Beteiligung der Bevölkerung vom Tra^s erHause aus auf den Ortsfrledhof Burgusio mit anschließendem Seelengo! tesdienft ftàtt.

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 28.08.1924
Physical description: 12
, Schloßbauer, eine im Jahre 1710 gebaute Wegkapelle neu Herrichten und weihen ließen, woran sich eine fröhliche Waldjause schloß. Auch die ganz zerfallene Wegkapelle auf Platz ließ Johann Karlegger, Platzer, erneuern und bei dieser Gelegenheit weihen. Tarsch, 21. August. (K irche n fe n ster.) Letzte Woche wurden in der hiesigen St. Mi- chaels-Kirche zwei neue Fenster aus Kathe- dvalglas in Spitzbogen eingesetzt. Die neuen Glasfenster sind e'.n Stück kunstgerechter Ar beit und im Stile der deutschen

Renaissance gehalten. Der Grundton hellgrüne Farbe ist mit sinnbildlichen farblosen Zeichnungen und Rvlüteinfaffung mit gelben Arabesken und stilisierten Disteln aus blauer Unterlage ge ziert. Beide Fenster im Langhause entspre chen voll, und gang dem Titel der figurenrei chen Altäre der Kirche. Die Pracht der Far ben und die gelungene Helle machen für das Innere der Kirche einen würdigen Eindruck. Die zwei Fenster sind ein Geschenk der ver storbenen Frau Anna Sachsalber, deren Wid mung auf dem unteren

Fenster gegen Westen zu sehen ist. Der Glasmalerei Strobl ist für diese wohlgelungene Arbeit zu gratulieren. §k. Mrrtin am K o fl, 24. August. (B e r- s ch i e d e n e s.) Die Kirchenrestaurierung geht bald zu Ende; gelungen ist die Trocken legung der Seitenwände und Malermeister Adam führt die innere Ausschmückung aus. — Mit dem Wetter find wir nicht zufrieden. Fast kein Tag vergeht, ohne nicht -den Schnee vor der Stubentür zu haben. Die Oesen müs sen geheizt werden uifw. Täufers im Vlnfchgau

. Als wir in der erstsn Hälfte der Kurve waren, hatte ich das Ge fühl, daß etwas passieren müsse. Ich soß bergfeits und verfolgte scharf das weitere Ge schehen; es waren nur Sekundenteilchen. Das Auto kam von der Straßenmitte immer weiter nach außen ab — im nächsten Moment schwang ich mich durchs Fenster auf di« Straße, stürzte, stand aber sofort wieder auf den Beinen. Mit entsetzten Augen iah ich was nun folgte: Der Wagen neigte sich und stürzte auf einen zwei Meter tieserliegende« Pfad; ein Moment des Schwankens

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.08.1935
Physical description: 8
e nbeleuchtung^ der Geschäftslokale, Werk stätten usw. ist a u s z u s ch a l t e n (Lichtreklamen, Außenlampen, Auslagenbeleuchtung). Der Licht schein der Innenbeleuchtung der Lokals ist nach außen hin abzudämpfen, was entweder dadurch geschieht, daß die Jnnenlampen blau verhüllt oder die Fenster und Türen abgedeckt werden (durch Jalousien, Vorhänge oder besondere Vorrichtun gen. Letzteres wird das Zweckmäßigste sein, da mit im Innern der Lokale Normalbeleuchtung be stehen bleiben kann. hausbesiher

, Wohnungsinhaber, Zimmerherren: Alle Außenlampen sind auszuschalten. Alle Innen lampen (Stiegenhäuser, Zimmerbeleuchtung usw.) sind entweder blau zu verhüllen oder es sind die Fenster, Türen und sonstigen Oessnungen zu ver decken, damit der nach außen fallende Lichtschein stark abgedämpft wird. Auch hier wird Letzteres um besten zu empfehlen sein, damit innerhalb der Zimmer und Wohnungen die normale oder eine nicht zu stark eingeschränkte Beleuchtung bleiben kann. Autofahrer: Die Autos dürfen

mehrere Alarme veranstaltet. In Bolzano durch zwei Minuten lange Sirenensignale, in den übn<zeu Gemeinen der Provinz du Glocken- schlage während e'.ner Zeitdauer von zwei Minu- :eii. Während der Alarmverdunkelung hat die Zivilbevölkerung folgendes zu beachten: Ä'-Mst?» und ZVerksiätteninhaber: Jeder nach außen dringende Lichtschein muß verhindert wer den. Wer während der Normalverdunkelung die Imienlampsn nur blau verhüllt hat, ohne die Fenster und Türen abzublenden, muß während der Alarmverdunkelung

