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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 04.06.1903
Physical description: 8
nieder, bei welchem in Steckholz bei Goßensaß ein Blitz in zwei Ställe suhr und nenn Kühe tötete. In einem Hanse wurden alle Fenster ertrüwmert und sonst bedeutender Schaden angerichtet, aber Brand entstand keiner. I5t«er-N!5<tt, 28. Mai. (Vermischtes.) Wetter nach Wunsch! Vorige Woche hielt der holde Lenz hier seinen Einzug. War am vorigen Montag (18.) noch ein wahres Märzwetter mit Sturm und Schnee, so trat schon in den nächsten Tagen dasür ange nehme Frühlingstemperatur ein. Das traute Oefele kam

Anzahl von Freunden und Gönnern des Vereines. Die Musik besorgte die Kaiserjäger-Kapelle von Trient. Auch an unterhaltenden Spielen sehlte es nicht. — Das schöne Mariahils-Kirchlein soll nun eine neue Zierde erhalten. Es ist nämlich geplant, die bisherigen, ge wöhnlichen Fenster durch solche aus Kathedralglas mit Heiligen-Gemälden zu ersetzen. Ja dieser Plan ist sozusagen schon der Verwirklichung nahe. In der Audienz, die heute das edle Fürstenpaar Campo- sranko der Vorstehung des Veteranenvereines

huld vollst gewährte, versprachen die Tochter des ersten Vereins-Protektors, Erzherzogs Heinrich selige und der gegenwärtige Protektor des Vereines gütigst zwei Fenster, Herz Jesu und Herz Maria, zu übernehmen. Zwei andere Fenster, St. Georgius und St. Elisabeth, stiften der Ehrenvorstand des Vereines Herr Alois Ascher und die Vereinsmutter Frau Crescenz Ascher. Ein Fenster, St. Johannes, bezahlt ein Mitglied des Vereines und das Gegenstück, Petrus, ein Wohltäter desselben. — Nun fehlt

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 22.11.1911
Physical description: 8
Westfenster ausgesprochen. „ES ist nicht gleichgültig-, heißt es in besagter Denk schiist, von wacher Seite die Beleuchtung für die Orgel kommt. Die Erfahrung hat gelehrt, daß es am Besten ist, wenn die Orgel nur von vorn durch Fenster, welche an der Langseite der Kirche liegen, deleuchtet wird, so daß es in der Orgel selbst dunkel oder Halbdunkel bleibt. Direktes Sonnenlicht an oder in der Orgel wirkt immer aus dieselbe schädlich.' „In neuerer Zeit ist jedoch das sogenannte Westfenster wieder TYPUS

geworden, wenn es auch nicht immer nach Westen liegt. Dieses Fenster mag vor Jahrhunderten, als es in den Kirchen noch keine oder nur kleinere Orgeln gab, ein Be dürfnis und daher berechtigt gewesen sein, weil man eine so große freie Wand verzieren wollte. In der Jetztzeit dagegen, wo die Musik und die Orgel in der Kirche eine immer größere Bedeutung erlangt haben, ist dieses Westfenster nicht mehr Bedürfnis, sondern für die Aufstellung der Orgel ein großer Uebelstand. DaS Fenster nimmt hier den Raum

auch durch solch ein Fenster, wenn es ein mal durch Sturm u. dgl defekt geworden. Regen und Schnee in die Orgel. Die Reparaturen deS Fensters sind wegen der unbequemen Lage hinter der Orgel meistens mit Schwierigkeiten verbunden, und unterbleiben daher wohl längere Zeit.' In der Neustifter Stiftskirche ist die Orgel in zwei Teile geteilt, wie vielleicht manchem bekannt ist. Diese beiden Teile befinden sich rechts und links an den Seitenwänden der Kirche und schauen, wenn ich so sagen darf, einander

nicht zu gebrauchen. Einen Uebelstand, den neben oder hinter der Orgel befindliche Fenster mit sich führen, werde ich noch später ansühren. (Schluß folgt.)

