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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 29.03.1936
Physical description: 6
/> Souterraiawohnung. freigelegt, 2 Zimmer, Küche Piavestraße 7, Sportplatznähe, 1. St. M 1118-.°; ^ Zimmer und Küche sofort zu mieten gesucht. Zu schriften Cassetta „1561' Un. Pubbl. Bolzano. B Thealerkino. Nur noch heute und morgen die unsterb liche Meisteroperette «Die lustige Witwe' mit Jeanette! MacDonald und Maurice Chevalier in den Hauptrollen. Regie: Ernst Lubitsch. Musik: Franz Lehar. Die pracht voll gelungene Verfilmung von Lehars Meisterwerk löste auf der ganzen Erde neue Begeisterung aus. Kein Wunderl

Noch nie hat man «ine so reizende lustige Witwe wie Jeanette MacDonald, noch nie einen char manteren Frauenherzenbetörer wie Chevalier im Rah men einer so prukvollen Aufmachung gesehen. Der Hin weis auf ein riesiges Ballett voy, M .Köpfen, das. von Lxr Wiener Tänzerin Albina Rasch .einsWiert und ge leitet wurde, möge dartun, mit welchem Raffinement der Regisseur Ernst Lubitsch die, ' > fir Osten - Schch für Herren, Damen und Kinder Das Neueste! Große Auswahl! > Billigste Preiset Bolzano, Pfarrplatz

. Aus- kunft Geschäft Gilmozzi, Rathaus. M 1VSI-5 herrschaftswohnung. s Zimmer, mit Nebenräu men, Etagenheizung, fließendes kaltes und war mes Wasser, in einer Villa in Maia alta zu ver, mieten. Auskunft Kanzlei Dr. Füchsel, Corso Druso 16. Tel. 2444 M 980-? 2 Stidzlmmer. Küche, Balkon sofort zu vermietend Via Manzoni 10, 2. St. Ernst Trojer. M 1065-5 Z. Stockwohnung, 4 Zimmer, 3. Ballone, Kabinett, elektrisches Bad, Zubehör, auch geteilt, zu ver- mieten. Adr. Un. Pubbl. Merano. M 1132-5 zz e » 4 » o VIà

und ernst ist. Zuschriften Cassetta 1563 Un. Pubbllc. Merano M 3 «7 Mädchen, das kocht und Hausarbeiten verrichtet, sofort in Dauerstelle gesucht. Adresse Un. Pubbl. Merano MT Grohftückarbeiter, eventuell Kleinstückarbeiter so fort gesucht. Josef Wieser, Via Cavour Nr. 17 M 1083-3 Lehrmädchen für Schneiderei wird aufgenommen. Via A. Manzoni 14 M 1131-3 Mädchen für alles. Italienern!», für Herrschafts Haus geeignet, gesucht. Vorstellen Viale Maia Nr. 14, Carbucicchio. M 112Z-3 Tüchtige Bürokraft sucht

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.03.1936
Physical description: 6
in den Hauptrollen. Regie: Ernst Lubitsch; Musik: Franz Lehar. Dieser Film, der von der Metro Goldwyn hergestellt wurde, war »nd ist ein Welterfolg und zugleich der schönste Ausstattungsfilm des Jahres. Als im Jahre INS im Theater an der Wien die Welt- Uraufführung der Lehar-Operette „Die lustige Witwe' stattfand, ahnte niemand, daß dieses Meisterwerk Le hars nach 30 Jahren wiederum eine Uraufführung — allerdings diesmal als Tonfilm — erleben würde. Wie sich nach der Uraufführung der Operette bald die ganz« Welt

Tänzerin Albina Rasch einstudiert und ge leitet wurde, möge dartun, mit welchem Raffinement der genial« Regisseur Ernst Lubitsch die überaus zahl reichen Möglichkeiten, dl« di«. Operette bot, bei der Verfilmung ausnützte. In einem neuen Trimnphzug wandert nun Meister Lehars unsterbliches Wert um die Welt und wieder lassen jung und alt die unver- giingiichen Melodien ..Da aeh ich ins Maxim'. „Ja, das Studium der Weiber ist schwer' und das Viljalied erklingen. — Das P. T. Publikum

und in häusliche Pflege gebracht werden mußte. Tu billigst zu B1 2 guterhvlkene Sommermädchentlelder verkaufen. Via Rosmini 17, 2. Stock Asbest-Rauch- und -Entlüstungsrohre, garantiert feuersicher, liefert preiswert Georg Torggler, Baumaterialien. Bolzano. Via Ni de Bezzi 16. und M«rano, Corso Druso 19. , B 1 O//ene Hellen Kleine, distinguierte Mailänder Familie sucht rein liches, ehrliches, gesundes Dienstmädchen, 18 bis 30 Jahre, auch Anfängerin, wenn sie fleißig und ernst ist. Zuschriften Cassetta 15K3