, die Fenster mit blauem Papier zu versehen, um das Durch aus äer Geschäftswelt Offene Zleischhauereien am Sonntag, den 25. August: Bolzano: Johann Schisferegger, Cavallari- gasse und Obstplatz: Alois Pircher, Musoumstraße und Bindergasse: Josef Prvßliner, Trentoallee; Ottone Giustina, Goethestraße-, Alois Tirler, Mühlgasse. — Rencio: Anton Viehweide?. — Gries: Johann Trünberger. S. Quirino: Heinrich Flunger. — Oltrisarco: Städtische Verkaufsstelle. — Pferdemetzgerei: Thom. Offner, Cauallarigasse

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.01.1938
Physical description: 6
und sunkelndem Blick. Ich > pralle zurück. „Was ist los, Hildchen', sage ich erstaunt, aber sie geht mir nichts dir nichts in mein Zimmer und macht die Zensier auf. . ./Liebst du mich', fragt sie und lächelt Mich am offenen Fenster an. Mir wirbelt es etwas par den Augen und ich sage mit zitternder Stiinme: ià» Hi'.dch»' n.. .aa... natürlich. „Dann gib mir einen Kuß', sagt sie und spitzt die Lippen. Langsam fand sich mein Verstand wie der ein. Mensch, sagte ich zu mir, mas für ein Mädel! Schon

hatte ich sie beim Wir ket und knutschte sie ab, daß ihr der Hut vom Kopf fiel. War mir ganz gleich, ob das Fenster geöffnet war oder nicht. Sol che Gelegenheit muß man beim Schöpfe packen. Da klingelte es auch schon wieder. Hild- chen entwindet sich mir wie eine glatte Schlange, stürzt zur Tür und öffnet. Wer fegt herein? Mein Freund Werner. „Ha!' schreit er und stürzt auf mich los, als wolle er mir die Eurgel durch beißen. Knallt mir eine, daß mir die Funken aus den Aeualein springen. Soll te ich mir dus

sie das Zim mer. Nun aber packte mich die rosenrote Wut. Ich nahm ihn erst in den Schwitz kasten und verdrosch ihn-dann nach No ten, daß es seine Art hatte. Endlich hatte er genug. Er nahm die Beine in die Hand und flitzte, was er konnte, hinter Hilde her. Wutentbrannt streckte ich den Kopf aus dem Fenster, um zìi sehen, wo er bliebe. Da sehe ich, wahrhaftig sehe ich da, wie Hildchen vor der Tür auf ihn gewartet hat. Sie schiebt ihren Arm unter seinen und sie gehen davon, als wäre nichts ge wesen

und wartete auf mich. Ich wußte, wenn er sieht, daß Sie mich am offenen Fenster küssen, beginnt er mit Ihnen eine Keilerei. .,Ja, aber..stotterte ich immer mach ahnungslos. ..Und daß Sie bedeutend stärker sind, als er. wußte ich natürlich auch.' sagte! Hildchen. 1 M-e? V - V. ' M4 1 lirs si giorno iri-rrono

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.06.1941
Physical description: 4
und Ministranten gingen vor und neben dem Traghimmel. An der Prozession nahm eine große Volksmenge teil. Die Evangelienaltäre waren prächtig geschmückt. Viel« Fenster »er Häuser, an denen die Prozession vor überzog, waren mit Kruzifixen, Lichtern, Tafeln, Tüchern usw. geschmückt. Nach der Rückkehr in di« Franziskaner- kirche fand der in vollster Ordnung ver- aufene Umgang des Herrn mit dem ' tri entalxn'Segen usld dem „Großer wir lohen dich' s«ifl«n ftierlichen Eröffnung tier Aurse für weibliche Letterilmen

ge macht werden können. Ott'--5» Bvanà in einer Tchneiàerei Uhr wurd« au« weiten Stock de« da Schneiderwerkstatt des Sonntag gegen 17 «inem Fenster der im zk auses Nr. 20 der Bia Leonardo Zinci gelegenen . , Bruschetti Valvassore Rauch aufsteigen esehen. Es wurde sofort die Feuerwehr enachrichtigt, welche unverzüglich erschien und mittels «iner Leiter durch oas Fen- ter die Brandstätte erreichte. Es wurde festgestellt, daß das Feuer durch «in an gesteckt gebliebenes Bugeleisen verursacht worden