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 13.07.1926
Physical description: 8
, wie der Teufel «meinte. Er berat schlagte die Sache mit seiner Frau, und was der Schlosser nicht wußte, wußte die Frau, denn Frauen kennen des Teufels Schliche so gut wie der Teufel s selbst. Man wählte also ein Gemach, in dem es keine ! Fenster gab, aber man malte ein solches geschwinde - an die Wand. .Das kunstvolle Schloß wurde in die ! Tür des Gemaches eingesetzt, und als der Teufel j kam und sich umgesehen hatte, lächelte er über die j dummen Schlossersleute, denn das Türschloß hatte; ein Schlüsselloch

und ein großes Fenster war auch da. Kaum war der Schlüssel im Loch umgedreht, da hängt die Echlossersfrau ein dereitgehaltenes, ge weihtes Amulett vor das Schlüsselloch, und bald darauf hörte man den Teufel drinnen an dem kunst vollen Schloß herumhantieren. Aber so oft er auch die Federn und vielen Riegeln schnappen ließ, er konnte das Schloß nicht öffnen und gab es schließ lich auf, auf diese Weise sein Gefängnis zu öffnen. Run machte er sich dünn, um zum Schlüsselloch her- ouszu fahren. Da stieß

er aber aus das oorgehängte Amulett, weshalb er sich schleimigst in sein Gefäng nis zurückzog, denn vor Geweihtem hat der Teufel riesigen Respekt, . Es blieb ihm also nur noch der Weg durchs Fenster. Die Fensterscheibe hinderte ihn nickt, die zerbrach wie, olles Glas bei einem leichten Anstoß. Er gab sich daher auch nicht die Mühe, das Fettster zu öffnen, sondern nahm einen Anlauf, um gleich durch' die Glasscheibe hindurchzufähren. .Mt. cLgcbrochenen Hörnern oder prallte er zurück, denn er war mit voller Wucht

auf die Wand, an die das Fenster gemalt war, angerannt. Der Anprall war so heftig gewesen, daß ber Teufel vor Schmerz ganz fuchsteufelswild, wurde u. dann wehmütig seine äb- gebrochenen Teufelshörner betrachtete. Später hörte man ihn im Gemach' herumsurren und nach einem Ausgang suchen und wie der Brum mer an der Fensterscheibe seinen Schädel überall an bumsen. Aber die schlaue Schlossersstau hatte alle, Mauslöcher mit Steinen«, verstopft und mit Lehm verschmiert, so daß auch nicht das winzigste Loch

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.01.1877
Physical description: 6
sein Müthchen an den Widdums» fenstern kühlte. Wir haben bereits gemeldet, daß die Fensterschlacht am 6. Jänner gegen 10 Uhr Nachts vor sich ging. Der Thäter unterzog sich seiner zerstören den Arbeit mit einer Ausdauer, die einer bessern Sache jedenfalls würdiger gewesen wäre. Seine Wurfgeschosse bestanden aus 3 Pfund schweren Steinen und er be dachte damit nicht nur die Fenster des Pfarrers und Cooperators, sondern auch jene der im Widdum ruhenden Vertreterinnen des zarten Geschlechtes, der Häuserin

und Lehrerin. Im Fortgehen vom Schauplatze seiner Heldenthätigkeit jauchzte der Sieger noch und um ein kleines Nebenvergnügen zu haben, warf er noch die Fenster der Todtencapelle ein. Daß übrigens in TierS ein ganz absonderliches Ver hältniß zwischen Hirten und Schäflein besteht, ersieht man auch aus der folgenden Thatsache. Wenige Tage nach dem Vorfall im Pfarrhause, erscholl — es war um die Stunde der Gespenster — die Widdumsglocke gar gewaltig. Der Herr Cooperator fuhr entsetzt aus seinen Träumen empor

