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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 19.08.1939
Physical description: 12
. Der Erblasser hat noch einige selt same Klauseln angefügt — hm, sehr selt same —I' Sein Zögern ist auffallend. „Heraus damit!' ruft der alte Wenger ungeduldig. Detlevsen hebt das Blatt. Folgendermaßen schreibt hier in Absatz drei der Erblasser: „Das zuvor aufgeführte und detaillierte Barvermögen vermache ich meinem Bruder Karl Heinrich Wenger zu Ridagshaufen und seinen Kindern Hans und Gertrud zu glei chen Teilen unter folgenden Bedingungen: 1. Die Erben übernehmen auf zwölf Mo- ncte die Leitung

des mir gehörenden Zirkus „Excelsior'. Sie müssen dabei persönlich an wesend sein und die praktische Arbeit, die die Stellung eines Zirtusleiters erfordert, leisten. Es wird ihnen Gelegenheit gegeben wer den, die in der Wengerschen Familie ver breiteten Vorurteile, unter denen ich bitter gelitten habe, zu überwinden. 2. Die Erben haben sich innerhalb von drei Stunden, nachdem sie von diesen Be stimmungen Kenntnis erhalten haben, bin dend zu entscheiden. 3. Die Leitung des Zirkusses muß acht Wochen

fährt schnell fort: . . der Stallmeister Bill Bing, mein Geschäftsführer Jaap Brouwers und der Artist „Quito'. Dieser Betriebsausschuß legt die Leitung nieder, sobald die Erben ein treffen. 4. Es darf nicht eine Vorstellung ausfal len, was immer auch geschieht. So habe ich es stets gehalten. Der Zirkus setzt während der zwölf Monate seine Amecikatournee fort. 5. Jedes Abweichen von obigen Bestim mungen bedingt Verlust der Erbschaft. In diesem Falle oder wenn keiner der Erben die Probezeit antritt

, soll der Zirkus ver kauft oder aufgelöst werden. Den Verkaufs erlös mögen sich dann die Erben teilen. Ich bestimme, daß dann mein Barvermögen dem zufällt, der den Zirkus weiterführt. Wird der Zirkus aufgelöst, verfällt mein Ver mögen in bar und Staatspapieren dem amerikanischen Staat. Denn dann habe ich mich in den Wengers zum letztenmal ge täuscht. 6. Nach Ablauf der Probezeit mögen die Erben, vorausgesetzt, daß sie alle obigen Bestimmungen erfüllen, über den Zirkus verfügen

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Dolomiten
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Page 10 of 12
Date: 25.07.1934
Physical description: 12
Pfund in den Schoß, das sind etwa 700.000 Lire. Ganz kurios erging es einem dritten Liebling Fortunas, dem reichen Schiffsreeder Eorbey. Dieser verkaufte sein ausgedehntes Geschäft für die gewaltige Summe von anderthalb Millionen Pfund und verteilte das ganze Geld an seine Erben. Sich selbst kaufte er in der Nähe von Cxeter ein kleines Gut und betrieb dann eine Gemüfegärtnerei, womit er seinen Unterhall verdiente. Er sollte aber nicht lange ln Ruhe seinen Kohl bauen. Eines Tages erhiell

kaufte sie Eorbey und schenkte das Geld wieder seinen Erben. Kurz vor seinem eigenen Tode vermachte ihm ein Freund ein Legat von 8000 Pfund. Um dieses Geld rafchestens los zu werden, schenkte er es dem Briefträger, der es ihm gebracht hatte. Unerwünfchke Erbschaften Wie ganz anders verhielt es sich da mll den Erbschaften, die den davon Betroffenen mehr Schaden als Nutzen einbrachten. Konnte man ln den bisher geschilderten Fällen trotz der so ungemein glücklichen Umstände nicht von „lachenden Erben