wird die 'mde.re.EHarattxriM des Wettbewerb? es Betracht gezogen. Ms Grund weiche^ im Urtllel 8 «es Meglyments «ngesührt wird: Die Novelle, ob fröhlich oder trau rig. .komisch oder dramatisch, muß als Hintergrund. Gegenstand «er Thema das Haàert, den Beruf oder jene Tätigkeit rige .cardo Zum Opfer fiel. Das Kind war >ci nem Schwesterchen zur Beaufsichtigung anvertraut und als das Mädchen es für einen Augenblick,am Fenster unbeobach tet ließ, Mrzte das Kind von einer Höhe von sechs Metern auf die Straße hinab. Dabei erlitt

es einen Schädelbruch und verschied zwei Stunden darauf- Der schweraeMffeNM AayW MrP allgemeines ZMgeMhl MsegWWcAW- Große? Diebstahl Um 22.000 M Wechocheu Dhp«ndch In der Nacht,des 12. Juni Mischen 1.LY und 3 Uhr früh Megey MbekMite Dich? über den Balkon.und durch àMen ge lassenes Fenster in die Wohnung des In dustriellen Giuseppe Zuegg von Lana ein und entwendeten aus einer Kassette eine Reihe von Wertsachen im Gelamtwerte von zirka 22.(100 Lire. Der Diebstahl wur- de bei den kgl. Karabinieri zur Anzeige! gebracht

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 12
Date: 05.03.1920
Physical description: 12
vollkommen bewahrheitete. Von diesem Tage an war die Kälte, die den ganzen Februar durchherrschte, gebrochen. Tauwetter hielt zwei Tage und Nächte an und brachte eine rasche Schnee- und Eisschmelze. Sams tag morgens und nachmittag tobte hier ein orkanartiger Nordsiurm, Fensterflügel wurden herausgerissen, viele Fenster zertrümmert, von den Dächern flogen Ziegel herab und bedeckten die Straße; ein großes Auslage fenster der Rödl'schen Maschinenhandlung wurde eingedrückt usw. Sonntag

wird nachlDietenheim überführt und dort am Sams tag 6. März 8 Uhr früh in dem Familiengrab beigesetzt. — Aus Vigil i. E. (Todesfälle.) Am 1. März starb hier Herr Alois Trebs im Aller von 84 Jahren; er hatte die Feldzüge 1859 und 1866 mitgemacht. — In Welschellen starb am 11. v. Mts. der Bauersmann Herr Alois Nigg im Alter von 76 Iahren. ' Ahsrnach, 2. März. In der Früh um halb 3 Uhr wurde am 26. v. Mts. in Zulechen eingebrochen. Die Diebe wollten zuerst ein Fenster einrennen, um hinein zu kommen. Ein Dieb schlug

einer Frauens person das Licht aus der Hand; mit Gewalt erwehrte sich diese vor dem Würger. Die Diebe verlangten 300 Lire, wenn nicht, zünden sie das Haus an. Man warf ihnen 25 Lire zum Fenster hinaus. Ein Schaf stahlen sie aus dem Stalle und schlachteten es. Eine Oelkanne, 2 Liter Olivenöl, stahlen sie auch. Von den Dieben ist keine Spur. Erwachsene Mannspersonen sind keine im Hause. Der Besitzer des Hauses ist vermißt. —Tsblach, am 3. März. Hier verschied der wohlgeachtete Sebastian Hackhoser, Schnei

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.12.1938
Physical description: 6
Glockenturm. Die ser ist aus regelmäßigem/röten Sand stein, am Sockel aus Porphyrquadern erbaut und zeigt in den obersten Feldern je ein spitzbogiges Fenster. Durch stei nerne Gurten ist er in vier Geschösse ge gliedert und trägt ein niedriges Pyra midendach. Außen bemessen, sind die Seiten des Turmes 5.30 Meter breit. Die südöstliche Ecke desselben, die sich an die Kirche anlehnt, zeigt deutliche, durch Blitzeinschlag in den dreißiger Jahren verursachte Brandspuren. Die Inschriften der beiden Glocken

