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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 06.01.1899
Physical description: 12
Seite 4 M«a»er AM««. ^k. Erhebungen zu Pflege». (Referent: RegierungSrath In TschermS Schaeffer.) Da» k. k. Finanzministerium gibt bekannt, gerathen, daß on de» Stammschlosse Tirol bisher nochflehende Restaurierungsarbeiten ausgeführt wurden: Im Ritter saale wurden gegen Süden zwei romanische Doppel, senster sowie ein dreifaches Fenster hergestellt, serner, um die vorhandenen alten romanischen Fenster an der Nordseite bloSzulegen, die nicht stilgerechten Zubauten von Abort und Treppenhäusern

und mit sieben romanischen Doppelfenstern und einem dreifachen Fenster versehen worden. Von diesen Fenstern find die aus der Westseite befindlichen sünf und die zwei Fenster im unteren Rittersaale aus der Nordseite in Eisenrahmen verglast. Beim östlichen Fiügel wurden die alten Aborte entfernt und ein neues Treppenhaus mit Abort angebaut; die Treppe ist stil gerecht in Holz ausgeführt; die Freitreppe ist von Stein und «in» neue stilgerechte HauSlhür mit Vor dach darüber hergestellt. Welter find in diesem öst

lichen Flügel im Parterre gegen Westen vier »omanische einfache Fenster angebracht, im ersten Stock (Plörtner Wohnung) neun romanische Doppelfenster sowie eine stilgerechte Thür vom oberen Saale in das Kaiser, zimmer hergestellt worden. Der zweite Stock (KoplanS Wohnung) erhielt geoen Westen vier romanische Doppel senster und gegen Osten eines. Endlich wurde der Echloßhos applaniert und daS alte, nicht mehr brauch bare niedere ElngangSthor durch ein stilgerechtes ersetzt. (Reserent: Bauroth RoSner

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 31.12.1943
Physical description: 8
ich nichts gegen dich^aufzubringsE Mein Zeuge ist aber doch im Walde gewesen, hat uns beiden- ins Gesicht geschaut wie ich dir den Fünf ziger Hab' auf die Hand gelegt, und er hat gute Singen. Du kennst ihn recht gut, er steigt dir zum Fenster aus und «In und mag allerlei Echelmenstückeln von dir wissen.' ' -- ' - Wurde der Barthel ein wenig klein- laur. Wird 's ^ doch der,»Pechbrenner nicht sein! 'Dachte er, na, und wenn,-er 's ist, dem schenk' ich einen Scheffel Korn, der sagt nichts. Und hat er .schon' was gesagt, so nimmt

liebe Kinder waren ihm rasch nacheinander gestorben am einer Seuche. Es war nichts, gar nichts, gegen diese? Unglück. Unrecht leiden/ist nichts Neues auf . der Welt. Aber/unschuldig verurteilt werden! Unrecht finden dort» wo das Recht ist und wo jedermann sein Recht sucht und finhen soll! — Freilich hatte er keinen Zeugen gehabt als den Mond. „Mond!' rief er, als dieser ihm durch das vergitterte Fenster herein wie. höhnisch aus den Fußboden ein weißes Sacktüchlein vorzeichnete zum AUgen- trocknen

. „Mond? warum hast du mich im Stich gelassen?' Hättest du nicht kön nen einmal ausnahmsweis ein paar Stunden. früher ins Firmament aufstei- gsn und zum Fenster in die'Gerichtsstube hineinichreien: Ja, ich hab's gesehen und der Barthel ist ein Lump! — Das tat sich nicht schicken, meinst und das wär wider die Natur! — Und das ist nicht wider die Natur, wenn, der Unschuldige bestraft Dar bet) us herttem Felsse ain küler bronnen gat. (Ortneit 77) Der Berg verleib» dem Lande Man nigfaltigkeit im Pflanzenw

, daß der Tonl wirklich nicht zu feig sein sollte, traf es den Bertl. eine nicht weniger fchfteidlge Rolle zu übernehmen. Ohne allzu- große Eile traf der Toni bei der Totenkapells ein. Der Mond gei sterte durch das einzige Fenster und ließ die kahlen Schädel leicht aufschimmern. Neugierig musterte der Toni die Samm lung und griff nach einem der Köpfe. Aber kaum hatte er Ihn ausgenommen, als eine tiefe Grabesstimme durch den Raum dröhnte: „Laß steh'n den Kopf! Der ist mein!' „So, dein ist er?' murmelte

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.10.1873
Physical description: 6
sie jetzt beschützen und ' rechtzeitig Rettung^nden!' XXVII. Die Befreiung. Eine Stunde war vergangen, während welcher Ro samunde, zwischen Furcht unk Hoffnung schwebend beständig in die dunkle Nacht hinauSgeschaut hatte. Der Mann unter ihrem Fenster, dessen Appetit zum Trinken durch mehrere Tage- Entbehrung geschärft war, hatte sich unter einen Baum gesetzt und der Flasche tüchtig zugesprochen. In .dem Augenblicks als Rosamunde sich wieder auS dem Fenster lehnte, sah sie den andern Mann aus de? Küche kommen

