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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 11.12.1930
Physical description: 12
in Bressanone gehörigen Realitäten, und zwar Grundbuch Monte Ponente Einl.» Zahl 74 l. der Hof Mayr ln der Mahr samt allen dazuaehärigen Grundstücken. Einl.-Zl. 751. der Tasserhof in der Mahr: Einl.- Zahl 4911. die Gebäulichkeiten in den Angerfeldern. 481 G r b s e r l l S r u n g e n. Die Erbschaft mit dem Vorbehalt der rechtlichen Wohltat des Jnventares haben angetreten: a) die Erben des am 3. Juli 1930 in Renan verstorbenen Josef Kaserer nach Jakob; 483 b) die Erben des am 21. Juni 1930 in Tolle

in Pusterta ohne Testament verstorbenen Alois Blasbichier nach Michael; 484 ci die Erben des am 30. Juni d. I., mit Testament verstorbenen Peter Huber nach Josef in S. Lorenzo in Pusteria; 485 die die Erben der am 13. August 1980 ohne Testament verstorbenen Rosa Ptankensteiner nach Balthasar in Villa Ottone, 488 e> Die Erben des am 18. August 1029 in S. Giovanni, Valle Aurina. mit Testament verstorbenen Peter Enz nach Josef: Vtsflftarfen gesdienhf zu erhalten findet eine Dame immer nett. Ihre Aafmerksatn

- keit wird elefreuen.Bitte machen Sie Ihre Be stellung mir rechten Zelt Vogelwelder'PaplerbaiidJiuuteii 488 489 a 487 f) die Erben des am 8. Oktober 1029 ii*< Rücoiie mit Testament verstorbenen Anton! Pramstaller nach Peter; g) die Erben des am 10. Februar 1930 ohne, Testament verstorbenen Peter Auer nach! Johann in S. Täterin« (Brunico). ^ ^*.*F*LS'iche Konzession. Nathan. >>akob Abramo in Merano hat beim tgl. Korporatkonsministerium um die berg- rechtliche Konzession zur Nutzbarmachung

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Dolomiten
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Page 9 of 16
Date: 02.04.1932
Physical description: 16
- nicht nur der gesetzlichen Erben — sek, ucnn die Erbschaft bis zur Erledigung des Prozesses über die Giltigkeit des Tsstomen- ,i>i gerichtlich sequestriert werde. Im Laufe «einer Rede kam der Dertreter noch einmal aui den ganzen Lebenslauf des Bast« zu sprechen und brachte in großen Umrissen, das. was schon in den Zeitungen gestanden hotte Er erzählte die Geschichte von dem armen Bettler, der im Juli 1931 nach Dres- ianone gekommen sei und von dem Toten» gröber, der das Bündel gefunden habe, in dem das Justament ünd

die Goldstücke ent halten wirren. Cr erzählte dann von der Jn- rentarsaufnahme. von der Testamentseröff. nung und von der Erberklärung der chine sischen Regierung und betonte zum Schlüsse, daß Margarete Baste das Testament aus drei Gründen anfcchte: aus dem Grund« der Unsicherheit in der Person des Erben, weil das chinesische Dolk keine Person darstelle, aus moralischen Gründen, weil der Beisatz „zur Bekämpfung der europäischen Rasse' «in unsittliches Motiv sei und schließlich. weit nachgewiesen werden könne

, daß Basse zur Zeit, als er sein letztes Testament errichtete, bereits geistig Nicht mehr normal und im Vollbesitze seiner geistigen Fähigkeiten ge, malen sei. 2er Dertr«ter des chinesischen Volkes er widerte darauf in längeren Ausführungen, und zwar bestritt er vor allem die Zuständig keit sowohl des Tribunals Bolzano, als über haupt jeder italienischen Gerichtsbehörde, und zwar aus dem Grunde, weil Baste ein Reichs deutscher. die Erben aber Chinesen seien und mail sich die Erbschaft mit Ausnahme