Fenster eingesetzt worden. Das aus rotem Sandstein gemeißelte romanische Portal, das an der Südseite des Schiffes sich befand und zugemauert wurde, ist in die 1891 neu erbaute Vor- hglle an der Westseite der Kirche, wo nun der Haupteingang «st, verlegt wor den. Diele Westseite der Außenwand schmückte die Legende der hl. Katarina, Die Fahne àes IS.Infanterieregimentes trifft heute in Merano ein Wie angekündet, trifft heute vormit tags mit dem Zuge um 9.49 Uhr die Fahne des 18. Inf. Reg. „Acqui

angehörigen Portale ist ein Kreuz in Stein gehauen.. Das Schiff hat eine flache, in viereckige Felder geteilte Holzdecke, ein breiter, spitzbogiger Frohnbogen trennt es vom Chore, der mit drei Seiten abschließt und mit einem gotischen Rippengewölbe versehen ist. Letzteres zieren drei kegel förmige, abgerundete Gewölbefänger, während der 4. einen Kopf in Hochrelief zeigt. Die Fenster, eines an der südlichen Wand des Schiffes und drei mit bunten Gläsern und Maßwerken aus rotem Sandstein im Chore

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 23.08.1897
Physical description: 6
. Nach 11 Uhr wurde ein Patrouillendienst eingerichtet. Um 9 Uhr abends wurden in der Druckerei der „Pilsener Zeitung' die Fenster eingeschlagen. Die Thäter entkamen. Die BezirlShauptmaiinschast publiciert im Einvernehmen niit der Gemeindevertretung eine Kundmachung, womit die Sperrung der Häuser um 9 Uhr abends verfügt, Ansammlungen verboten und die Hansväter verpflichtet werden, die Gesellen und Gehilfen ab 7 bis 12 Uhr abends znhause zu halte». Gestern wurden insgesammt 20 Verhaftungen wegen

Widersetzlichkeit vorgenommen. Die Nachrichten, dass die Fenster der deutschen Vereinsschule eingeschlagen wurden, sowie über Un ruhen in Döbratken sind unrichtig. Eine Sperrung von Gasthäusern wurde vom Gemeinderathe nicht an geordnet. Asch, 22. Aug. Da die Einberufer der für heute pröjeetierten Versammlang' die,von der Behörde ge machte Prvposition ablehnten, würde die Versammlung untersagt. Die Einberufer. erklärten, hier finde keine Versammlung statt, auch sei nicht ein corporativer Ausflug über die Grenze

zogen Tausende nach Wildenan, doch hatte die bayerische Re gierung jede Versammlung untersagt. Jro hielt eine kraftvolle Rede, worin er sagte, die Deutschen werden sich nicht besiegen lassen, woraus die Absingung der Wacht ani Rhein erfolgte und der Nückiiiarsch nach Asch angetreten wurde. Auf österreichischem Boden wurde die Menge znm AuScinandergehcn aufgefordert, hiebei kam es zu einer Schlägerei. Im Gebäude der BezirkShauptmannschaft wurde» die Fenster eingeschlagen und die Gendarmerie wurde

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 08.06.1927
Physical description: 8
. Und abends, ( wenn die Sonne hinter dem Wasgau sank. saßen wir Hand in Hand an diesem Fenster hier und sahen mit stiller Freude auf das schmale, kleine Stück Land herab, das unser eigen war. Bis aller Wonnen höchste bei uns einzog, als Gott uns das Büblein bescherte. Ach. cs war solch ein herziges Kind.' Und wieder wischie Frau Ermintrud sich verstohlen über die Augen und biß die Zähne zusammen. j „Seit die Seuche uns das Kindlein entriß j und der Blitz in die Stallungen schlug, ward

herauf? Wen hat es bei dem Regen nach einem Ritt aufs einsame Bürg- !ein gelüstet?' Und sie beugte sich voll Neugierde aus dem Fenster. Dann flog ein Lachen über ihr fri sches Gesicht. „Dacht ich mir's doch. Mein Bruder such! Unterschlupf in Sturm und Regen bei der Schwester. Das ist recht. Da will ich nur hur tig einen guten Abendimbiß richten, denn der Heiko hat allmeil Hunger.' Und sie eilte rasch aus der Tür, indes das große Schlüsselbund an ihrem Gürel hastig klirrte. Unten im Hof sprang Heiko

vom Roß, das er sorgsam selber in den Stall führt«. Dann schritt er die steinernen Stufen zum kleinen Saal hinaus. Oben fand er nur Edula Grant ner, die wieder an ihrem Stickrahmen am Fenster saß. Der junge Herrenmönch hatte sie wohl irühcr einmal iliichtig gesehen, konnte ' sich aber ihrer nicht niehr entsinnen. So stand er einen Augenblick betroffen in der offenen Tür und wußte nicht recht, ob er eintrcten sollte oder nicht. Edula Grantner sah lächelnd von ihrer Arbeit auf und nicke ihm zu. „Kommt

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