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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 16
Date: 05.03.1927
Physical description: 16
Nr. «8 Samstag den 8. Mtrz 1937 , '««*1 täglich; so vergingen sechs Wochen. Endlich erklärte Herr Ernst Maier, daß die Stelle nun angekreten werden könne. In dieser Stelle hätte die Kellnerin das Recht, Prozente vom Umsatz zu sondern. Ein Trinkgeld gebe es nicht. Die Kellnerin war damit einverstanden, denn sie war der Mei nung. daß, wie es bei Trinkgeldabtöse üblich ist, zehn Pro zent zugeschlagen werden. Kurz vor Antritt der Stellung rückte Ernst Maier mit der Wahrheit heraus. Er erklärte

: „Wie Sie wissen werden, dürfen Sie in der neuen Stellung nur 3 Prozent des Trinkgeldes für sich behalten/ Auf die Einwendung der Kellnerin gegen das geringe Ausmaß des Prozentsatzes erklärte er ihr: „Sttlld Sie froh, daß Sie eine Stelle mit solchen Prozenten bekommen, wir haben Leute genug/ Die Kellnerin nahm die Stelle nicht an und ver langte ! tne 30 8 zurück. Ernst Maier warf hierauf der Kell nerin die 30 8 vor die Füße und schrie: „Da halben' Sie Ihre drei Fetzen, glauben Sie vielleicht

« Fabriksarbeiterin. Am 26. Februar hat sich die 37jährige FabvikSarbetterin Ursula Angever, zustän dig nach Zell a. Z.. zuletzt in Wattens bedienstet, aus der Psychiatrischen Klinik in Innsbruck heimlich entfernt und ist seither verschwunden. Verhaftungen. Die Kriminalpolizei in Innsbruck hat den 1890 in- Marknaukirchen, Bezirk Oelsnitz in Sachsen, ge borenen Mustkinstrumentenibauer Oskar Eßbach und den 1904 in Oelsnitz geborenen Bäckevgehikfen Ernst Zimmer verhaftet. Bei de werden von der Gendarmerie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.07.1931
Physical description: 8
, zu Scherz und Ernst gleich aufgelegt, ungewöhnlich klug und tüchtig- gehörte er zu den jungen Männern, auf denen Englands Zukunft ruht. Und Rackwah hatte das alles bald herausgebracht und die Hoffnungslosigkeit feines eigenen Falles gleich erkannt. Ricks hatte volles schwarzes Haar; auf Rackways Scheitel hatte es sich gelichtet. In Ricks elastischem Schritt lag forsche Sicherheit; Rackways Gang wurde noch von Hoff nung beflügelt. Ricks stand am Anfang, Rackway am Ende seiner Laufbahn. Ricks sprach

Todes oder unter irgendwie verdächtigen Umständen sterben, so wird Dämon Grey mich ermordet haben. Dä mon Grey ist kürzlich aus dem Zuchthaus entlasten wor den. Ich bin ganz sicher, daß er mich töten wird. Ergebenst „Ich unterzeichne den Brief, wenn Sie ihn abgeschriebe» haben," fügte er hinzu. Blaß vor Schreck und Entsetzen hatte Lorna sich erhoben. „Wer, Mr. Rackway, das ist doch nicht Ihr Ernst!", stotterte sie, bevor noch alles notiert war. „Mein Ernst, liebes Kind?", sagte er. „Doch! Setzen

Sie den Brief mit der Maschine auf und behalten Sie ihn bei sich. Wenn ich tot bin, schicken Sie ihn der Kriminalpolizei zu." Hilflos starrte sie ihn an. „Mr. Rackwah — das kann doch nur ein Scherz sein." wiederholte sie. „Den würde ich mir mit Ihnen nicht erlauben," er widerte er ernst. „Ich muß Sie bitten, diesen Auftrag aufs pünktlichste zu erfüllen. Dämon Grey ist oder war ein Freund von mix. Er ist mir wegen einer Sache, die Jahre zurückliegt, sehr gram. Ich glaubte, er wäre tot. Dämon Grey

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Tiroler Post
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Page 10 of 22
Date: 02.02.1912
Physical description: 22
sie ein Menschenleben vor dem Verderben ... Wenn Sie, Herr Harrison, mich jedoch für völlig unwert Ihrer Tochter halten, so sagen Sie es! Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich Magdalene nie mehr ^belästige, sondern Rew-Aork verlassen werde." Hoch aufgerichtet steht Ralph da — ein Mann, der es mit seinem Worte, mit seinem ganzen künftigen Leben ernst nimmt. „Diese Frage hat nur meine Tochter selbst zu entscheiden," erwidert der Farmer. Er öffnet die Tür nach dem anstoßenden Wohnzimmer und bedeutet Magdalene einzutreten

