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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 15.06.1921
Physical description: 8
haben. Wie verlautet, unterbreiten die beiden Beamten der Regierung ihre Vorschläge bezüglich der Umgestaltung des Ver waltungssystems in den neuen Provinzen. Auch die Vorbereitung der dringend notwendigen Neu wahlen in den Gemeinden kommt zur'Sprache. Fenster zn! Ein Wiener Blatt erhält folgende Zuschrtfl: Sehr geehrte Sängerm l Im Namen aller übrigen Bewohner der Grünangergasse Md ihrer Umgebung bitten wir Sie: Machen Sie Ihr Fenster zu! Wir sind überzeugt, daß Sie besser singen als die Parti, die Kurz

, die Lindl und die Lucca zu sammengenommen. Wir wissen es, deshalb wollen wir es uns nicht täglich bestätigen lassen. Wir könnten ja auch sagen, es sei eine Rücksichtslosigkeit gegen arbeitende Menschen, ausgerechnet in einem Kanzleiviertel, wo Hunderte Arbeiter hinter dem Schreibtisch sitzen, während der schärfsten Arbeitszeit dieser Leute bei offenem Fenster Solfeggien und Kantaten zu üben, daß die Straßenlaternen scheu werden. Wir sagen es nicht, wir sagen auch nicht, wer Sie sind, obwohl

wir es wissen; wir erklären nur noch einmal, wir halten Sie für eine große Sängerin, wir brauchen das aber nicht jeden Tag zwischen 9 und 12 Uhr vormittags bewiesen zu be kommen. Und wir bitten Sie: Machen Sie die Fenster zu! Noch sind wir nachsichtig. Aber es wird unfehlbar der Tag kommen, au dem einige Ihrer unfreiwilligen Zuhörer rasend werden. Vor Ent zücken natürlich. Und das wollen Sie doch nicht. Machen Sie das Fenster zu! „Der Schiern.' An der Spitze des Schlern- Heftes vom Juni 1921 steht

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1875
Physical description: 8
die Herren: Johann Erlacher in Wilten, Josef Heider in GrinzrnS, Josef Peer in Stanz, Johann Riedl in St. Lorenzen, Georg Renner in Lichtenberg und AloiS Streng in Fließ. * — 16. Jän. Die Tiroler Glasmalereianstalt veranstaltet morgen Sonntag den 17. d. Mts. eine kleine Ausstellung, und zwar wird der Haupttheil zweier Doppelfenster nach St. LouiS (Wiscousin) mit ren vier abendländischen Kirchenlehrern die West seite einnehmen; während daS nördliche Fenster eine romanisch^bhzantinische Glasmalerei

: den hl. Fran- ziokuS mit der Erscheinung Christi in reichster orna mentaler und architektonischer Umrahmung aufnimmt, für Konstantinopel bestimmt. Die Composition des selben, sowie die Figuren der amerikanischen Fenster sind von Professor Klein in Wien, der Entwurf zu erstern vom Architekten der Anstalt Herrn Schmid. Der ganzen Front hinab werden sich Teppiche der übrigen nach denselben Orten bestimmten Fenster hin ziehen, welche von der phantasievoUen Formen- und Stylkenntniß Schmid'S ein schönes Zeugniß

geben dürsten. — Von dem ersten Wappensenster für die Karthause des germanischen Museums werden Details ausgestellt, sowie auch die farbiqen Cartons für die der Anstalt übertragenen. 12 Hochschifffenster der Votivkirche aufliegen. — Die Fenster für Konstan tinopel (Clarissenkirche) bieten im Styl, in den we niger pikanten Formen und im Zusammenspiel der prächtigsten Farben so Ungewöhnliches, daß diese Objekte ein erhöhtes Interesse erregen dürften. « — Gemeinderaths - Sitzung vom 12. Jänner. Schluß

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 25.06.1901
Physical description: 6
un bewohnt und verschlossen war, zertrümmerte ein Fenster, verbog die Eisenstangen und ge langte durch Erbrechen des Fensterbalkens in das Haus, wo er sich bis zum 15. Oktober morgens aufhielt. Während seines Aufent haltes im Defreggerhause verpflegte sich Szeget mit den vorhandenen Lebensmitteln, rauchte die feinen Cigarren des Herrn Professors und entnahm den Kleider- und Wäschevorräthen eine erkleckliche Anzahl von Hemden, Röcken, Hosen, Schuhen u. s. w., so daß, als er end lich am 15. Oktober morgens

in Paffeier, am Plonferner gelegenen, der Sektion Zwickau des D. und Oe. Alpenoereins gehörigen Zwickauerhütte an. Unter Zuhilfenahme einer Fahnenstange verbog er die eiserne Fenster stange, drückte zwei Fensterscheiben ein, er brach mittels einer Zange die eiserne Hütten kasse und hielt sich l'/s Tag in der Hütte auf, wobei er von den zurückgebliebenen Lebensmitteln zehrte und eine größere Menge davon noch mit sich nahm. Nach Traversir- nng eines Gletschers kam Szeget gegen Ende Oktober 1900