, rieb sich die Augen und über zeugte sich an's Fenster tretend, sofort, daß er es mit Wesen von Fleisch und Blut zu thun habe. Drunten vor dem Hause standen zwei Burschen, die nämlichen, welche im vergangenen Jahre das Klingkling im Pfarr- hause zu Tiers zu verantworten hatten. Sie waren nur erschienen, um die höfliche Interpellation von der Gasse aus an den Cooperator zu stellen: Ob sie etwa auch diesmal die Fenster auf dem Gewissen hatten? und zugleich dem Geistlichen in ungezwungener Kon

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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 20.04.1929
Physical description: 16
, der draußen tobte, und das Geprassel der Grau peln und Regentropfen gegen die Fenster läden, war überwältigend. War es menschen möglich, daß die Me Gräfin cm einem so un aussprechlich elenden Orte gefangen gehalten wurde? War ich schließlich doch genasführt worden? Hatte ich zehn Pfm«d für die Ehre bezahlt, das Opfer eines bösartigen Scherzes des Grafen geworden zu iein? Oder war es gar eine Falle? Welcher verruchte Halsab- i'chnobder würde am Cude meiner Entdeckungs reise aus mich lauern? Ich gestehe

von Dick. Was ich erblickte, erftillte mich mit schlim men Vorahnungen. Die Fenster waren dicht verhängt, offenbar, um zu vermeiden, daß man von außen Licht sehen konnte. Das Ziin- mer war elend ausgestattet. Mit einem ein zigen, ärgerlichen und enttäuschten Blick er faßte ich die ganze Sachlage. Don den zwei Betten, die ich erblickte, war eines von der Gräfin benützt worden, das andere von der Wächterm, dem Weib, das mir an dem gleichen Nachmittag ihre Treiee für zehn Pfund verkauft hatte. Der Graf

! Herrgott, die Leuchter da auf dem Tisch sind noch warm, sie haben die Kerzen herunterbrennen lassen. Der Ofen ist noch nicht erkaktot. Das ist doch zu ärger lich, zu ärgerlich. Ebne Stwche früher viel leicht — Aber dann hätte es einen Kampf gesetzt! fiel Dick grimmig ein. Das ist ein schöner Rein fall. Halt! Was ist das? Auch ich hatte den schrillen Pfiff der Pfeife eines Polizisten vernommen. Dick eilte ans Fenster, riß den Vorhang zur Seite wirb blickte durch den Fensterladen hinunter. Donnerwetter

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 05.12.1908
Physical description: 8
wogte durch die Straßen und bewunderte staunend und unter Aus rufen des Entzückens das außerordentliche Schau spiel. In der ganzen großen Stadt gab cs auch kein einziges Fenster, das dunkel geblieben wäre. Tin farbenprächtiges hellglühendes Feuerband schlang sich die Ringstraße um die innere Stadt, die alle anderen Stadtteile an Pracht und Glanz überbot. Allen voran, hat die Gemeindevertretung Wiens für Jllu- mination eigene Objekte errichten lassen. So auf dem Aspernplatze einen 24 Meter hohen

und in einen leuch tenden Adler endigend. Vor dem Tore erheben sich zwei mächtige Py'onen, durch Kränze von elektrischen Glühlampen, Transparente und Gasflammen be leuchtet. Am Rarhaus beleuchteten 3500 Glühlampen die Hauptfagade. Die Türme, Arkaden, Loggia und die Gallerten waren von unsichtbaren Glühlampen durchleuchtet, sodaß die architektonische Schönheit des Baues zur vollen Geltung kam. Auch sämtliche Fenster waren hell beleuchtet und die unzugänglichen Turm spitzen erstrahlten in hellem Lichte, dos vier

man die irredentistischen Demonstrationen in ganz Italien gegen Oesterreich wegen der Vorfälle an der Wiener Universität, welche die italienischen Studenten selbst verschuldet haben, nennen. Die Italiener hätten schon in ihrem eigenen Hause zu schaffen genug. Tagelang wurde Oesterreich im „verbündeten' Italien beschimpft, dem österreichischen Botschafter wurden die Fenster ringcwmsen, unsere Fahnen beschmutzt und verbrannt. Die Presse hat die Leiden- schäften aufgestachelt, zum Hasse gegen Oesterreich geschürt

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