* sprechen, weil diese von dem ihnen lächelnden Glück nichts wissen wollten, so kann man es hier in noch viel geringerem Grade, und dies mit Recht, wie wir gleich sehen werden. Kamen die vorher berichteten Erbschaften unerwünscht, well man des Segens überdrüssig war, so kamen die, von denen ich setzt erzählen will, aus dem gegenteiligen Grunde unerwünscht. So erhielt nämlich eines Tages ein junger Land wirt in Holland die Nachricht, daß fein verstorbener Onkel ihn zum Erben eines großen alten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.01.1937
Physical description: 8
nicht zuletzt von dem Wert und der Bedeutung des englischen Kronschatzes herrührte, der dem jeweiligen Erben auf dem britischen Thron nur zur Nutznießung zur Verfü gung steht. So leben die Könige auf dem englischen Thron seit Jahrhunderten in einein finanziell völlig ge sicherten Rahmen. Und dies ist wohl auch erfor derlich, handelt es sich hier doch zweifellos um das älteste und mächtigste Herrscherhaus aller Zeiten. Ob der einzelne Herrscher nun mehr oder weniger auf großem Fuß lebt, wie es König Eduard

ein ungelöstes Ge heimnis begraben. Dies Geheimnis ist immer nur dem jeweiligen Haupt der Familie, seinem Erben und einer dritten Person bekannt und dem in der dortigen Gegend allgemein verbreiteten Aberglau ben zufolge so grauenhaft und schrecklich, daß es das ganze Leben derer, die es erfahren, beeinflußt und sie anders macht als die übrigen Menschen. Keine Lösung des Rätsels ist je von einem der drei Männer gegeben worden: aber viele Gerüchte sind darüber im Umlauf. Einer Dame, die den soeben verstorbenen

Lord Strathmore einmal anflehte, ihr das Geheimnis anzudeuten und zu lösen, soll er er widert haben:. „Wenn Sie auch nur die Art des Geheimnisses vermuten könnten, würden Sie schon Gott auf den Knien danken, daß Sie nicht mehr von ihm wis sen!' ü'! Obschon das Schloß zu Lebzeiten dieses Earl der Schauplatz fürstlicher Gastlichkeiten war, hat an geblich doch ieder Gast, der in seinen Mauern weil te, das Vorhandensein eines furchtbaren Rätsels gespürt. Pflicht soll es sein, den jeweiligen Erben

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.01.1937
Physical description: 6
- Schreck' von der Riviera, der Millionenwerte er beutete, endlich zur Strecke gebracht. Zum guten Beschluß nun wollen wir, nach so viel Dramen rings um blitzende Geschmeide, nach klassischem Brauch, wie ihn die Aken übten, nuch das Sakyrfpiel um kostbare Juwelen. nicht vergessen. Es hat hat sich erst kürzlich in So sia abgerollt, zum enttäuschten Weinen bislang hoffnungsfroh lachender Erben, aber zum post Humen Gelächter sicherlich auch einer abgeschiede nen Erbtante. Gräfin Krapotkin hieß die Erbtante

den folgenden Verwandten zu.. Und dann folgte die Kassette. Ein Fachmann kam, prüfte den Schmuck und stutzte. „Meine Herrschaften', meinte er, „das ist Glas — das sind Imitationen — die beste,» Imitationen, die ich bisher sah — aber keine Diamanten, keine echten Perlen...' Das Tohuwabohu der Verwandten und Erben male sich jeder selber nach Kräften aus. Aber es blieb dabei: Die Kassette hatte einen doppelten Boden. Un ten hatte Tan.chen immer die echten Steine oer wahrt und oben darauf die Nachahmungen

', was ..Erdarbeiter' be deutet. b-sreht aus Tuch oder Molleton. ist ziemlich schmal und so lang, daß er zwei bis drei Mal um die Taille gerollt werden kann, um das Eindringen von vchnee zwischen Hose und Bluse zu verhindern. Der andere, aus braunem Vorleder, ist mit einem Dolch aus Schildpatt geschlossen, in dessen Hohl raum Rouge und Kämmchen aufzubewahren sind. llnd daheim, in Sofia, sorgten ja die lieben Ver wandten für sie... dafür würden sie dereinst auch den Schmuck erben... Dies sei der gute Beschluß