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 12.05.1937
Physical description: 6
von Robin Hood von Eldo rado, der vor 90 Jahren nach der Abtretung von Kali tornien durch Mexiko an Amerika die Wälder Kali sorniens unsicher machte. Durch die Invasion der Ame rikaner hat er Besitztum, Bruder und Frau verloren und unternimmt nun an der Spitze einer Räuberbande Nachezüge gegen die Einwanderer. Kino Savoia. Heute die unsterbliche Meisteroperette „Die lustige Witwe' mit Jeanette Mac Donald u. Mau rice Chevalier in den Hauptrollen. Regie: Ernst Lubitsch Mus.ì Franz Lehar

von 13» Köpfen, das von der Wiener Tänzerin Albina Rasch ein studiert und geleitet wurde, möge dartun, mit welchem Raffinement der geniale Regisseur Ernst Lubitsch die überaus zahlreichen Möglichkeiten, welche die Operette bot, bei der Verfilmung ausnützte. In einem neuen Tri umphzug wandert nun Meister Lehars unsterbliches Wert um die Welt und lassen jung und alt die unver gänglichen Melodien „Da geh' ich ins Maxim', „Ja, das Studium der Weiber ist schwer' und das Ailjalied er klingen. Beginn

der unruhigen Wanderzunft an: „Nichts zu ml chen'. Und sie gingen fortan an der Gorteiitz vorbei. s Die Nachbarn rechts und links sahen aus ihr^ seitlichen Fenstern täglich auf das leere Haus i»I dachten: Wie ist es doch ernst und leblos gewordm seit sich kein Vorhang mehr bewegt, kein Hund aß der Tür bellend schießt, keine Kinder im Hof tolle! kein Teppich mehr geklopft wird, keine Wäsche I uter Sonne troanet, keine fröhlichen Gäste aus dl serrasse lachen. Es ist noch nichts,, wenn ein Hail lange leer

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Page 6 of 6
Date: 25.03.1936
Physical description: 6
, wenn man nicht lieben darf. — Die Ent täuschungen, Erlebnisse und Schicksale, der große Schmerz, alles würde sich wiederholen, würde sie zur Erde gleiten: sie reißt kurz entschlossen die Höhensteue geliebtes Wesen, in dem sich der Menschheit Schönstes wiederspiegelt: das Kind. Einlage eine Fox-Weltschau. Beginn: S, S.30, 8, 9.ZY Uhr. « » » Theaterkino. Die unsterbliche Meisteroperette «Di« lustige Witwe' mit Jeanette MacDonald und Maurice Chevalier in den Hauptrollen. Regie: Ernst Lubitsch; salson die E« Mulik

einer so prunkvollen Aufmachung gesehen. Der Hin weis auf ein riesiges Ballett von 180 Köpfen, das von der Wiener Tänzerin Albina Rasch einstudiert und ge leitet wurde, möge dartun, mit welchem Raffinement der geniale Regisseur Ernst Lubitsch die überaus zahl« reichen Möglichkeiten, die die Operette bot, bei der Verfilmung ausnützte. In einem neuen Triumphzug wandert nun Meister Lehars unsterbliches Werk um die Welt und wieder lassen jung und alt die unver gänglichen Melodien „Da geh ich ins Maxim

, 1. Mai zu vermieten. Via Cavour 17 M 10S2-5 2 Südzimmer. Äiiche, Balkon sofort zu vermiete». Via Manzoni 10, 2.. St. Ernst Trojer. M 1063-5 tlnmöblierte Z Zimmer mit Küche sofort billigst zu vermieten. Apothekenhaus, Maia alta. > , M 1029-3 Anmöblierte 4- bi» S-Zimmerwohnung, Matten min zu vermieten. Adresse Unione Pubblicità Merano ^ M 107V-S Ii«»»»»«» vermieten Sie ani schnellsten und billigsten durch eine .Meine Anzeige* .in der .AlpenzeituNg'. Sonnige» Zimmer und Küche sofort gesucht. Adt. Unione

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Page 4 of 4
Date: 27.06.1934
Physical description: 4
zu «rsüilen — eine bittere Ausgabe, und die hält uns fest.' „Hängt sie mit jenem Wols von Olstenna zusam men?' „Was weißt du davon, Onkel?' „Nur die Nachrichten, die durch die Zeitungen gehen. Mir will's nicht in den Kops, daß es mit natürlichen Dingen zugehl. Fast ein ganzes Ge schlecht vernichtete diese Teufelsbestie!' „Bestimmt geht es ganz natürlich zu, Onkel! Der Wols steht noch zwischen unserem Glück. Er muß sallen!' „Denkst du nicht an die Gefahr, Hanna?' sragt Uwe ernst. „Solange der Wols

zu ihm: „Aller Häger, ich glaube, du nimmst dir auch noch eine Frau?' Tärgade schmunzelt. „Karin wenn mir heute ciue vor die Augen käme — die die Richtige wäre — ich würde sie nehmen! Aber nein, ist besser, der Tärgade bleibt allein. Wer soll denn den Kleinen einmal das Schießen lehren?' „An die Kinder denkst du schon? Hat Zeit, Tär gade! Das junge Paar wird daran nicht denken.' „Doch!' entgegnet Tärgade ernst. „Karint, er ist der Lehte des Stammes. Soll er verlöschen?' „Er wird nicht verlöschen, Tärgade

