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Title A - Z
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Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Page 77 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
- sky, den ein Theil der Po len zum Könige gewählt hatte. 4o Nach Kaisers Carl Vl. Tode macht er Anspruch e auf Carls Erbschaft vm; .'-tlr- sein.'.- Gemahl à, nTncht-'r àmftrs Lvftph l. Wàr. Ok' Krieg mtffchei. 4» Bresiauer Frà Sach se» tritt auf Kesternichs- Seite. 44 bricht der Krieg wieder aus, und Sachsen wird von den Preußen hart mitge nommen. Endlich endet Hg der Dresdner Friede den Krieg. a ch s Weimar. Ernst August mit seinem Oheim Wilhelm Ernst. n. 2 g Ernst August allein Gotha. ?2 Fried

rich M. Mei nun gen. Hild- burg- h au se». «Ernst Ludwig mit sei nen Brüdern, 4Fried- ! rich ! 24 Ernst -A Ernst Fried rich I. Wilhelm mit sei nem- Bruder Anton Ulrich. -7Anton Ulrich allein Fried rich ll. Co li u r g- Saal- feld. 29 Chri stian Ernst. !äs Franz q-> Ernst IosiaS. Friedr. ' Carl. Das heilige römisch-deutsche Reich» Lander- i Der spanische Successionskrieg beginnt; das deutsche Reich nimmt v er lu st. Theil daran, die Stände sind getheilt; einige auf Nesterreichs, an- . dere

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Books
Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Page 65 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
6» l'adà XV. a Siebenzehntes Jahrhundert von 1601 bis 1648. S K u r l i n i e. » Johann Georg I. -ä Erbverbrüdermig zwischen Sachsen, Brandenburg und Hessen. 18 ist im Ansänge des drei ßigjährigen Krieges aus des Kaisers Seite. zi tritt er zur Schwedischen Warth«. Länder zuwachs. z4 schließt er mit dem Kaiser Ferdi nand II. einen Partikularstie den zu Prag, und erhält dafür . . Die Lausitz, a ch Her 5 Weimar. Wilhelm sèn. zogliche Linie Weimar. T h c i l u n g. Gotha. Ernst . der Fromme

. Eisenach. Albert. Diese Linie stirbt 1672 aus. zst vertheilt Ernst seine Besitzungen , unter seine 7 Söhne, welche 7 Linien stiften, wovon aber C 0- burg ivgg, Romhild 1710, Eisenberg 1707 aussterben, und nur folgende 4 Linien sich, erhalten. Gotha. Fried rich. Mei- I Hild- nungen burgs- hausen. Bern hard. Ernst. Co- ! burg- sa al fe ld. Johann Ernst. Das h e i l i g e r ö m i s ch - d e u t s ch e R e i ch. z Die Protestanten schließen zu-Heidelberg eine Union. ic> wiederholen sie solche zu Halle

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Books
Category:
History
Year:
1894
Herzog Friedrichs Flucht von Constanz nach Tirol
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Page 36 of 37
Author: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 45
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; <br>g.Tirol;z.Geschichte 1415-1418
Location mark: II 102.380
Intern ID: 199528
Herzog Ernst an? Ohne solche Annahme und die eines Wiederausbruehes der Feindseligkeiten zwischen den beiden Herzogen, wäre es fast kaum glaublich, dass Friedrich mit dem Toggenburger wegen Abtretung der Festen Feldkirch, Jagdberg und — Landeck sollte in Verhandlung getreten sein, wie wir unter 9. September erfahren. 6 6 ) Zudem war fast gleichzeitig, den 6. September, auf der Feste Sonnenberg bei Bludenz der alte Wider- sacher Friedrichs, Bischof Hartmann von Cur, gestorben. Was für neu