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.09.1936
Physical description: 8
nicht unter FW Lire) beim kgl. Tribunal Bolzano am 21. Oktober, uni halb II Uhr. 635 bMienfalls auf Antrag obiger Sparkasse wurde die Zwangsversteigerung der G.-E. 35-2 Tanas (erste Partie) »nd 25, 79, 43-2 Tanas, zweite materielle Halste (zweite Partie>. Eigentum der Erben des Giù- seppe Platter und Giuseppe Telser in Tanas. bewil ligt. Versteigerung (AusrufSpreise 17.130 Lire und 12.lM Lire, Vadien 3öM Lire und 2-lllO Lire, Uebcr böte nicht unter IW Lire) beim kgl. Tribunal Bol zano am 21 Oktober, um 10.3» Uhr

in Merano als Mandatar des Luigi Kaltz in Wien und Anna Kalß als Erben des Fran cesco Kalß in Merano hat das kgl. Tribunal von Bolzano das definitive Äuszahlungsverbot (Sperre) des in Verlust geratenen Einlagebüchels Nr. 69.035 per 12 466.43 Lire, der Sparkasse der Provinz Balza no, Sitz Merano, lautend auf Francesco Kalß, Me rano, erlassen. Der unbekannte Inhaber des Büchels wird ausgefordert, dieses binnen sechs Monaten in der Tribunalskanzlei vorzuweisen und seine Einwen dungen vorzubringen. 240

ren Lieben eine ansehnliche Stimme garantiert. Seid Zhr wohlhabend und haltet Ihr daher eine Lebensversicherung für nicht notami Ihr habt trotzdem die Pflicht, ein Beispiel der Fürsorge zu geben. Verzichtet auf einen kleinen xus und macht eine Versicherung zu Gunsten einer Wohltätigkeitsanstalt. Nach Eurem Tode ni^ arme und alte Leute und Kinder sein, denen Euer Previdenzakt Tröstung bringt, ohne, d Euren rechtmäßigen Erben etwas entzogen habt. Die Versicherungsfürsorge kann von allen angewendet

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.03.1935
Physical description: 8
lange die Verfü gung ül'er die unermeßlichen Reichtümer seinem Sohne, John D. dem Jüngeren, übergeben. Aber auch dieser ist nicht mehr der jüngste, und auch er hat über die halbe Milliarde Golddollar bereits vei'fikit. Die Erben sind seine zwei Söhne und ein Nefke; Vie Verteilung zwischen ihnen ist jedoch noch 'là bekannt. - un,è '.'0 Kilometer 'zur Austragung. Di« Spur I * Morgan besitzt nur ein Fünftel des Vermögens (Zrokleil auer durch die Güter von ^ konnte. . . von Nockefeller, immerhin noä

, 100 Millionen s,^r Feldtveae St-eia« und nur beiden Mannschasten stellten sich dem Eolddollar. Er ist jetzt 70 Jahre alt und will sich, j <,j.gmed« ül,^ di? Centuriom Pasturent, in folgender wie behauptet wird, nach Schottland zurückzi-d-n. ' ^rden ^ak^u^^^ Aufstellung: R. Liceo classico A..- Balliner, Merler. Vorher wird sein Vermögen seinen Erben über- L Tà. Hall«. CiSmatuzzi. Peternell. Bracchetti. Sonntag, den MSrz Weiters ist noch ein lokaler Sprunglaus für Ba lilla und. AvanHuardiften. sowie

einen großen Verlust, denn ihm entgeht ans diese Weise die Erbschaftssteuer. Ford, der im 63. Lebensjahre steht, hat ein Te stament gemacht, wonach sein Vermögen an - 19. Erbberechtigte zu gleichen Teilen sollen soll. Dar unter befindet sich auch sein einziger Sohn, der also nur ein Neunzehnte! erben wird. Wie groß das Vermögen von Ford ist. weiß niemand. Be kannt ist nur, daß der Automobilkönig vor zwei Jahren einen Verlust von etwa 60 Millionen Golddollar gelassen hingenommen hat. Was ist eln Besuch

