sich bei diesem Schritte der vollen Verantwortlichkeit bewußt ist, die er mit seinen Vorschlägen übernimmt, und daß er „lein Unglück demjenigen gleich «achter, das aus unthätiger Unterwerfung, unter Unbill und Ungerechtigkeit hervorgeht, nämlich dem Verluste der nationalen Ehre'. Diese Worte der Botschaft lassen keinen Zweifel ükcr den Ernst des Schrittes auflvMMU. Wer in der eigentlichen Grenzfrage Recht hat, da« zu «UscheidkN ist nicht unsere Sache. Zudem ist der Kern der Frage zu unbedeutend, um zwischen zwei
habe. Hierüber entspann sich eine längere, sehr lebhaft geführte Debatte. K.-R. Mumelter theilt mit, daß der Weinhändler-Klub die Errichtung einer Weinkosthalle in dieser Lokalität plant, wofür er MiethzinS zu zahlen bereit wäre; er ersucht bis zu einer diesbezüglichen Eingabe des Klubs diese Angelegenheit zu vertag en. „Sie bringen mir Botschaft von Fräulein Lionnet ?' rief er ungestüm aus. Der alte Mann schüttelte ernst den Kopf. „Ja, und nein,' versetzte er, „denn Keiner, der sie kannte, weiß
Diennstmann nickte ernst. „Sie sind übcrrsacht, und ich begreise es,' versetzte er. „Der alte: Anselm, der Dienstmann^ anö der - Vorstadt St. Antoine, ist der Vater Gcncvieve's! Nicht wahr,, das ist eine recht unwillkommene Entdeckung?' Nichts mehr, als^die letzten Wort:, hätte Henri seiner sprachlosen Ueberraschuug zu entreißen vermocht. „Wer Sie auch sind> und was Sie auch bewogen haben mag, Genevieve einst-zu verlassen,' sprach er bewegt, die Hände des. alten Manne» erfassend, .Sie sind GiNevitve