, weil- Sie das Papier besitzen, welches sie gerne haben möchten.' „Du hast Recht, Bessy,' sagte Rosamunde nach denklich. „Ich möchte aber doch wissen, welche Ge legenheit sich mir zum Entfliehen bietet. Vielleicht ist «s möglich» daß sich eine Flucht bewerkstelligen ließe Sie lehnte, sich weit aus dem Fenster und blickte hinunter. Die Rouleaux vor den Fenstern des Wohn zimmers waren nicht niedergelassen und ein Lichtstrom fiel, durch dieselben, eine große Strecke des Gartens erleuchtend. „Zch kann nichts thun

, Bessy,' erklärte Rosamunde, von dem Fenster zurücktretend. „Einen AugeMck glaubte! ich mich aus dem F.nst-r hinunterlassen zu könnenaber unser« Feinde sind zu schlau und. aus. unxksam, als daß sie die» nicht bemerken sollten, da ich überUeS gerade vor d m einen Fenster des Wohn zimmer«» auf die Erde kommen würde. Nnn^ da» geht nicht, wir müssen geduldig, warten, bis von aus wärts Hälft kommt. HorchW«S ist das?'' Sie fuhr zusammen, als sie ein. leichte» Geräusch in dem Gange vernahm

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.01.1936
Physical description: 6
der Unternehmungen von New vealthutown. »Ich oo „Ich danke Ihnen, meine Herren!' Warner ver abschiedete die übrigen Herren und blieb mit dem Professor allein, Er trat ans Fenster und blickte Hinunter auf die ungepflastexte Straße, über die djese spate Abendstunde klein« Trupps von Malaien wankten, die noch vor wenigen Wochen glückliche Kinder der Natur gewesen waren und nun mit den Segnungen der Zivilisation, mit schnaps und schlechten Filmen bekanntgemacht vurden. Angewidert zog sich Frank Warner vom Fenster

ragdaugen, vor dieser sonst geschwungenen Nak- kenlinie. Angst, die ihn zwang, brüsk dos Diktat abzubrechen. Nun sah sie ihn an, fragend, abwartend, ganz im Banne der Arbeit. Der Vater hatte sich längst empfohlen. Draußen leuchtete die Mondnacht über Borneo. Von weit her zitterten zerrissene Klänge eines Banjosongs. Durch dag geöffnete Fenster drang die blaue Schwüle der Nacht. Erstaunt löste sich das Mädchen aus den Ge danken, die seiner Arbeit galten. Erstaunt blickte es den legendenumachbenen Chef

beinahe? eine Frau aus Rache dafür, daß sie einen ihrer Artgenossen geschlagen hatte. Die Hausbewohnerin hatte ahnungslos beim Mittagessen gesessen, als plötzlich mehrere Affen durch das offenstehende Fenster kletterten und sich über das Essen auf dem Tisch hermachten. Die Frau versuchte sich nach Kräften der ungebetenen Gäste zu erwehren nnt» schlug die Affen unter kräftigem Prügeln in die Flucht. Aber schon nach kurzer Zeit kamen die Eindringlinge wieder, diesmal aber hatten sie Verstärkung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 21.10.1896
Physical description: 10
möglichst behutsam an dem ihm bezeichnete« Fenster. Endlich schien sich drinnen was zu Ähren. „Schätzer!', flüsterte er, „komm doch näher und genier Dich nett, hab Zuckerbrod bei wir, wirst mir Wohl mit an SchnapSl auf warten.' „Hätt nöt g'moant', flüsterte eS nun drinnen verschämt, .daß Du mi a sou gern Host, daß Du heunt die Nacht schun außer gehst, hob den gonzen Tvß über nochgedenkt, wie Du Mer«mer Zeit«»?. >en aber diesmal nicht daS verhaßte Deutschland, andern der Zar in daS Land jenseits

herbeizuführen zu einer Zeit, wo eS offen kundig ist, daß Deutschland nicht mehr die vor herrschende Stellung in Europa einnimmt, und alle epper am Schnellsten und Leichtesten zu bekehren fein kannst.' Teufel l die Stimme kam ihm bekannt vor; und eS huschte wie Erleuchtung über ihn: baS ist ja M Meier Menel „Die verfluchten Kerls haben mich gefoppt und sllhren mich zum Fenster dieser Men, während sie selbst bei den Jungen sind.' In seiner Entrüstung vergaß er daS Verbot still sein zu müssen — der Hund fieng

abermals zu bellen an — fast gleichzeitig öffnete sich unten eine Thür und noch weiter oben ein Fenster. Die andern Burschen machten sich eiligst aus dem Staube, der junge Herr wollte ein Gleiches thun, allein kaum war et einige ^Sjirissela' abwärt? gestiegen, als von oben ein ganzes Schaff Voll Wasser auf ihn geschüttet wurde und Unten umkreiste voll Wuth der freigelassene Hofhund feine Leiter. „Verdammte Situation!' In Heller Verzweiflung stand der arme Bursch» mitten auf der Leiter, vom Kopf

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