der ii47 Goldmünzen, die einen ungefähren Wert von 14.000 Lire darstsllen. im Auslande be- finde. Daher sek kein italienisches Gericht zu ständig. Uber diesen Fall zu entscheiden. Im itbrigen sei der Tote aboslut nicht geistes gestört wie die Gegenseite annehme nur aus dam Grunde, well er nicht seine Verwand ten. sondern das chinesische Volk zum Erben einsetzte. Unter den Papieren des Toten fand sich auch «in Testament vom Jahre 1913, in welchem Basse sein ganzes damaliges Ver mögen von rund 800.000

mit d«r Absicht getragen habe, die Chinesen als Erben ein- zuietzen Was schließlich die „unmoralische Bedingung' betreffe, so sei es an der Zeit, eine Unrichtigkeit richtig zu stellen, die In der letzten Zeit verbreitet wurde. Im Testament heiße es nicht „Bedingung'. sondern ..Wunsch'. Basse hat das chinesische Volk nicht unter der „Bedingung' zum Erben eingesetzt, gegen die europäische Rasse zu kämpfen, sondern mit dem „Wunsche', die europäische Raste im Zaume zu halten. Das lei schließlich

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.10.1936
Physical description: 8
, dürfe sein Leichnam, der Erde übergeben werden, nicht früher. Die! Erben brauchten dazu fast drei Wochen, und ein „Testamentsvollstrecker' achtete genau darauf, das; der Wein nur von den Angehörigen getrunken wurde. Die geringste Abweichung bei der Befall gung dieser Vorschriften hätte den Testaments vollstrecker selbst zum Erben gemacht. Seiner Liebe zur Wissenschaft blieb der bekannte Hallenser Anatom Meckel auch im Tode treu. Er liatte te stamentarisch bestimmt, das; sein Körper skelettiert

als lebendig in sein Palais geschafft. Aber seitdem hatte er wieder seine schwer erkämpfte Ruhe. Wem Originale Testamente macheu Aus àem Aapitel menschlicher Bosheit unà Schrullenhaftigkeit Zu den beliebtesten Verwicklungen und Kon flikte schaffenden Motiven spannender Filme oder ensationeller 'Detektivgeschichten gehören die Te stamente von Sonderlingen, die durch ihren letzten Willen ihre Erben noch aus dem Jenseits in Ver legenheit bringen wollen.' Solche Schrullen und Originale kommen aber auch oft

behandelt hatten, mit ihr begraben zu las en. Ein Original scheint ferner ein Graf von Mi randola gewesen zu sein, der in Jahre 1825 in Lucca starb und sein ganzes Vermögen einem Karpfen vermachte, den er 20 Jahre lang in seinem Fischteich gefüttert hatte. Überhaupt werden nicht 'elten Tiere zu Erben namhafter Vermögen einge- etzt, und oft hinterlassen reiche kinderlose Leute hr Vermögen ihren Hunden und Katzen. So ver machte ein Londoner Kaufmann seinem Hund die tattliche Summe von 2l)l).<M Mark

mit der Be stimmung, daß dieses Geld nur dazu verwandt oerden dürfe, dem vierbeinigen Erben das Leben o angenehm wie möglich zu machen. Ebenso ab sonderlich mutet das Testament eines amerikani schen Pflanzers an. der seinen Neufundländer zum Universalerben einsetzte und seinen treuen Diener zum Vormund und Vermögensverwalter dieses Hundes ernannte. Nicht selten kommt es vor, daß sich gequälte Ehemänner nach dem Tod an ihren Gattinnen, denen gegenüber sie bei Lebzeiten machtlos ge wesen waren, rächen. So setzte

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 02.01.1934
Physical description: 8
Für die faschistische Winterhilfe sind fol- pte. weitere Spenden von Seite der Haus- *: ekngegangen, und zwar aus Bolzano: . „ etzer Anton, Kleidungsstücke im Werte 'L. 200. ChristaneN Pauls Erben L. 180. Gebrüder Ueberbacher L. 100. Gebrüder Feltrinelli L. 100. Druckerei Vogelweider L. 100. Rosendorfer Friedrich, Kleider im Werte von L. 60. Rottensteiner Alois L. 50. Nolhum Rosa L. 50. Lunger Alois L. 56. Hofmann Klara L. 60. Schätzer Johann L. 50. Schwestern Canal L. 50. Greissing I. A. (Rosa Wwe. Lang

