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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 42 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
VI. Fenster : a) Moses führt Israel durch das rothe Meer, in dem die Aegypter zu Grunde gehen. b) Moses empfängt auf dem Sinai das Gesetz. VII. Fenster : an Christus wäscht beim letzten Abendmahl die Füsse seiner Apostel. de Drei Gruppen: Christus als „principium et finis“, als ^4 und ü; links Johannes die Apocalypse schreibend; rechts die Sünder, die vom neuen Jerusalem ferngehalten sind. Letzteres Fenster steht von den übrigen, getrennt, weshalb es auch in den Gegenständen

damit nicht zusammenhängt. Auf der andern Seite des Schiffes finden wir die reichen , Gruppenbilder aus dem Leben Jesu und der Apostelgeschichte: I. Fenster: a) Das Zeugniss Johannes des Täufers für Christus, b) Die Taufe des Herrn im Jordan durch Johannes. II. Fenster: an Die Versuchung des Heilandes in der Wüste, b) Die Berufung der Apostel. III. Fenster: a) Christus verwandelt auf der Llochzeit zu Cana Wasser in Wein. de Christus treibt die Käufer und Verkäufer aus dem Tempel. IV. Fenster: a) Christus im nächtlichen

Gespräch über die Taufe bei Nicodemus. b) Jesus und die Samariterin am Brunnen. V. Fenster: a) Christus stillt den Sturm auf dem Meere, b) Christus heilt den Gichtbrüchigen. VI. Fenster: a) Die Berufung des hl. Paulus, b) Pauli Predigt in Athen. VII. Fenster: a) Drei Gruppen, die den sakramentalen, unauflös lichen Character der Ehe versinnbilden, in der Mitte die Ein segnung der Ehe durch die Kirche, links die Begründung der Ehe im Paradiese, rechts die Uebergabe der Gewalt an Petrus, de Jesus

der göttliche Kinderfreund. Nun waren noch jene kleineren Fenster zu erwähnen, von denen zwei in der Marienkapelle, zwei in der des heiligsten Sakramentes stehen, auf welche Titel ihre Bildwerke unmittel baren Bezug haben. In ersterer finden wir dargestellt: die Geburt Mariens und die heilige Jungfrau mit ihren Eltern, die Madonna als Immaculata in reichem Cherubimnimbus mit dem hl. Dominicus, dem ein Engel das Symbol des Rosenkranzes überreicht. In der zweiten Kapelle sehen wir folgende Bilder: Juliana

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Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 41 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
ó. die Geisselung; 7. Ecce homo und 8. die Kreuzschleppung. , , . _ , -, , Wir können hier auch einige kleine Fenster erwähnen, ob schon sie später und durch die Wiener Filiale zur Ausführung gelangten: im östlichen Theil des QuerschiffesSt. Stephanus und I aurentius im westlichen St. Francisco von Assisi und der hl. Erz bischof Thomas von Villanuova. Fach dem Wunsche des hoch würdigsten Bestellers ward St. Franciscus in getreuer glasmalerischer Übersetzung jenes berühmten Bildes von Munllo

gegeben : der Städtegründerim Mönchsgewand umarmt den m inniger hiebe vom Kreuze sich niederneigenden Heiland. Wir gelangen jetzt zu den Fenstern des Schiffes, deren Durch führung weit mehr Schwierigkeiten bot für eine so_ kurze Spanne Zeit innerhalb deren 32 reiche Gruppenbilder fertig gestellt sein mussten Um die Einheit der Composition zu wahren, um mög lichste Harmonie in der Ausführung durch die grossen Fenster reihen hin zu erzielen, übertrugen wir erstere dem bewahrten Künstler Professor

und von bunten Masswerken überhöht sind: I Fenster- a) Gott zeigt dem Abraham das verheissene Land: ,Das ist Kanaan, das Land der Verheissung, welches ich dir geben werde.“ , 0 . b) Gott erneuert Abraham das Versprechen, ihn zum Stamm vater eines grossen Volkes zu machen. H. Fenster: a) Der Besuch der drei Jünglinge bei Abraham, de Melchisedech opfert Brod und Wem. III. Fenster: zu Die Opferung Isaaks, b) Jakob wird von Isaak früher als der erstgeborne Esau gesegnet. IV. Fenster: a) Der Traum Jakobs

von der Himmelsleiter, zu Begegnung Jakobs und Rahels am Brunnen. V Fenster: a) Moses erhält aus dem brennenden Dornbusch vom Herrn den Auftrag der Befreiung der Israeliten aus der Herr schaft der Aegypter. _ . n b) Moses und Aaron fordern von Pharao die Freigebung Israels und beweisen ihre Sendung durch das Wunder mit dem Stabe.

