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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 26.02.1948
Physical description: 4
. Ergrbnisir: MeistsrUafls-: 1. und Pokalsieger Strobl <Kustl, Mg Kilogramm GesSMilListung, dreifach relativ, gleich 60.5 Punkte; 2. Aigner Siegfried, 290, 56: 3. Krim- Sacher Peter, 260, 48,5. — 1. Klasse: 1. und Pokalsieger Schlögl Alois, 265 Kilogramm Gesamtleistung, einfach re lativ, 188.5 Kilogramm: 2. Holzner Paul, 230, relativ 166; 8. Hc-izinger Ernst, 225, relativ 163. — 3. Klasse: 1. und Ehrenprerssteger Bachmayr Karli, 210 Kilogramm Gesamt leistung, relativ 139 Kilogramm; 2. Mayrhofer Walter, 20S

, Harfe, fein unter malt und fand so eine wohltuende Erweiterung. Ernst Auer, bekannt durch sein langsähriges Wirken an der Exlbühne, zeigte sich von allerbester Seite. Sein „Schnaps-Jörg" war überzeugend. Frl. E. Raßler, die aus Schönherrs Merkbuch die »Lehrerin" las, zeigte gute Veranlagung: doch schien das gewählte Stück noch etwas zu schwer für sie zu fern. Zu einem ausgesprochenen Erfolg wäre noch intensiveres Studium der Materie und das Hinetnlebsn in dieselbe ratsam. H. Sprenger, eben falls

: „Die Abenteuer des Mark Twain". — St. Jo hann: »Große Erwartungen". • — Schwaz: »Macht im Dunkeln". — Wörgl: „Paganksii". Donnerstag, 28. Fedrnar 16.50 Musik zur Dämmerstunde. — 17.45 Ina. Ernst Hortner: Prandauer, ein Tiroler Barockbaumeister. — 18.00 Opernduette. — 18.20 Geistige Einkehr. — 19.00 Abendnachrichten, Wetterbericht. — 19.10 Lokalnachrichten für Vorarlberg. — 19.15 Neues vom Tage. — 19.30 Gute Nacht, liebe Kinder! — 19.45 Wir sprechen vom FUm. — 20.06 Die Krentzelschreiber. Komödie

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.06.1922
Physical description: 8
: „Schreibe nur das, was du mitteilen willst', so vergißt er, daß das Mitteilungs bedürfnis — wenigstens in schriftlicher Form — bei sehr vielen Schülern noch unter der Valuta ^ llucf) Paul Ernst gibt.einzelne Vorschläge. Als früheste Aufsätze empfiehlt er Darstellungen von Gegenständen aus der Natur, um die Schüler zu zwingen, sich die Dinge genau anzusehen und das genau Gesehene sich begrifflich klarzu machen und scharf und deutlich auszudrücken. Diese Naturbeschreibungen wünscht Ernst bis zur höchsten

Klasse fortgesetzt. In zweiter Linie werden Beschreibungen von Vorgängen emp fohlen; dann miißten Hebungen im Zusammen hang mit logischer Bildung vor sich gehen. Gundolf empfiehlt für die Schüler „nur zu beschreiben, was sie genau gesehen, nur zu erör tern, was sie genau durchgeoacht, nur auszu drücken, was sie ehrlich fühlen'. Das sind die einzigen Vorschläge der 86 Ant wortgeber. Im übrigen wird empfohlen, gute Bücher zu lesen und an fremder Art die eigene heranzubilden (Paul Ernst, Annette Kolb

stu ttetlungsbedürfnis der verschiedenen Alters- en entsprechen müssen. — Annette Kolb und Paul Ernst empfehlen als vorzügliches St llehrmittel die Nachahmung guter Muster; Al red D ö b l i n hält Nachahmung für sehr ge- « Hermann Bahr hält den Einfluß, den item des Humanismus auf unsere Prosa ausübte und ausübt, zum mindesten für eine Fessel; Paul Er n st bedauert, daß „das Maß der lateinischen Sprache, das heute noch auf den » Gymnasien beibehalten ist', die Schulung im rn Denken nicht mehr

