187 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/02_04_1935/AZ_1935_04_02_5_object_1861087.png
Page 5 of 6
Date: 02.04.1935
Physical description: 6
. — 11. „Die Korporation', Rag. Tegon. — 23. „Ein Blick in die Zukunft der Jugend, die im fascistischen Klima aufgewachsen ist', der Verbandsselretär. Der Kampf gegen die Tuberkulose ^ allem-Ernst-Mb mit allen zur'Ver- Juridische'Regelung Verhältnisse' (zweiter Vortrag), Dr. Catalano. — 10. „Die obligatorischen Versicherungen', Dr. Sac col.—- 13. Musbau der bewaffneten Macht' (Heer, Marine, Lustfahrt Miliz, Spezlalkorps und -truppen)', General Merzari. — 20. „Geschichte des Journalismus', Cav. Hans Grieco. Jänner 1986

Geburten 3 ToàesfSlle 2 Eheschließungen oj Geburten: 3 Illegitime. Todesfälle: Steiner Elisabetta. 79 Jahre all/ aus Bolzano. Staudacher Luigi, 80 Jahre à Taglöhner. u »» D « « AìiiHmKà: Jeden' Abend Weintost, Konzert' ' und Tanz. ' Dominikaner.keller: Jeden Abend das fabelhafte! Kunstler-Duo Heitler-Myon. Edenkino: Ein Ernst Lubitsch-Film. Lentralkino: „Das Blaue vom Himmel' mit Marta, Eggerth und Hermann Thimig. Aino-Nachrichten ^ Heà dl« Ton >s!lM 'Oper<tt >e „Das Blauq mit Marta Cggerth. Hermann

, pikant-amiisant und auf eine abenteuerliche! Handlung ^aufgebaut: .Der Alàlohn' mit Mirwnö Hopkins. Kay Francis. Herbert Marshall und Charly viuggles De? Film hat zum Inhalt da» größte Abenteuer eine» Gentleman-Diebes, hofiert von zwei schönen Frauen) er an der Seite jener Frau, di« er bestehlen willl > An GMlk uO den Weg zu einem besseren Leben findetl Ernst Lubttsch. wohl der Meister oller Meister, hat kiirl diese bnllant« Komödie all die reichen Hilfsmittel feines unerschöpflichen Kunst oerwendet

1
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/13_11_1928/AZ_1928_11_13_3_object_2651622.png
Page 3 of 6
Date: 13.11.1928
Physical description: 6
-s hatten die Buchstaben so verlöscht, .daß nur einzelne Worte und zusammenhanglose Sätze lesbar .geblieben waren. -Ernst- Richter entziffert mir mit Mühe einige Worte: cheiite abend — Eulenhorst — Dinge — mir unter vier Augen às .war alles. ^ > - Etwas 'enttäuscht sah ihm Nols.Jrwem in die Augen. ' „Das wird uns wenig helfen, meinst du nicht auch?' fragte er. Der Freund scrh ernschaft vor sich hin. ' „Nun, vor allem-anderen bestärkt es wieder die Annahme, daß eine dritte, uns unbekann te Person zu Äeu Vorgängen

als „Werner'. Daß es aber sicher zu den Briesresteri gehört, .geht daraus hervor, daß überall derselbe, Feh ler in den Typen sichtbar ist^ Sieh dir dieses ,>r' an, Rolf. Rechts oben fehlt /das Häkchen. »lud derselbe Mangel zeigt sich auch auf dem Restcheu des Briefumschlages.' ,>Der Brief kam nicht durch die Post,' sagte Nolf, sich näher über den Tisch beugend: »die Stelle für die Marke' ist leer, lind ani Rande ist die Spii-r einer schmutzjgen Fingers sichtbar.' „Du hast scharfe Augen', antwortete Ernst

. „So wären -wir also neuerlich eine» Schritt der endlichen Lösung nähergekommen,' sagte er, „und nun molle» wir in Gottes Namen daran gehen, hier nach einer AuMänmg dessen zu su chen. was uns noch dmàl ist und was uns à so ties bedrückt.' Nolf war neben den Freund getreten und hatte ihm die Hand aus den Arm gelegt. »Wird dir àie Ausgabe so schwer, Ernst?' 'fragte er leise. „Cs ist immer eine ernste Sache, in die Ge heimnisse eines Toten einzudringen,' sagte er. .Wieviele verschwiegene Sorgeil

2
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1926/06_07_1926/BRG_1926_07_06_4_object_902664.png
Page 4 of 8
Date: 06.07.1926
Physical description: 8
, erzählte, wie alles Trübe, was in der Vergangenheit zu finden war, nun beseitigt, erhellt, wie alles Unebene gleichgemacht worden war. Nur von dem Kummer, der den Eltern durch Ernst erwachsen war, erzählte er vor läufig nicht. Er konnte sich nicht dazu entschließen. „Es wechselt immer,' sagte er lächelnd, „mit dem Ausdruck „hüben' und „drüben'. In Berlin sprach ich von White-house als drüben, und jetzt rede ich von Ber lin als drüben, und meine . ..' Da wurde die Tür geöffnet, und Ellen trat

für mich etwas so Bekanntes. Was mir in Berlin nicht klar wurde, ist mir jetzt klar: wäre das Haar der Dame nicht grau, wäre der Ausdruck ihrer Züge nicht so entsetzlich ernst, so könnte sie für eine Schwester von Miß Ellen gelten.' „Was war das für eine Dame?' fragte Roberts, sich setzend, als sei er müde geworden. Meine Mutter konnte nicht genug Liebes und Gutes von ihr erzählen, obgleich sie ja keinen wirklichen Ver kehr hatten. Sie gibt Gesangstunden und hat eine ältere Frau bei sich. Mutter nannte sie immer „Frau

übermenschlicher Kraftanstrengung suchte er zurückzudrängen, was sein ganzes Innere stürmisch erregte. — Frau Hagedorn, von deren Aehn lichkeit mit Ellen der Nachbar gesprochen hatte, konnte ja nur sein Weib, Ellens Mutter sein. Und sie lebte in einfachen Verhältnissen, wohnte Flur an Flur mit dem Werkmeister Braun. Sie gab Gesangstunden. Sie hat-4 graues Haar, und ihre Zügen waren entsetzlich ernst. Und sie war kaum vierzig Jahre. Durch fünfzehn Jahre hatte eine Ruhe geherrscht, wie sie sich über Gräber

5