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 166 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
diese Localitäten z u ihrer Recreation benutzen lassen wolle, sei es der vor schreitenden Jahreszeit wegen nothwendig, dass die Fenster verglast oder einstweilig mit Leinwand versehen werden. Das Verglasen werde wohl auf 5oo— 600 Gul den stehen kommen, das Ersetzen des Glases durch Leinwand auf 80 Gulden. Ihre Meinung sei, die Fenster verglasen lassen und falls dies Seine Majestät anordne, möge ihr bekannt gegeben werden, in was gestalt es mit wappen oder anderem bcschehen, vnd sonderlich wo das gell darauf

genommen werden solle. Der Hofglaser Teichinger und Meister Paul Dax, Maler, hätten laut beiliegender Supplication um die Ueberlassung der Glas arbeit gebeten und sie glaube, dass diese ihnen über lassen werden solle. Dax könne die geschmelzt arbait im glaswerk seuberlich machen, wie er dies durch das in das Fenster der Rathstube der Regierung eingesetzte Wappen und durch andere ihr vorgezeigte Wappen, die er gemacht, bewiesen habe. Missiven an Hof 1538, f. 154, i55. 2101 j5$8 August Innsbruck

. Die Regierung erstattet an Seine Majestät ihren gutächtlichen Bericht in Betreß der Fenster für den Saal und Paradeisbau und spricht sich mit Berufung auf das Gutachten der Baumeister Köldrer und Schenk, des Malers Paul Dax und des Hofglasers Teichinger für die Verglasung aus und beantragt die Glaserarbeit den beiden letztgenannten Meistern z u übergeben, dem Paul Dax speciell die geschmelzt arbait im glaswerch anzu- dingen. Die beiden Baumeister veranschlagen in ihrem Gutachten die Arbeit des Glasers

auf 43° Gulden, jene des Tischlers und Schlossers auf -5 Gulden, sprechen sich aber trotz der grossen Kosten für Verglasung der Fenster und gegen die Anwendung von Leinwand aus, welche, mit Oel und Leim getränkt, auf 80 Gulden kom men würde, leicht zerstochen und zerschnitten werden könnte und von keinem Nutzen wäre, durch das Aufnageln derselben die Fensterrahmen leiden müssten. Paul Dax sagt in seiner Eingabe an die Regierung, er habe des glaswerchs vnd sonderlich der geschmelz ten gloser

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 429 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
418 (16. Kapitel.) Fensternische. Fig. 447 1480 erbauten Hohkönigsburg und dem gleichzeitigen Herzberg, dagegen schwerlich noch irgendwo in einem Renaissancebau und fehlen so schon in dem der Frührenaissance zeit angehörenden Palas von Hornberg am Neckar. Anscheinend waren jedoch zu keiner Zeit alle Fenster eines Burgbaues mit Nischen und Seitenbänken versehen. Aus demselben Grunde, welcher es ratsam erscheinen liess, erst die Wände der oberen Geschosse überhaupt minder stark herzustellen

, findet sich die Einrichtung hauptsächlich in diesen Geschossen und zwar hier wieder vornehmlich in den herrschaftlichen Wohnräumen (Saal und Kemenaten), also beispielsweise nicht in der Kapelle. 1 ) Ganz ausnahms weise sind auch mit Seitenbänken (für Wächter oder Ver teidiger) die Fenster versehen, welche (je eines) in den beiden mit der Ringmauer bündigen Giebeln des Palas der Burg Sarg ans unmittelbar unter dem Gebälk des alten Dachstuhles und von je zwei Schiessscharten flankiert liegen. (Vergi

, auch S. 309.) Bei hoch liegenden Fenstern geht zweckmässig auch die Nische mit ihren Seitenbänken nicht bis auf den Fuss boden hinab (Fig. 447 aus Bi den egg in Tirol) und führen von da mitunter selbst Stufen zu den Sitzen hinauf (Ho hie n- fels in Luxemburg, Cancello in Italien). Bei besonderer Mauerdicke haben die bis zu 2,50 m breiten Nischen die Weite kleiner Gemächer. So auf Pürnstein in Ober- und Ernmerberg (Fig. 448) in Niederösterreich. Andrerseits haben die 1,23 bis 1,34 m breiten Fenster

sind. Auf Pietrapelosa ist dafür nur gar etwa 15 cm Tiefe übrig. Eigenartig ist eine nach innen erweiterte Fensternische des Kastells von Chiusi in Mittelitalien, Fig. 449, gestaltet. Der Regel nach bieten die Fenster die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den Wohngebäuden der romanischen, der gotischen und der Renaissancezeit. Sie vor allem geben den Palasen dieser drei für unser Burgbauwesen in Betracht kommenden Stilperioden ihr kennzeichnendes äusseres Gepräge. Fig. 448 *) Bei der Burgkapelle

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 149 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
und Stube: Aus der Hölzgalerie des Brunnen hofes betritt man einen Vorraum. Daneben zwei Kammern. Einfache Balkendecken, Abteilung durch ein fache Bretterwinde, Türen mit Eselsrücken, im Vorraum ein Fenster mit Seitenlitzen« Seltenes und im Original zustand erhaltenes Beispiel spätgotischer Burgkammern. Auf der anderen Seite des Vorraumes geräumige Stube. Wandgetfifel mit profilierten Leisten, Metallknöpfen, oben Fries mit ausgeschnittenem und aufgelegtem. Kleeblatt ornament» zwischen den Leisten

verblaßte Rankenmalerei, Decke mit zierlich profilierten Balken, über der Tire ge malte Wappen eines Deutschordenskomturs. Fenster mit Seitensitzen» die Nischen von Holzleisten mit Schnitzorna ment eingerahmt. An der n. Langseite Knienische mit kleinem Fenster zur Kapelle. Daneben Türe mit Sechseck bogen und einer Eselsrückennische. Eisenbeschläge und Malerei, grüne Ranken und ein Mann zwischen allerlei Genre, darüber die Inschrift: niemantz heis Ich was man that das tiet man mich. In der Stube