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.04.1902
Physical description: 8
. Jentsch u. Frau, Dres den. Johann Wiede, Fabr., Treben. B. Unger, Fabr., Berlin. C. Lange, Banmstr., Berlin. Frau Hirsch, Berlin. Frau Dr. Ewer, Berlin. N. Ernst u. Sohn, Paris. F. Jungnickl, Altona. G. Soldan, Fabr., Nürnberg. Dr. Nob. Jungmann, StaatS- anwalt, Nürnberg. R. Lupin u. Frau, Ulm. Frau Ella Machlup u. Sohn. Budapest. G. Mügge u. Frau, Leipzig, von Arantey u. Frau, Offizier, Dessau. F. A. Roßbach, Ziegeleibesitzer, Plauen. Hotel Walther von der Bogelweide. Nasch u. Frau, Wien. Dr. Karl

Tunke, Wien. Moritz Hirsch u. Frau, Proßnitz. Gottf. Deneung, Beamt., Salzburg. Ernst Johanny, Kfm., Hütters- wagen. Herm. Freigang, Rechtsanwalt, Chemnitz Franz Rich. Riedel, Fabrik., Burgstadt. Walther Hendel, canä. jur., OelSnitz t. Wth. Jos. Pospi- schill, k. k. Hauptm., Brixen. Dr. Gust. Hecht, Preßburg. Dr. Sig. Brosche, Statth., Prag. Dr. R. Barthels, Stuttgart. Or. jur. Emil Körner, RechtSanw., Dresden. Dr. A. Schoenflies, Prof., Königsberg. M. Borrings u. Frau, Nent., Berlin. Adolf Richard

u. Frau, Fabr., München. Hotel Mondschein. Dr. Ernst Küster, Doz., Halle a. S. Johann Jäning, Priester, Wolfslhal. Fritz Schubert, Stud., Wien. Dr. Als. Pönig, Jena. Leo Brunner, Kfm., München. Rother Adler. Frau G. Weikert, Nürnberg Georg Ulrich, Lehrer, Bibat. Eisenhut. Sebastian Jaist, Brixen. Franz Pertanigli, Fondo. Grandl. Josef Breitenbacher, Saffenstetten. Alb. Marchetti, Priv., Neumarkt. Bella Slugat>. Erlau Sonne. Andra Sliva, Agent, Graz. Goldene Traube. Dr. Schrott, Bayern. Ch. Reichmann

ist den Todten! Sie sind los der Qual, Kennst du ihn wohl? Dahin, dahin Möcht' ich noch heut' zu heil'gein Kampfe zieh'n! Kennst du den Greis? Schneeweiß ward ihm das Haupt An heii'ges Recht hat er umsonst geglaubt. Ans trüben Sternen starrt er himmelwärts. Sein Haus ist leer, gebrochen ist sein Herz — Kennst du ihn wohl? Um ihn, um ihn W>ll im Gebet vor Gottes Thron ich tnie'n. Kennst du das Volt? Von Freiheit tönt sein Sang, Um seine Freiheit ringt es schwer und bang. Ein Cherub weist ihm still und ernst

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 20.06.1922
Physical description: 6
zu einer Zeit feiern könne, in der das deutsche Volk wieder groß und frei seil «Brausender Beifall folgte den Worten des Redners, der voller Begeisterung für unser Volk gesprochen und dabei doch klug vermieden hatte, die politische -Lage unseres Landes besonders herauszustreichen. - Der Festrede folgten die lieberreichung des goldenen Ehrenzeichens an Bürgermeister Dr. Perathoner, des silbernen Ehrenzeichens an die Herren: Albenberger Anton Albertani Ernst, Äufschnalter v. Paul, Braitenberg von Dr. Josef

, Blaha Alfred, Carli Rudolf, Christanell Paul, Civegna Karl, Decorona Ernst, Desaler Ludwig, Frick Anton. Gugler Heinrich. Grabmayr von Dr. Paul, Harm Hans, Harting Alois, Hepper- ger von Dr. Karl, Hofer Jngenuin, Hrasdil Vinzenz, Huber Karl, Hesselberger Franz, Jn- nerebner Johann, Jnnerebner Paul, Kästner Georg, Kemenater Heinrich. Kerschbaumer Alois, Kinlele Dr. Anton, Koch Karl, Koch Martin, Kößler Josef, Kofler Dr. Paul. Kraut schneider Anton, Lardschneider Anton, Lard- schneider Dr. Josef, Lun

Heinrich, Mayr Josef, Mayr Paul, Mersi Ignaz Ritter von, Moser Otto, Mumelter Anton, Mumelter Leopold. Mu- melter Viktor, Nagele Anton, Niederwiefer Josef, Oberhaidacher Emilian, Obrist Josef. Oberrauch Luis, Oehm Hans, Oettel Otto, Pa cher Ernst, Perathoner Dr. Viktor, Perger Hans, Petz Dr. Franz, Pattis Franz, Pattis Hans, Pfeiffersberg Max Ritter von, Pircher Ludwig, Plank Karl, Red Anton, Reimetzhofer, Rein- staller Heinrich, Rößler Josef, Rottensteiner Hermann. Sanftl Fritz, Sanftl Richard