. „Komm her, mein Kind!" sagt er ernst, die Hand der Tochter zwischen die seinen nehmend. „Dieser Mann hier begehrt dich abermals zum Weibe. Ich habe ihn Äug' in Auge gefragt, ob er sich für fähig halte, dich so glücklich zu machen, wie du es verdienst. Seine Antwort lautete, er glaube es nicht; aber das Opfer, das du brächtest, würde nicht verc ebens sein; vielleicht rettest du ein Menschenleben vor dem Verderben . . . Ich frage dich nun, meine liebe Tochter, bist du ge willt, deinen alten Vater

ein. „Dein Los als mein Weib wird kein leichtes sein. Das bedenke, bevor du dich mir zu eigen gibst!" Ernst blickt Magdalene von Ralph auf ihren Vater und wieder auf Ralph. Dann sagt sie feierlich, während es in ihren Augen aufleuchtet: „Ich liebe dich, Ralph — liebe dich mehr als mein Leben. Wie auch mein Los an deiner Seite sich gestalten möge — ich gehöre zu dir. Ja, ich will dein Weib sein!" III. Teil. Die Macht der Musik. 1 . Zwei Jahre sind vergangen, seit Magdalene Harrison am Altar Ralph Donald Liebe

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 22.03.1931
Physical description: 10
, wie uns berichtet wird, im Gasthof „Bären" die sehr gut besuchte 63. Jahreshauptversammlung der Freiw. Feuerwehr Hall i. T. statt. Kommandant Brunner ge dachte nach der Begrüßung der im vergangenen Jahre verstorbe nen Mitglieder, besonders des Branddirektors Bürgermeister Schlögl und Ernst Floras. Schriftführer Khuen erstattete den umfangreichen Tätigkeitsbericht; im abgelaufenen Jahre wurden fünf kleinere und ein größerer Brand erfolgreich bekämpft. Die Wehr zählt einen Stand von 158 aktiven und 132

unterstützenden Mitgliedern. Der Bericht des langjährigen Kassiers H 0 r n st e i n e r wurde ebenfalls mit Beifall ausgenommen, ebenso der Bericht des Mcvga- zinverwalters Josef P it tncr. Dem Tätigkeitsbericht der R e t- t u n g s a b t e i l u n g ist zu entnehmen; Dienstleistungen im ver flossenen Jahre insgesamt 562. und zwar 430 Ausfahrten. 132 Hilfeleistungen in der Station. 81 Ausfahrten zu Unfällen und 340 Krankenüberführungen. Kassier Ernst Praxmarer brachte den Kassabevicht der Abteilung

. Als Kommandant der Motorspritze Josef Norz; als Rottenführer der Hackenleitern wurde Franz Huber gewählt. Schlauchrottenführer wurden: Karl Recheis, Peter Pveindl, Gustav Bolz und Anton Pöchtrager; Spritzenkommandant wurde Hans Hornsteiner; Clektrorotte: Hammerschmied; Rottenführer der Ordnungsmannschaft wurde Karl Oppl (neu). — Rettungsabteilung: Chefarzt Primär Dr. Angerer; Abteilungsleiter Ernst Mllburger; Stellvertreter Hermann Pollak (neu); Ernst Praxmarer, Kassier; August Doigen- tefch, Schriftführer

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 03.11.1951
Physical description: 4
Wälder. An schließend an seine mit großem Beifall aufgenommenen Worte überreichte der Herr Bezirkshauptmann an 13 Kameraden (Josef Anker, Ernst Bliem, Ludwig Leit? ner, Karl Oppl, Stefan Steinlechner, Kom mandant Ludwig Wälder, Altkommandant Hugo Brunner, Anton Keil, Josef Khuen, Peter Molling, Peter Preindl, Karl Recheis, Paul Torggler) das Ehrendiplom und die Medaille für 40jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr, und an 11 Kameraden (Karl Arnold, Anton Berger, Josef Gräber, Si mon Huber, Anton

Hoppichler, Josef Kirchebner, Gottfried Kreutzer, Ernst Neuner, Alois Tusch, Friedrich Walch, Alois Zellner) das Diplom für 25 jäh rige Tätigkeit. Von der Betriebsfeuerwehr der Saline erhielt Franz Brandstätter das Feuerwehr-Ehrenzeichen für 40jährige Tä tigkeit und Heinrich Zanger jenes für 25- jährige Tätigkeit. Im Namen des Landes? feuerwehrkommandos überreichte Bezirks? kommandantstellvertreter Minatti an fünf Kameraden die goldene Medaille für mehr als 50 jährige Zugehörigkeit zur Feuer wehr

. Diese Auszeichnung erhielten die Kameraden Josef Anker, Ernst Bliem, Ludwig Leitner, Karl Oppl und Stephan Steinlechner. Kommandant Wälder dank te im Namen aller Kameraden für die ihnen zuteil gewordene Ehrung und ver sprach, daß sich alle Kameraden auch weiterhin in den Dienst ihrer Heimatstadt stellen wollen. Zum Abschluß des Fest abends sprach noch das älteste Mitglied der Freiw. Feuerwehr Hall, Meister Karl Oppl, dev 65 Jahre lang der Feuerwehr die Treue gehalten hat. Er sprach vom Idealismus, der heute

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