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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 20.07.1923
Physical description: 8
er gerade." Und Tornada lief den dreien vor aus, die ihm voll Interesse folgten. Twiel, der mit Ernst Rhonek, Eugen Greiling und vier anderen Mitschülern in einer Ecke der Eisbahn stand, war es. der den Spanier gerade zu den dreien gesandt hatte. Das war das Schlußstück eines lange vorbereiteten und in Gemeinschaft mit Rhonek und Greiling erwogenen Racheplanes. Das Monatszeugnis, das Twiel zu Weihnachten gleich allen anderen beurlaubten Zöglingen persön lich seinen Eltern hatte bringen müssen, enthielt

. Im Bücherschrank Papas standen-viele Bände eines Werkes, das in alphabetischer Reihenfolge alle Worte, die es nur überhaupt gab. enthielt und erklärte: das wußte Ottokar. Also mußte er dort auch das Wort ..Ba stard" finden, das er. nicht verstand, das aber jeden falls eine gute, Bezeichnung für den Albert war. Heimlich schlich er hin und suchte. Und den ersten Satz und einiges andere aus dem Artikel „Bastard" lernte er schnell auswendig. Warf nur, das wird er in Steinsurt verwenden. Dem Ernst und dem Eugen

er sich ab. Aber da stießen Ernst und Eugen, der Spanier und die anderen .Knaben, die mit Twiel dastanden, ein höhnisches Brüllen aus und Ernst sagte sehr ver nehmlich: „Der B ist auch^wch feig. Er traut sich nicht an Twiel heran." Sellborn blieb stehen, alles Blut drängte zum Hirne, toller Jähzorn überfiel ihn. Jäh riß er sich von Öles los, machte Kehrt, stürzte auf Twiel zu

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 20
Date: 05.07.1931
Physical description: 20
Ein Omnibus-Bahnhof. Vournemouth in England darf sich rühmen, einen eigenartigen Omnibus-Bahnhof zu besitzen. Aus- und Einsteigen vollzieht sich nicht an der Haltestelle, sondern die Wagen fahren in das Gebäude hinein, nehmen neue Fahrgaste auf und fahren wieder heraus. In dem Gebäude sind zugleich Wartesäle u. Erfrischungsräume für die Fahrgäste vorhanden. Dev ReichMevöÄNKstas KZr katholischen Mä-chenvereine Oesterreichs. Es war eine ernst-schöne Tagung, die das gute Wol len und Streben

gebracht hat. Die Feldkircher Tagung erntete das hohe Lob des Bischofs, daß sie sich mit Fug und Recht mit jeder anderen großen öffentlichen Versamm lung messen dürfe, weil sie mit so viel Ernst und Ein dringlichkeit wichtige Fragen des gesamten Polksbrbens behandelte, die ihre einschneidende Bedeutung dadurch erlange, daß die Mädchen der Gegenwart die Frauen und Mütter der Zukunft sind. Augenblicke von ergreifender Schlichtheit und Größe waren es, als die Präsidentin des Reichsverbanües all

in unseren Tagen versprach, ein Trost an den Vater in bedrängter Zeit von den katholischen Mädchen Oester reichs. Ebenso ernst wie die Beratungen der Vorstandssit- zung am Sonntag waren die Verhandlungen der gro ßen Delegiertenversammlung, die am Montag, den 28. Juni in Rankweil stattfand, nachdem ein gemeinsamer Gottesdienst alle Vertreterinnen und hochw. Vertre ter zu Füßen der Gnadenmutter vereinigt hat. In le bendigster Weise beteiligten sich eine Reihe von tüchti gen Präsides und erfahrenen

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Der Arbeiter
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Page 2 of 10
Date: 14.01.1925
Physical description: 10
der Barmatleute, die bei ihren Geld geschäften den Staat um viele Millionen betrogen, wußten und dazu stillgeschwiegen haben, muß erst die Untersuchung ergeben. Es scheint, daß heutzu tage schon bald 'jeder zweite oder vierte Abgeord neten käuflich ist. Pfui Teufel! Auch die chronische Regierungskrise in Deutschland bietet ein Widerliches Schauspiel. Sie dauert nun seit der Reichstagsauflösung im Oktober. Nach den Wahlen machte der bewährte Kanzler Dr. Marx fast ein halbes Dutzend ernst liche Versuche

Gewerkschaftshaus bei einer sozialistischen Buchausstellung der katholische Katechismus unter der Schmutz, u. Schund, literatur ausgelegt wurde. Was sagen denn zu solchen un- erhörten Vorkommnissen jene katholischen und christlichen Arbeiter, die immer noch bei den „freien" Gewerkschaften sind und mit ihren Beitragsgroschen eine solche christen- tumsfeindliche Bewegung unterstützen? Ein katholischer Ar beiter. der mit offenen Augen die Dinge ansteht und es ernst nimmt mit seiner Weltanschauung

. Er-sollte in jeder Nummer eine Äufsorderung an die christlichen Abgeord neten bringen, endlich einmal Ernst zu machen mit der G e- setzwerdung der Alters- und Invaliditäts- Versorgung der Arbeiter und Angestellten. Der „Ar- beiter,, bringt leider keine Zeile und so kann ihm der V-r- Wurf der Nachlässigkeit, die Äermsten der Armen, die Be rechtigtsten aller zu Versorgenden einfach totzuschweigen, nicht erspart bleiben. Man liest wohl zulveilen, wieviel die Nationalräte und sonstigen Räte an Gehalt und Diäten be ziehen

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