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 20.10.1922
Physical description: 8
, Zigarillos 500. Zigaretten: Harum 'und Annbis 600, Aegyptische 500, Dames und . Memphis 450, Justus 400, Damen 350, Sport 300, Drama 250, Azur 180, Ungarische 150. Zi- ' garettentabake: Superfeiner Türkischer 12.000 feinster Türkischer 10.000, Mazedonischer 6000, seiner Herzegowina 5000. Pfeifentabake: Spe- zialmischung 2400, Knaster 1800, Landtabak 1400, Holländischer 1000. . Die Uwebenöe Jungfrau. Schwank in 3 Akten von Franz Arnold und' - Ernst Bach. Spielleiter: Direktor Alfred Kronau. Schon

wieder herunter, und Magna sah ihn an — dann war er schon wieder umarmt und geküßt. Er ging zu Frau Therese hin über und schloß die Tür. Mit einem bösen Gesicht, das ihm die Tochter doch nicht glaubte. Oben aber ' am Fenster stand der junge Magnus und spielte ein Jubellied auf der Geige. Nun wurde das doch ein so fröhlicher Abend, wie ihn das ernste Patrizierhaus nicht gesehen, seit die Todesnachrichten aus dem Felde gekommen waren. Und doch keine ernst ausgelassene Fröhlichkeit! Die beiden Alten hatten lange

, innige, ^ j innerliche Art, mit der er sein Glück empfangen, die ' treue Liebe, die aus seinen Augen strahlte, die rit terliche Verehrung, mit der er seine Braut umfinge der ruhige Ernst, als die Männer miteinander vozr! der Zukunft der Firma sprachen, die Selbstverständ-! lichkeit, mit der der junge Magnus selbst gefordert hatte, daß Magna stets die Inhaberin der Firma bleiben solle, — der Alte war zufrieden, er fühlte, daß er das Nichtige getan und daß er zufriedener

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.12.1895
Physical description: 4
sich bei diesem Schritte der vollen Verantwortlichkeit bewußt ist, die er mit seinen Vorschlägen übernimmt, und daß er „lein Unglück demjenigen gleich «achter, das aus unthätiger Unterwerfung, unter Unbill und Ungerechtigkeit hervorgeht, nämlich dem Verluste der nationalen Ehre'. Diese Worte der Botschaft lassen keinen Zweifel ükcr den Ernst des Schrittes auflvMMU. Wer in der eigentlichen Grenzfrage Recht hat, da« zu «UscheidkN ist nicht unsere Sache. Zudem ist der Kern der Frage zu unbedeutend, um zwischen zwei

habe. Hierüber entspann sich eine längere, sehr lebhaft geführte Debatte. K.-R. Mumelter theilt mit, daß der Weinhändler-Klub die Errichtung einer Weinkosthalle in dieser Lokalität plant, wofür er MiethzinS zu zahlen bereit wäre; er ersucht bis zu einer diesbezüglichen Eingabe des Klubs diese Angelegenheit zu vertag en. „Sie bringen mir Botschaft von Fräulein Lionnet ?' rief er ungestüm aus. Der alte Mann schüttelte ernst den Kopf. „Ja, und nein,' versetzte er, „denn Keiner, der sie kannte, weiß

Diennstmann nickte ernst. „Sie sind übcrrsacht, und ich begreise es,' versetzte er. „Der alte: Anselm, der Dienstmann^ anö der - Vorstadt St. Antoine, ist der Vater Gcncvieve's! Nicht wahr,, das ist eine recht unwillkommene Entdeckung?' Nichts mehr, als^die letzten Wort:, hätte Henri seiner sprachlosen Ueberraschuug zu entreißen vermocht. „Wer Sie auch sind> und was Sie auch bewogen haben mag, Genevieve einst-zu verlassen,' sprach er bewegt, die Hände des. alten Manne» erfassend, .Sie sind GiNevitve

