, so dass wir die Fenster geschlossen hatten. Da die Zeit bereits vor geschritten war, hatten wir eS uns bequem gemachtZund wollten uns gerade, so gut eS eben gieNg, schlafen leget?. Wir hatten eben das Licht verdunkelt, als wir einen furchtbaren Stoß verspürten, so dass wir zur Erde stürzten. Im nächsten Augenblicke stand der Zug. Wir hörten noch eine Detonation, die sd stark war, als ob eine Kanone abgefeuert worden wäre, dann wurde es still. Dass ein Eisenbahnunglück stattgefunden, war mir sofort
klar. Ich sprang, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass meine Kameraden außer ganz unbedeutenden Hautabschürfungen unverletzt waren, aus dem Waggon, um zu erfahren, was geschehen sei. Als ich den Bahn körper betrat, bot sich mir ein geradezu schrecklicher Anblick dar. Aus allen Waggons hörte man Verletzte schreien Und wimmern und um Hilfe rufen. Hier sah ich einen blutüberströmten Mdnn aus dem Fenster des umgestürzten Waggons kriechen, dort wieder hinkte ein