! Das suhle ich! Jetzt wird das Glück wieder über dem Ge schlecht sein. Gott ist barmherzig.' Die Tür össnet sich, und ihre Augen wenden sich dem Eintretenden zu. Tärgade schrickt förm lich zusammen. Bärilak, der große Jäger, ist über die Schwelle getreten. „Bärilak wünscht euch einen guten Tag!' spricht der Jäger ernst. Sie danken und erwidern den Gruß. „Der Herr von Olstenna feiert ein großes Fest!' spricht der große Jäger wieder. „Gel/, Tärgade, frage deinen Herrn, ob er mir erlaubt, in Olsten- nas

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Page 4 of 4
Date: 18.03.1941
Physical description: 4
.: Unter haltungsmusik: 24: Nachrichten: an schließend: Nachtmusik. an «i«n eiAenen «Kann Bon Io Hanns Rösler f Co« » portata cii msfic) si msi ir» nitsrctO s si utilità comoilità rspiMà „Du sollst nicht glauben, liebster Mann daß ich Dich weniger liebe als am ersten Tage. Du darfst nicht meinem Gesicht glauben, das heute ernst vor Dir liegt, nicht meinem Mund, der oft herbe Dinge spricht, nicht meinen tätigen Händen. Ich weiß wohl, das Mädchen, das Du einst freitest, hatte lachende Augen, ihr Mund schien

wir uns mit einem Rucksack, denn wir hatten allerhand m uns zu befördern, hier eine Verpflichtung und da eine Aufgabe, die man uns zu be- orgen anvertraut hatte. Wir wurden müde, wir wurden ernst und hart und of verdrossen. Aber wir kamen vorwärts ind immer fuhren wir nebeneinander !jer. Wir verstanden uns schon ohne Wor te, wir brauchten uns kein Zeichen mehr zu geben, welchen Weg wir einschlugen Und dann fragtest Du mich eines Ta ges zum ersten Male: Liebst Du mich noch? Ach, Mann! Meine Liebe

zu Zeit hinter einer dunklen Wolke verberge. Er nahm sofort an, es müsse sich um Kohlenrauch — also um richtigen Rauch handeln. Er wurde da mals nicht besonders ernst genommen mit seiner Ueberlegung. Aber inzwischen ind drei andere Observatorien auf Sterne gestoßen, die diese Eigenarten aufweisen. Es handelt sich — wohlver> tanden — nicht um Schwankungen in >er Leuchtkraft, sondern um direkte Ver- 'chleierungen, die zeitweilig von dem Stern ausgegeben werden — genau wie ein Auto mit seinem Auspuff

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Page 4 of 4
Date: 16.09.1942
Physical description: 4
an Menschen aus dem Freundeskreis Fredas und an solche, die Ingrid dort oder an drittem Ort kennen HZiernt hat te. Ihre Bedenk:», ob das auch'oin?e, be schwichtigten Karl-Ernst und Freda Pe- rusins mit den Worten: „Man darf doch kein Phil^ter sein, Ingrid. Es soll ja keine steise Nesellschost sein, sondern ci» Zusammenlàil von Menschen, die Kuiist und eine frohe Stan de zu schätzen wissen.' To ^inae» s mi die Einladungen hinaus: Frau Ingrid Greve bittet zu einem musikalischen ^ee am Sonntag nachmittags

siins einhaiv Uhr. Und dann gingen die 'àrbereitungen los. Karl-Ernst hatte alles übernommen. Er oerhandelte mit dem Restaurant we gen des kalten Bü>''-ilellje die Blumen für die einzelnen Tische. Er fand sich bereits ain vonnabend ein. um die Umstellung der Möbel in den drei großen Gesellschastsräumen des Hauses M über wachen. Fräulein Giesecke wurde zwar ab und zu von Ingrid zu Rate gezogen. Doch spürte Ingrid zum ersten Male bei Fräulein Giesecke einen leisen Widersland, so überließ

sie alles mehr und inehr Karl-Ernst. Es ging Ingrid eigentümlich. So lange sie in all dem Wirbel der Vorbereitungen war, schien ihr alles recht und gut. Kam sie einen Moment zur Besinnung, dann meldete sich in ihr eine leise Stimme, die fragte: ist es so recht? Wird Lothar mit dir zufriedener sein, wenn du nicht mehr das scheue, verängstigte kleine Wesen bist, iondern verstehst, eine Nolle zu spielen? Ach, sie hatte ja keinen andern Gedanken, als ihn irgendwie wieder für sich zu ge winnen. ihm die erste Frau

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