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 02.03.1922
Physical description: 8
, da es ihr tziemit möglich wurde, die aller- nötigsten Neuanschaffungen oon Instrumenten bestreiten zu können. Bis sie mit diesen ausrücken wird, behauptet nun wieder der Ernst der Fastenzeit seinen althergebracht!, Ehrenplatz und tritt an Stelle der Glücks- und Fleischtöme wieder die ländliche Eingezogenheit und fasteneifriger Bußgeist. Pr ad, 26. Februar. (Erdbeben.) Heute 7 Uhr 20 abends erfolgte ein Stoß, scheinbar aus Südwestei,( mit starken, unterirdischem Rollen, 3-—t Sekunden lang. Fen ster klirrten

Sorge!' ;*i\. Sein 'Gesicht wurde ernst. — '^H.>,Aber sage mir, Sipeß . . . in aller Welt warum UdHäbt Ihr Euch gezankt'? ... Du hast doch den lmbesten. .Bräutigam von der GelehrteitZnnst- Da hebt ^tz^Mdie.'Verlobung nicht ohne wichtigen Grund auf!' .^^^eS-'brach' Mieder in Tränen aus. Sie hatte sich diH.SzeEinZih'rer-Phantasie so ganz anders vorgestellt. SieKhÄt^gemeint,' Antonio n,üsse ihr bei den Worten: DiafVerlobungs istäufgehoben! jubelnd um den Hals fal- 'kWt^rh^n'r-MÜnb>mit^ seine« -.heißen

! Das würde er ihr immer dank:,, . . . aber jetzt war doch alles ganz anders ge worden * Er erfaßte ihre Hand, er strich über ihr schönes, gvldlenchrendes Blondhaar. Sein sonst so oberslächlicber Ton wurde ernst „nd seine Stimme zitterte vor Erre gung: „SpeS, Du Freundin meiner Seele.' Daß ich Dich sehr geliebt habe, brauchen Dir meine Worte nicht e,-st zu liagen ... 2, was wqren das für wonnige ifcta'i i,t Miranda . . .i“ Unrer Tränen lächelte das Mädchen. „Aber siehst Du, seitdem ist über ein Jahr vergangen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.07.1896
Physical description: 4
vorschweben. In dem Privatlehrerieminar werden nun selbst» verständlich die Zöglinge in diesem letzteren Sinne herange- Wcht und Nebe. Roman von C. Wild. (IS) (Nachdruck verboten ) Sie war eine fleißige, aufmerksame Schülerin gewesen und stets ihren Mitschülerinnen als ein Muster aufgestellt worden; die Lehrer und Lehrerinnen hallen sie gelobt und ausgezeichnet, aber geliebt hatte sie deshalb doch niemand. Das blasse, ernst dreinsehende Mädchen hatte einen so kühnen, stolzer Blick, der das freundliche

Wort auf den Lippen ersterben machte, und ihre Art und Weise war bei aller Höflichkeit so scheu, so zurückhaltend, daS es keinem Menschen einfiel, hinter dieser cisigkallen Hülle ein warmes Gefühlsleben zu suchen. So war sie unter all' ihren fröhlichen Genossinnen ernst und schweigsam geblieben, und wie Hohn hatte es in ihren Ohren geklungn-, als Gerhard davon sprach, sie müsse nun ihre Jugend genießen und heiter und fröhlich ins Leben sehen. Fröhlich sein ohne Liebe, ohne ein warm empfindendes

, und daS II. Se mester begann am 3. Februar. Am Leichenbegängnisse des Erz herzogs Albrecht Salvador am 2. März nahm der Lehrkörper theil. Ter Schluß deö Schuljahres 1895/96 ersolgte ausnahms weise den 27. Juni. — Dem Prosessor Ernst Kern steck wurde eine ^ehrstcU.' an der Staatö-Oberrealschule verliehen unr wurde serner Emanuel S.t'iicider, Snpplent an der Staats- Realschule im >. Gemeindebezirke in Wien, zum wirkl. Lehrer dahier ernaunl. Der wirkl. Lehrer Karl Schmidt, wurde unter Znerkennnng des Titels „Professor

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 04.03.1915
Physical description: 8
Bei träge gespendet, u.a. WiHeun löölsche, Tujo Brsn- tmld, Karl Busse, Herbert Eulenberg, Oberstleur- ?iant Hermann Frobenius. Ludwig Fulda, Ernst Haeckel. Gerhart Haiuptmann. Feldmar^chall von Hindenburg, Isolde Mrz, Karl Lamprecht, Paul Musikalische Flugblätter des Wiener Tonkunst- Bordeaux oder Paris, das Hann uns durchw ler-Pereines. Einem gegenwärtig allerorts hsrr-, freuen. Es zeigt uns Schwächen im fejn^ lcbenÄen Vedürsnisse nach einer den 'großen Welt-^Ävlk, die für d?,s letzte EntscherdunA