) L. 50. Zlschg Heinrich und Paula, Cafe „Kusseth', L. 50. Angelini Anna L. 50. Masetti Josef, Gries, L. 50. Kamaun Max L. 50. Perathoner Georg, Gries, L. 50. Lenninger Ludwigs Erben L. 10. Pancheri Franz, Gries, L. 30. Scrinzi Franz L. 30. Biafkon G. L. 30. Sieß Alois. Gries, L. 30. Mumelter Franz, Grandl. Rencio, L. 30. Glatzl Wwe. Anna, Gries, L. 25. Rottenstelner Agatha, Gries, L. 25. Wachtler Albert L. 25. Fingerle August, San Osvaldo, L. 25. Regele Heinrich, Gries L. 20. Joris G., Gries, L. 20. Koranda

di Bolzano, L. 10. Dibiasi Karl, Gries, L. 10. Martini, Piano di Bolzano, L. 10. Schäfer Professor, Rencio, L. 10. Machinek Alois, Gries, L. 10. Geiger Johann L. 10. Oberrauch Alois, Heinrichshof, L. 10. Villa PUfcheider, Gries, L. 10. Sartori Wwe. Anna L. 10. Lintner Barbara L. 10. Pichler A. L. 10. Meier Alois und Augusts, Gries, L. 10. Stanger Alois L. 10. Andreatti Felix' Erben, Rencio, L. 5. Goldhann Franz, Graz, L. 5. — Aus Merano: Societa Alberghi Wpin'i L. 500. Rohde Oskar L. 100. Hartmann

R. L. 50. Wälder' Erben L. 50. Delugan Her mann L. 50. Kadaoi Josef L. 50. Jnnerhofer Dr. M. Johann L. 30. „Weihes Kreuz'. Kur haus, L. 30. Zipper Hermann L. 25. Messing Dr. L. 25. Rungg Josef L. 20. Jurnitschek R. L. 20. Platzer Maria L. 20. Braun A. L. 15. Holzleitner Michel L. 15. Achorner Georg L. 10. Margesin Johann L. 10. — Aus Breffanone: Abg. Dudan Alexander, Sarnes, L. 50. Lazar A. L. 20. Pupp Wwe. Eäcilia L. 20. Gebrüder Neuhauser-L. 10. Schmuck Theresa L. 10. Reiner Matthäus L. 10. Bonell Josef

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.06.1938
Physical description: 6
nun der Jung geselle -S. Du Pont ganz besonders durch seine geschäftilichen Talente hervor. , Er hat fein Geld -so gut angelegt und arbeitet über seine eigene Bank ,so ge schickt, daß sein Reichtum Tag für Tag mm Tausende Dollar wächst. Außerdem wur de auf seinen Namen von der Firma Du Pont aus «die höchste Lebensversicherung aufgenommen. Der einzige Kummer se ines Du Pont ist, daß er nicht .recht weiß, was er mit «seinem Geld anfangen «soll, zumal er keinen Erben hat, der -seinen Namen und «sein Vermögen

Du Pont. Cr ist zu seinem Be ruf als Chauffeur zurückgekehrt. Heute weiß er, daß es nicht so leicht ist, Millio när zu sein oder zu werden. Er pfiff gut durch die Zähne... Einen großen Teil seines Vermögens hat S. Du Pont Schulen überschrieben. Cr. hat hier ganze Klassen als seine Söhne erklären lassen und sorgt bis zu dem Au genblick des Verlassens der Schule in jf- der Weise für diese Kinder. Aber einen Erben hat er damit auch noch nicht. Als er eines Tages eine seiner Schu len besichtigte, wurde

Erben gesun den zu haben. Er engagierte nämlich einen jungen Sekretär, der in seiner freien Zeit ein Buch über die französische Revo lution verfaßte. Das imponierte Du -Pont umso mehr, als schließlich seine eigenen Ahnen aus Frankreich nach Amerika ent flohen waren, um den Hinrichtungen zu entgehen^ die damals Robespierre in Pa ris vornehmen ließ. Der junge Sekretär wurde theoretisch auch schon adoptiert. Alles schien sich vor züglich zu entwickeln. Doch dann bekam der junge Mann eines Tages