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.12.1936
Physical description: 6
, wenn es sich begibt, daß zwei von diesen Burschen gleichzeitig in Liebe zu ein und demselben Mädchen entbrennen? Es kann vorkommen, daß einer der beiden jun gen Bauern ein paar Morgen Land mehr erben wird als der andere. Es ist möglich, daß ein Händ ler einem Taglöhner vorgezogen wird. Das Mäd chen muß sich entscheiden — mau lebt ja schließlich in einem Dorf. Und diese Entscheidung, die in der Kirche besiegelt wird, führt zum Zusammenbruch des anderen Lebens, dessen kleiner Werbefehler darin bestand

ich Donnerstag zu Bett, Freitag wird bei Browns soupiert, dann bin ich Sonnabend tod krank. Paßt Ihnen also Sonntag? Einmal wieder in Paris wollte eine hübsche Französin ihn heiraten. Sie sagte: „Stellen Sie sich vor, in was für einer fabelhaften Ehe wir le ben werden. Ich bin genügend reich, um Ihnen den größten Komfort in materieller und geistiger Be ziehung zu sichern. Und wenn mir einmal ein Kind kriegen sollten, dann wird es ganz bestimmt Ihren Verstand und meine Schönheit erben.' Wor auf Pirandello

antwortete: „Ja, gnädiges Fräu lein, das wäre alles sehr schön, aber ich habe Angst daß das geplante Kind meine Schönheit und Ihren Verstand erben könnte.' Das größte Teleskop äer Cräe wächst Kinderhand bewegt eine Million Pfund Stahlt Die Wunder des koloh von Palomar. — 8 Stock werke drehen sich in S Stockwerken. — Wenn sich eine 12 Tonnen-Linse bewegt. — Der Mond in Reichweite. Die bewahrtesten Hochbau-Ingenieure der bekanntesten amerikanischen Stahlsirmen sind augenblicklich dabei, auk dem Mt. Palo

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 24.10.1935
Physical description: 8
JDomurstag, hat 24. Oktober 'iSSö/Mk .Pd!f«8öl> te.tt-W klus öem bunten Leben iiiiinfuiiiiiiiiiiiiiuiiHiiiiiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiinmiiimiiiiiiiiiiiniiiiiniiiiiiiiiiiiinui Erben gesucht Von Josef Robert Har r e r. Vor zehn Jahren war Heinrich/ Schmiß» aus Niederberghausen nach Amerika aus gewandert: die Niederberghausner atmeten erleichtert auf, endlich batten sie den Nichts tuer, den Tagedieb,. den Phantasten los. Mochte er sich nun über dem großen Teiche durch das Lebe

. Ich vermute, daß sich in Niederberghausen Angehörige des g enannten Verblichenen aufhalten. Die be rstenden Verwandten mögen sich bei mir : melden: denn der teure Verblichene hat ein Vermögen von 50.000 Dollar (Dollar fünfzig tausend). Da stch aber kein Testament vor findet, suche ich auf diesem Wege Erben nach Heinrich Schmied oder Schmidt oder Schmid. Umgehende Schreiben sind zu richten an Notar John WUks, Amarillo, Oklahoma, USA.' Niederberghausen hatte seine große Sen», satiom. Nun muß man misten

; . jedem Schmied aber leuchtete die Summe von 50.000 Dollar wie ein Stern ... Und jeder Schmied schickte postwendend, fünf Dollar, so manche legten sogar etwas für den Notar bei; für seine Güte. Und man werde ihm gerne noch mehr geben, wenn ; So ist es. Erben sind großzügig, solange sie dle Erbschaft noch nicht haben. Der arme Schmied, wenn er das gewußt hätte! Als die Bäume : in Niederberghausen jjum j elftenmal reife Früchte .trugen, saß in Äina- rillo, Oklahoma. USA., der Notar John Wilks

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