, Keldorfer, U. Mendelssohn, Re- bay und I. V. von Wöß. die einzeln zu dem ge ringen Preise von 12 Hellern in joder Buch- und Lindau. Erirst Lissauer, Franz Lißt, Julius von I.Musikalienhandlung erhältlich sind. Der -gesamt« Pflugk-Harttung, Rudolf Presber, Paul Schien- Reinertrag der Flugblätter fließt der Hilfsaktion ther. Werner Sombart, Ernst Wolzogsn. Wilhelm Wundt. Der Preis dieser neu-n Vogen umfassenden innposcurten Publikation beträgt nur 1 Iv ZV Heller Zu habeil bei allen Buchhandlungen

. Episoden dem großen Kriege, die kulturgeschichtlich, psychologisch von hohem Werte ist. „An unsere Seelen' ist der Gesamttitel Veröffentlichung dreier Flugblätter von WM Molo, die im Verlag von Hugo Schmidt, Miin erscheinen. Jede der ' drei .Arbeiten „Nech wünsch an.die Deutschen.', Das Volk der A und Denker'. Oesterremser und Ungarn' wertvolles Dokument voll Geist uird Ernst, voll Hinweisen für die Zukunft der eng verbund- Völker. ?m selben Verlage erschien: Robert U Was erwartet Oesterreich

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 24.07.1898
Physical description: 18
, die deutschen Hegemonen zu befriedigen, vci trödeln wollen . . . Deßhalb warnen die „Nar. listy' den Giasen Thun, er möge nicht zu stark die Geduld des tschechischen Volkes anspannen, wenn er nicht will, daß sie früher ohnmächtig werde, bevor sie ihre Mission auf Gesundung der jetzigen Ver hältnisse in diesem Staate erfüllt haben wird.' Ferner meinen sie, die Lage sei so ernst wie noch nie und die Dinge stünden auf dcr Messerschneide. Wir gingen sehr bewegten, ja für den Gesammtstaat verhängnißvollen Tagen

und Schönerer nicht einschüchtern oder gar komman dieren. Uebrigens braucht man sie gar nicht, denn einstimmig haben sich alle Klubs dahin ausgesprochen, daß, ehe nicht die Sprachenverordnungen aufgehoben sind, an Verhandlungen mit der Regierung nicht gedacht werden könne. Wohl ist die Lage furchtbar ernst; von Norden und Süden werden die Anstürme immer heftiger; planmäßig und wohl durchdacht, wie wir erst kürzlich*) erwähnten, erfolgen die Angriffe. Aber eben darum müssen die Deutsch- Oesterreicher

erklärt haben. politische Nachrichte«. Meran, 23. Juli. Am 20. d. trat in Wien der Jndustrie- rath zusammen. Der Handelsminister eröffnete denselben in Anwesenheit des Ackerbauministers mit einer Ansprache, worin er als die nächste Aufgabe die Vorarbeiten für die Erneuerung der Handelsverträge bezeichnete und die Wichtigkeit einer glücklichen Lösung der Frage des wirthschaftlichen Ausgleiches mit Ungarn betonte und weiters erklärte, der hohe Ernst der Situation gebiete eine Vorbereitung für den Fall

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 15.07.1893
Physical description: 12
kann, der gründ lich gehorchen gelernt hat, sollte den Lehrlingen unserer Tage mit allem Ernst und Nachdruck eingeprägt werden- (Auf welche Weise soll dies bei einem Bengel, der keinen Tropfen Ehrgefühl hat, geschehen?) In diesen Jahren bilden sich die Ansänge zu manchem, was uns später hin schmerzlich überrascht, in diesen Jahren können auch die guten Eigenschaften gefestigt werden, ohne die kein rechtschaffener Mann sich der Achtung seiner Mitbürger zu erfreuen hat. Das Befehlen ist heute eine schwere Sache

nun die Pariser Deputirtenkammer im Vergleiche zu unserem Abgeordnetenhause für die Interessen der französischen Arbeiterschaft? Dieser Frage ge genüber hätten alle Redner von gestern verstum men müssen. Der deutsche Reichstag zeigt nun allerdings 45 sozialdemokratische Abgeordnete, und man kann gewiß dieser Vertretung die ernst- haste Beachtung nicht versagen. Aber stehen die sen 45 nicht 352 Männer der OrdnungSparteien, darunter 99 Zentrumsleute, 71 Konservative, 25 Reichsparteiler, 52 Nationalliberale