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 19.01.1935
Physical description: 16
LolZano unL Umgebung Schriftleleung: Museumstraße Nr. 42 — Lelephon: Nr. 13*36 und 13*3? Provinz Lolzano Spende« für die Winterhilfe Beiträge des Syndikates der Hausbesitzer. 3n Bolzano: Dr. Mario Ebnnis L. 30. Faktor Celeste L. 20. Erben nach Maria Fratz 2. 2» Maria n Kager 2. 00. Sebastian Bcrtignolli 2. ID. Graf Huyn 2. 60, Aliredo Cecco 2. 30, Lnriickweider Anton 2. 20. Facchinctti Umberto 2. i'O. Mag. Paul o. Auffcknniter 2. 60, Tentrnl- garaae 2. 20, 2uise Autlner 2. 20. Michelon Alois

Wledcnbofer 2. 25. Oskar und Wol'cr Wiedenbofer 2. 60. Masfa Folllmento-e ln. Voller L. 30. Dr. Binatzer 2. 30 Schmid Ivies 2. 6. ii. Brei; Erben 2. 20, Obcr'auch Lnigi. <5«i,irichsbos. 2. 60. Pichler Rosa L. 10, Franz Pla'tner L. 20, Pancheri Franz 2. 60. Woch'ler K-rolino 2. 10. Feld Iobann 2. 6. I. Siest 2 50. Techt Antonia 2. 60, Bücher Auanst 2. 25. A. Oberrouch und Kinder 2.26, Kortichak 'isnrbert 2. 20. 2enningcro Erbe» L. 60. Anna Burginoier 2. 60. Fanrtti Fcderico 2. 10. D>rce n,:d 2'ldo

L. 15. Siebenkörstier 2. >0. In E 0 l l a l b 0 : Dr. Konrvd Obe'rauch L. 30. In Bipiteno: Kv-l Keim L. >5. In Oltrikarco: Clcmeiiti Saoerio L. 50. Eebr. Rogginer L. 20. In Trento: Dr. Movtavon Erben L. 100. In Torino: Ing. Johann Grietzcr L. 100. a Freie Stellen. Das Korvorationsministerium hat einen Bewerb um 10 Stellen als Eichbeamte ausgeschrieben. Die diesbezüglichen Eesucke sind bis zum 1. März l. I. einzurcichen. Nähere Auskünfte könne» im kal. Eichamt in Bolzano, Bindergaste Nr. I. in Erfahrung gebracht

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 02.05.1932
Physical description: 8
Dizekönigs des äußersten Ostens unter der Zarenregierung. der im Jahre 1917 in Pakt« (Krim) verstorbene russische Admiral Alexe- jew, hinterlassen hat. Admiral Alexejew, der Junggeselle war, hatte seinerzeit sein großes Vermögen in den in Rußland befindlichen Besitz und in seine im Ausland investierten Kapitalien geteilt. Als Erben für die eine Hälfte hatte er seine Angehörigen bezeichnet, während er seine im Anslande befindlichen Kapitalien einem Fräulein Lucie Woldfeld, seiner früheren Freundin

, und einem Herrn Behrens, seinem früheren Mitarbeiter im äußersten Osten, hintcrlassen hatte. Das Testament hatte er im Dezember 1916 bei einem Notar in Petersburg hinterlegt. Die Teilung feines Eigentums stellte sich nachträglich als sehr wichtig heraus, da sein in Rußland befind liches Vermögen durch die bolschewistische Revolution enteignet wurde und seine Ver wandten daher leer ausglngen. Erst im Juni 1928 wurde das Testament durch einen gewissen Khazine in Petersburg anfgefunden, der die beiden Erben

Fräulein Woldfcld und Herrn Behrens davon verstän digte. In Paris wurde ein Rachlaßverwalter ernannt. Im Jahre 1929 wurde das Testament als rechtsgiltig anerkannt und die Morgan-Bank beauftragt, die 34 Millionen an die beiden Erben auszubczahlen. Gegen dieses Urteil wurde von den Ver wandten des Admirals Einspruch erhoben, der sich besonders darauf stützt, daß die Auf findung des Testaments nach zwölf Jahren auffällig sek, daß Khazine anscheinend keiner lei Versuche.gemacht hatte, Blutsverwandte

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