zu der am Schwärzenkamme am Fuße des Gurglerferners gelegenen Karls- ruherhütte, genannt „Fidelitas', im hintersten Gurglerthale. Auch hier erbrach er cin Fenster des Hauses und die Thür zum Proviantraume, indem er die Thürbänder losschraubte und quartirte sich durch zwei Tage und drei Nächte ein, zugestandenermaßen von den zurückgelasse nen Eßvorräthen, Würsten, Konserven u. dgl., sich nährend. Der nächste Besuch des Szeget galt dem Ramolhause am Ramoljoch, wo er durch ein erbrochenes Fenster in den ersten Stock

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.10.1889
Physical description: 4
. Der „Im Sumpfe sitzt Herr Rana „Und seine Frau Mama „In seinem grünen Röckchen „Wie 'n alter Großpapa. „Quaqua, quaqua, quaqua, „Wie 'n alter Großpapa.' Am offenen Fenster seines Komptoirs stand der reiche Kaufmann und lachte, daß ihm die hellen Thränen über die Wangen liefen. Er lachte! . . . Wie Hohngelächter der Hölle klang es dem armen, beschimpften Mann. — Er hatte die Geduld eines Engels; nie murrte er über sein Elend, geduldig hungerte und darbte er wartend eiuer besseren Zeit, ohne je mit Gott

zum Fenster hinaus. „Ich vergesse nichts, Herr Kommerzienrath,' er wiederte fest, mit metallisch klingender Stimme der Kandidat. „Aber auch der Wurm krümmt sich weuu er getreten wird!' — und zum zweiten Male fuhr seine Hand durch die Lust und hinterließ deutliche Spuren auf der Wange des Getroffenen. Dann schüttelte er heftig den iieulenden Jungen und setzte ihn nicht gerade sanft zur Erde nieder. Darauf gmg er langsam seines Weges weiter, langsamer als gewöhnlich. — Allmählich kam es ihm zur Besinnung

— so weit war es bis zu seiner Dachstube uud suchte eine Zeit lang wie abwesend mit dem Schlüssel nach einem dazu gehörigen Loche. Als er sich endlich im Umkreise seiner vier Wände befand, ging er sinnend in dem engen Raume auf und ab. Jetzt blieb er am Fenster stehen und schaute träumend auf daS Netz von Straßen, Gassen und Gäßcheu, welches sich unter seinem Auge aus breitete. Dann stand er in der einen Ecke des Zimmers, die Hand über die ernsten, grauen Augen gelegt, als ob er so besser betrachten

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Brixener Chronik
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Page 3 of 12
Date: 24.06.1909
Physical description: 12
er über das erwähnte Gitter wieder zurück in die Kirche und suchte nun durH ein Fenster in der Nähe des Turmes ins Freie zu gelangen, indem er mit Zuhilfenahme «nes Betstuhles hinaufstieg und den untersten Teil des Fensters hinausbog. Da er eine dicke, das Fen ster sichernde Eisenstange aber nicht be-> Die Schädel von Galley Hill (England) und Brünn gehören ebenfalls zur Cro-Magnon- Raste, zeigen aber Abweichungen, so daß von einer »Hill-Gruppe gesprochen wurde, welche teils Eigentümlichkeiten der Neandertal-Rasse

ihn Pnmaldi-Typus. Es ist aber durchaus nicht sicher, ^ eigenen Typus zu tun ^ ^ nicht vielmehr um individuelle -Variation handelt. N,<,n?^,^!^denheiten sowohl innerhalb der M^°l-R°sft als auch innerhalb der Cro- ^V^endieAnnahmevon Professor D-,,. 'ü' die jetzt lebenden Rassen sogenannte ? darstellen, deren Wurzeln bereits während der Eiszeit anzutreffen sind. „Brixener Chronik.' wältigen konnte, versuchte er nun'am gegenüber befindlichen Fenster zu entweichen, das er leichter zu erreichen vermochte

, da es sich über einem Beichtstuhle befindet, auf den er stieg. Diesmal hatte er Erfolg. Nachdem er im Fenster durch Hinausdrücken der untersten bemalten Scheiben eine Oeffnung geschaffen hatte, entfernte er die senkrecht stehende Eisenstange, die er in den weiten Oesen der Horizontalstangen bloß hinauf zuschieben brauchte, um sie aus der Mauer herauszubringen. Sodann konnte er leicht durch die geschaffene Oeffnung kriechen und aus einer Höhe von 3 bis 4 Metern auf den Erdboden springen. rsuernbshn. Der Besitzer der beiden archi

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