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Books
Year:
[1948]
Gesammelte Werke ; Bd. 2
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Page 214 of 674
Author: Schönherr, Karl / Karl Schönherr. Hrsg. von Vinzenz Chiavacci jun.
Place: Wien
Publisher: Donau-Verl.
Physical description: 690 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bühnenwerke
Location mark: 10.947/2 ; II 61.345/2
Intern ID: 226118
DIE SCHWESTER (nimmt die Kerze and mustert sein Ge siebt) Du machst jetz alleweil so a Faltn, da über der Nasn, (Deutet auf die Stelle) Der Vater hat erst gestern z morgets gfragt, was du letz'terzeit da für a Faltn machst, DER ÄLTERE BRUDER (angstvoll) Ja, Augn hat er wie a Falk, Es kommt ihm nix mis.' (Bemüht sich freundlich zu schauen) Ists so besser? DIE SCHWESTER (besieht ihn) Ja* aber bleib so. Vergiß dich nit wieder. DER ÄLTERE BRUDER (hastig ans Fenster und' lauert hinaus. Zur Schwester

schon durch n Hausgang ein. (Arbeitet emsig.) DIE SCHWESTER (macht sich in der Stube zu schaffen und beginnt vor sich hinzmummen). ZWEITER AKT Primitives MansardenstübcJien mit kleinem Fenster in der Mitte des Hinter grundes und je einem Bett an der rechten und linken Wand. ■ Hechts kleine, ungestrichene Tür in einen Nebenraum. Es ist Nacht. Im Sett links liegt der ältere, rechts der jüngere Bruder. Ihre Kleider liegen auf einer niedrigen Holz- bank f die entlang der ganten Hinterwand mm Kopfende

des einen Bettes zum anderen läuft und nur das Fenster freiläßt. Beim Bett des Jüngeren, der sehr unruhig schläft, brennt ein dürftige* Baumöllieht, sogenanntes Nachilichtlein. DER ÄLTERE BRUDER (sitzt beim Aufgehen des Vor hanges im Bette auf und lauscht scharf nach dem offen- 216

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 22 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
verderben. Mache dir eine Arche von Cedern- holz; mache Kammern in die Arche, und verpiche sie von innen und außen mit Pech. Dreihundert Ellen soll die Länge der Arche sevn, fünfzig Ellen ihre Breite, und dreißig Ellen ihre Höhe.' Ein Fenster, eine Elle hoch, mußte er in die Arche machen. „Die Thüre der Arche, heißt es weiter, setze in die Seite, und mache ein unteres, zweites und drittes, Stockwerk. Denn sieh! ich will eine Wasserfluth über die Erde bringen, und alles Fleisch tödten, das den Odem

konnten auf Erden. Das Opfer des Noe. Genesis VIII. Aber Gott gedockte wieder an Noe und alles, was mit ihm in der Arche war, und ließ einen Wind über die Erde wehen, und dasMasser nahm ab, und die Arche ruhte auf dem Gebirge Ararat (in Armenien), und es erschienen nach und nach die Gipfel der Berge. Noe öffnete das Fenster, und ließ einen Raben fliegen, der flog aus, und kam nicht wieder. Das war ein

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 244 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
%M W, und im Chor gestelzte Lünettenfenster, die übrigen Fenster rundboglg. Über starken Wandgurten Netz gewölbe mit reich profilierten Rippen, die im Chor auf Spitzkonsolen, im Langhaus auf einfache viereckige Wand pfeiler abgesetzt sind. Schwach angedeuteter Triumph bogen, In den die Turmtüre mündet. N. Sakristeitüre in abgefaster Steinrahmung. Am schlanken Turm'.Eckquadern, spitzbogige, abgefaste Schallfenster, Steingesims mit Wasser speiern, In den Giebel dreiecken Rundfensterchen, acht

mvliiil (1554), 6. Brunnenkapelle in Hasenried. Einfacher Bau mit polygonalem Abschlpß, Spitzbog en- türe zwischen zwei Viereckfenstern, S. zwei Spitzbogen fenster, Tonnengewölbe. Statt des Altares Grotte mit Holzsknlpturen, Maria Heimsuchung» Taufe Christi, Ent hauptung des hl. Johannes, zwei Propheten. Davor Brunnen, eine in alter Zeit viel besuchte Heilquelle. Nacih einem (er neuerten) Votivbild durch Jakob Kofier, Huber auf dem Jörgener Berg, der unter ein Heufuder kam, 1716 verlobt und erbaut

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