und würden in geradezu erdrückender Mehrheit dem Häuflein So- zialdemokraten gegenüberstehen. Auf diese Aus sichten hin, wird kaum ein Freund des Vater landes. gewiß aber kein ehrlicher Freund der de mokratischen Arbeiterschaft, eine radikale Verfas sungsänderung befürworten wollen. Der Ernst und die Sorgfalt, mit welchen heute schon aller orts die Arbeitsinteressen erwogen und berücksich tigt werden, sie bürgen dafür, daß in ruhiger Entwicklung der Dinge die Arbeiterschaft Oester reichs gewiß zu den Rechten

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 27.07.1910
Physical description: 8
. Wenn Ihr zusehen wollt, so kostet'S auf dem ersten Platze eine silberne Krone.' Die Kathi ... das hören, die Krone hinwerfen und in die Bude stürmen . . . war eins. Nicht, daß sie die Köpferei ernst genommen hätte, aber den Mann wollte sie herausfischen und ihm, wie sich'S gehörte, die Leviten lesen. Wie sie aber in dem geheimnisvollen, Halbdunkeln Räume stand, ihren Mann schon dem Block und die Mordgesellen und daS blitzende Beil sah. wie sie hören mußte, daß ihm dieser Mann in beweglichen Worten klagte, ihnZ

und der Zauberprofessor solle ihn nur gleich um einen Kopf kürzer machen, da ging es ihr, wie eS uns allen geht, wenn wir im Theater von der Kunst des Dichters und des Schauspieles Hingeriffen und in eine andere Welt verzaubert werden. Zum Spiele sind wir srohgemut geeint, haben die Bekannten und der Damen prunkende Kleiderpracht gemustert, die Tagesneuigkeiten aus getauscht und das Privatleben der Künstler durch die Hechel gezogen; aber auf einmal packt uns der Ernst der Dichtung mit unwiderstehlicher Gewalt

der Hundstage ver mag es ganz zu verbannen. Aber Gott sei Dank, verhält es sich bei diesem „Geist' grad so wie bei den übrigen „Unkollen'. Sie find alle samt und sonders nicht ernst zu nehmen. Auch der Jrre dentismus ist schließlich zum großen Teile ein un geheurer Wauwau. Der Italiener liebt halt einmal das Spektakelmachen und je toller es irgend wo zugeht und je ärger geschrien wird, um so besser gefällt es ihm. Wir an Ruhe gewohnten Oester reicher aber vermeinen schon gleich die Schlachten gesänge

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 2 of 4
Date: 17.04.1851
Physical description: 4
besagt: „Bürger und Freunde im Vaterlande, wir, die Unterzeichneten, bilden gegenwär tig und bis ihr Weiteres beschließt, den Ausschuß für die deutschen Angelegenheiten. Der „Centralausschuß' der europäischen Demokra tie hat uns Arnold Rüge, die badifche Revolution Gustav Struve, die Wiener Revolution Ernst Haug, die religiöse Bewegung Johannes Ronge, das Gefängniß hat uns Gott fried Kinkel zugesendet; wir haben die sozial-demokratischen Arbeiter ersucht, einen Vertreter in unsere Mitte zu schicken

, von ihrem Hab und Gut zu befreien; darum gilt es aber auch für uns, nicht nur das rothe Gesinde!, gleichviel welchen Rock es anhat, scharf zu beobachten, sondern auch jeden Augenblick gegen dasselbe fertig und gerüstet dazustehen! LWien, 14. April. Endlich scheint es doch mit der München- Salzburger Eisenbahn Ernst zu werden. Vorgestern ist der bayerische Ministerialrath Weber hier angekommen, um mit der hiesigen Re gierung darüber die letzten Verabredungen zu treffen. Dem Ver nehmen nach soll der Bau von Salzburg

, der Beistimmung und Mitwirkung der dabei zunächst betheiligten Classen der Bevölkerung zu versichern. Nichts liegt offenbar unseren Regierenden ferner, als ein absolu tistisches Durchgreifen nach vormärzlicher Manier und gestatten auch die Verhältnisse, besonders im Hinblick auf Ungarn, Galizien und Italien nicht, das Programm vom 4. März 1849 unbedingt und buchstäblich zu befolgen, so sind doch unsere Minister ernst ge willt, ihren konstitutionellen Geist auf alle Weise nach Maß gabe der Umstände ernstlich

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