. Die Gemeinde Elmen hatte bei dieser feier- lichen Gelegenheit viele Gäste. Von der Landesregierung erschien der Landwirtschaftsreferent Landesrat Gebhart, weiters waren zu bemerken Landtagsabgeordneter und Vizepräsident des Landeskulturates Ahorn, Hofrat Ing. Ernst Mück, Leiter der technischen Abteilung für Boden- reform des Amtes der Tiroler Landesregierung, Ing. Hermann Zwickler, der Erbauer der Seilbahn, Agrar- Oberbaurat Ing. Ferd. Riedl von der Agrarbezirksbe- hörde Innsbruck, Alpoberinspektor Eller
, Ing. Hermann Reßler, Agrar-Baukommiffär Ing. Max Wippel, Agrar- Revident Ernst Wildt, Dr. Karl Hundegger als Vertreter der Bezirkshauptmannschaft Reutte, Sekretär Hans Ell- merer vom Tiroler Bauernbund, der Erbauer des Hauses und Stallgebäudes Franz Saurer, Zimmermeister in El- bigenalp, Ortsobmann des Bauernbundes daselbst, Gen- darmerie-Inspektor Lochbichler-Stanzach, Bürgermeister Eugen Sprenger und Vizebürgermeister Berkmann von Bach, Zimmermann Hanni von Holzgau, Bürgermeister Kocb
, ein sehr guter Lehrer, ein guter feinfühlender Musiker. Das die Aussage und der Nachruf der Silzer. Er war also tüchtig und sehr ernst. Einen feinfühlenden Spott verstand er nicht und das war sein Verhängnis. Der Spruch, den ein Witzvogel erdichtet, bleibt wirklich wahr. Er lautet: Wer ttmmt: Durch Karre« ohne Wind, Durch Sautens ohne Kind, Durch »Sity ohne Spott Ist gerecht vor Gott. Und das hat Lehrer Hosp erfahren müssen, den feinen Spott der Silzer verstand er nicht. Wunderliche Käuze. Ein Beispiel