Verwicklungen konnte seine hinterlassene Erbschaft herbeiführen? und der Graf von Toggenburg war sein Verwandter. Dann trat der Herzog Ludwig von Baiern-Ingolstadt sehr zu Gunsten Ernsts auf, indem er diesem zu Kattenberg den 22. September „in seinem gegenwärtigen Kriege wider die Bauernschaft der Grafschaft an der Etsch und im Innthal' die Strassen durch sein Land und seine Schlösser öffnete. Dagegen versprach ihm Ernst am selben Tage daselbst ein Gleiches in seinen Gebieten zu thun, falls

er dessen in einem Kriege benöthigen würde; zugleich gaben sie sich und ihren Unterthanen gegenseitig freies Geleite auf zehn Jahre durch ihre Lande. 6 7 ) Diese Abmachungen erwecken fast den Anschein, als wollte sich Herzog Ernst, der sieh also zu Rattenberg befand, den ungehinderten Rückzug durchs Unterlnnthal offen halten. Jedenfalls hatte sich seine Lage trotz aller neuen Verlegenheiten seines Bruders nicht gebessert, und so mochte er doch endlich zur Einsicht gelangen, dass die Fortsetzung des hrudermörderiseheii

Kampfes nur auf allen Seiten zum Nutzen anderer und zum grössten Schaden des eigenen Hauses gereiche. Da plötzlich auch der Vertrauensmann Emsts, Herzog Ludwig mit seinen Verwandten in Baiern in Zerwürfnis gerieth und die Hilfe der Habsburger benöthigte, so führte seine und die von Friedrich angerufene Vermittlung des Erz- bischofs von Salzburg überraschend schnell am 4. October zu Kropfsberg einen neuen Waffenstillstand zwischen den beiden Brüdern bis Neujahr herbei. Während desselben sollte Ernst

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Books
Category:
History
Year:
1903
Tirols Erbtheilung und Zwischenreich : 1595 - 1602
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Page 63 of 93
Author: Hirn, Josef / J. Hirn
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: 91 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 92,2
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1595-1602
Location mark: II 102.389
Intern ID: 303790
62 [332] der Kaiser für Tirol wählen könnte. 1 Mathias suchte auch durch directe Vorstellungen beim Kaiser nachzuhelfen: in Tirol fehle es nicht an Leuten, welche ,prakticiren £ , dass gegen den Willen des Kaisers und seiner Brüder ein Gubernator sich ein dränge; und da könnte ; sich was erheben, das man jetzo nicht vermeint'. Die steirische Linie dürfe den anderen nicht vorgreifen. Gienge der Deutschmeister nach Siebenbürgen, so wäre zu furchten, dass die Grazer ,ihren Maximilianum' (Max Ernst

, einen jüngeren Bruder Ferdinands) mit allerlei Mitteln nach Tirol beförderten, wozu Baiern und Salzburg helfen würden. Dabei würde man vorwenden, die Grazer Linie sei auch mit erbberechtigt und, wenn der Deutschmeister in Siebenbürgen, stehe sonst Nie mand mehr für das tirolische Gubernament zur Verfügung. 2 Die Nachricht, dass ihm sein Vetter Maximilian Ernst Tirols halber in die Quere kommen sollte, war dem Deutsch meister neu und verursachte ihm merkliches 'Unbehagen. Siebenbürgen hätte er ihm gegönnt

, vorausgesetzt, dass er der Stelle auch gewachsen war. 3 Ob es Erzherzog Maximilian für nöthig hielt, durch unmittelbare Vorstellung beim Kaiser der Mitbewerbung seines jungen steiermärkischen Vetters ent gegenzutreten, lässt sich nicht sagen. Wohl aber sehen wir den Deutschmeister bei seiner Anwesenheit in Prag zu Anfang 1 Unverzagt an Erzherzog Maximilian, 11. October 1600. A. M. 2 Erzherzog Mathias an Rudolf, IT. November. Mathias legt hier dein Kaiser direct nahe, er möge den Maximilian Ernst

für Siebenbürgen ausersehen. — Dass an eine Bestellung dieses Steiermärkers für Tirol gedacht wurde, bestätigt ein Brief von Karl Schtirf an Erzherzogin Maria, 27. Februar 1601, wo er schreibt: Den Verlanden thut ein eige ner Statthalter (Cardinal Andreas starb am 12. November 1600) wegen der unruhige 1 ! Nachbarschaft der Schweizer und Franzosen noth, dazu eignet sich Maximilian, der mit seinem ,meistertum den vorlanden ge- legenlich gesessen', dagegen möge ,der andere Maximiiianus' (Max Ernst) nach Tirol

