des TnxerkammeS: <-chrai»l»acher, Olperer und Gesrorne Wandspitze den Blick. DaS FnrtschagelhauS erhebt sich auf breitem Vorsprunge in circa 2500 m Seehöhe auf lawinen- und muhrengesicherter stelle mit dem Eingänge gegen Süden als solider Steinban mit Mörtelanwnrs nnd Schindeldach, ist 15 Vs laug, 7 ui breit und in entsprechender Höhe. Rechts vom Eingange ist die Küche mit ^-parherd, dahinter ein Damenzimmer mit 4 Schlafstellen, Ofen, Tisch und einem Fenster gegen Süden, linker Hand befindet sich, getrennt
durch einen Mittelraum, durch welchen man rückwärts dnrch eine Thüre ins Freie gelangt, während eine Treppe mit 13 Stnsen zn einem Extrazimmer mit 2 Betten, gerade oberhalb des Daiiienzimmers nnd auf den geräumigen, taghell dnrch Fenster beleuch teten Dachboden mit Heulager für 30—-10 Personen führt, das gemeinsame Speisezimmer mit 2 Fenstern von Norden und Süden her versehen. In demselben ist der Breite nach ein Tisch, eiu kleinerer der Länge nach aufgestellt, ringS an den Wänden sind Bänke angebracht, sowie anch
ist dnrch eine Thüre, oberhalb welcher daö von Herrn Fritz Bast gewidmete, mit einem Edelweißkranze geschmückte Medaillon des deut schen Kaisers Friedrich angebracht ist, das Herren- Schlafzimmer mit 12Matratzenlagern, je zu beiden Seiten, getrennt durch ein Fenster mit einem Wasch- , tische davor, ebenfalls mit Spiegel, Kleiderhaken nnd Bänken au den Fußenden, getrennt. Die Wohnräume siud von innen sämmtlich getäselt, srenndlich und ge räumig. Am 7. dS. war dieses neue Touristenheim das Ziel vieler