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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 20.11.1922
Physical description: 8
Pausen und noch seltener — erfor derlich. Viele Pflanzen können auch noch viel trockener stehen, als die im warmen Zimmer. Manche Pelargonien; Lobelien, Fuchsien. Abu- tilon brauchen fast gar kein Wasser. Die Haupt arbeit besteht im Wegnehmen und Fortschnei den fauler Blätter und Triebe. Wenn aber diese Gewächse, was ja manchmal geschieht und was einige — Pelargonien. Mutilon etc. — ziemlich gut vertragen, ins wärme Zimmer kommen, wo sie den kältesten Platz am Fenster erhalten

, dann wollen sie auch stärker begossen werden. Wo wir bei der Winterpflege richtige Wärme, richtiges Gießen und ordentliche Reinigung schaffen, da werden wir von selbst daran den ken, die Pflanzen immer hell aufzustellen, nur im Notfalle ein wenig vom Fenster entfernt, da mit sie alles Licht, das durch unsere Fenster kommt, auch voll und ganz erhalten und damit wir nicht durch diese Unterlassungssünde alle > Arbeit vergeblich machen. . Wenn etwas vom; Fenster zurückgestellt werden muß, weil der Platz nicht reicht

, so können es die großen Pflanzen mit dicken Blättern» wie Draeaenen, Pleetogy- nen,^ am ehesten sein; doch darf man darin nie zu weit gehen. Je mehr die Pflanzen im Wohn zimmer vom Fenster entfernt stehen, desto we niger gut werden sie überwintern und desto mehr Mühe wird es machen, sie im nächsten Jahre zur größten Schönheit zu entfalten. Rei neW olle. Wütender Käufer: „Sehen Sie mal her! Der Anzug, den ich gestern bei Ihnen kaufte, ist voller Mottenlöcher!' — Händler: ,^Das stimmt scholl, mein Freund

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 29.08.1889
Physical description: 12
des TnxerkammeS: <-chrai»l»acher, Olperer und Gesrorne Wandspitze den Blick. DaS FnrtschagelhauS erhebt sich auf breitem Vorsprunge in circa 2500 m Seehöhe auf lawinen- und muhrengesicherter stelle mit dem Eingänge gegen Süden als solider Steinban mit Mörtelanwnrs nnd Schindeldach, ist 15 Vs laug, 7 ui breit und in entsprechender Höhe. Rechts vom Eingange ist die Küche mit ^-parherd, dahinter ein Damenzimmer mit 4 Schlafstellen, Ofen, Tisch und einem Fenster gegen Süden, linker Hand befindet sich, getrennt

durch einen Mittelraum, durch welchen man rückwärts dnrch eine Thüre ins Freie gelangt, während eine Treppe mit 13 Stnsen zn einem Extrazimmer mit 2 Betten, gerade oberhalb des Daiiienzimmers nnd auf den geräumigen, taghell dnrch Fenster beleuch teten Dachboden mit Heulager für 30—-10 Personen führt, das gemeinsame Speisezimmer mit 2 Fenstern von Norden und Süden her versehen. In demselben ist der Breite nach ein Tisch, eiu kleinerer der Länge nach aufgestellt, ringS an den Wänden sind Bänke angebracht, sowie anch

ist dnrch eine Thüre, oberhalb welcher daö von Herrn Fritz Bast gewidmete, mit einem Edelweißkranze geschmückte Medaillon des deut schen Kaisers Friedrich angebracht ist, das Herren- Schlafzimmer mit 12Matratzenlagern, je zu beiden Seiten, getrennt durch ein Fenster mit einem Wasch- , tische davor, ebenfalls mit Spiegel, Kleiderhaken nnd Bänken au den Fußenden, getrennt. Die Wohnräume siud von innen sämmtlich getäselt, srenndlich und ge räumig. Am 7. dS. war dieses neue Touristenheim das Ziel vieler

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