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Books
Category:
History
Year:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Page 83 of 586
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 577 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/3
Intern ID: 90959
Hall. 75 1415 Juli 10 (mittwoch v. Margret), Innsbruck. Herzog- Ernst von Österreich bestätigt die Landesordnung von 1406 Febr. 24. (oben Nr. 461), Copie. Brandis Landeshaupt leute 399. • 467 1417 Jan. ]. (circumcis.), Innsbruck. -Die Herzoge Ernst und Friedrich IV. von Österreich machen eine Theilung ihrer Länder. Or. Perg. S. Vgl. Jäger Landständ. Verfassung 2 a , 334. 468 1420 März 25 (annunciac.), 'Wiener-Neustadt. Herzog Friedrich IV. befiehlt dem Parcival von Weineck die Bürger von Hall

nicht in ihrer Fischerei auf dem Inn zu irren, die ihnen mit Recht zusteht; nach der Rückkehr werde er die Sache untersuchen. D. dux in Consilio. Or. Pap. S, 469 1420 März 25 (montag n. dein palmtag), Wien. Herzog Albrecht V. von Österreich befiehlt dem Parcival von Weineck dasselbe. D. dux in Consilio. Or. Pap. S. 470 1421 Jan. 10 (freitag n. Erhard), Hall. Herzog Ernst erklärt, dass er zu Bruck a. Mur „eine Niederlage gemacht habe, an die alle Kaufleute aus Schwaben und Baiern u. s. w. gebunden seien, dass

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Books
Category:
History
Year:
1894
Herzog Friedrichs Flucht von Constanz nach Tirol
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Page 28 of 37
Author: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 45
Subject heading: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; <br>g.Tirol;z.Geschichte 1415-1418
Location mark: II 102.380
Intern ID: 199528
sie ihm, jedoch nach Friedrichs Rath und Willen, beistehen In Todesfällen soll dieser andere, die ihm zu huldigen und zu schwören hätten, an die Stelle setzen. Auch haben ihm ohne Hinderung seitens Emsts alle Zinsen und Gefälle wie vorher zu gehören, und nur im Falle eines allgemeinen Landkrieges oder sonstigen Kostenaufgangs wollen sie miteinander verechnen. Ernst soll ohne Wissen und Willen seines Bruders unterdessen im Land nichts verändern, versetzen oder verkaufen. Dies TJebereinkommen

. Würden die Lande jenseits des Arlbergs und des Fern, welche jetzt der König in seinen Händen hat, in irgend einer Weise wieder erworben werden, so sollen sie wie vorher wieder dem Herzog Friedrich zutheil werden. Dieser kann unterdes seine Wohnung nehmen und sein Geld verzehren, wo er will. 47 ) Schliesslich verlangte Friedrich noch, dass auf Pfingsten, 7. Juni, ein Verhandlungstag nach Innsbruck einberufen werde, wofür er den Erz- bisehof Eberhard von Salzburg als Vermittler anrief. — Herzog Ernst gieng

aber weder auf das eine, noch auf das andere ein. Er mochte be fürchten, dass sein Bruder im Innthal und besonders in Innsbruck, das ihm nach allem ohnehin geneigt war, die Herzen der Bevölkerung bei seiner ersten Ankunft daselbst nach so vielen Schicksalen und Abenteuern ebenso schnell gewinnen würde wie im Etschland. Ernst begab sich da her, nachdem die Verhandlungen in Brisen resultatlos verlaufen waren, gerade selbst über den Brenner hinaus nach Hall, wo er sich am liebsten aufhielt, das er besonders

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