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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 15.10.1938
Physical description: 16
nichts ausgemacht ist. Die Absonderung der Verlaffenschnft vom Vermögen des Crben Es dürfte von allgemeinem Interesse sein, diese Rechtseinrichtung in kurzen Zügen zu beleuchten, wie dieselbe nach dem nunmehr geltenden Gesetze geregelt erscheint. Die Einrichtung der Rechtsmohltat der Absonderung des Vermögens des Verstorbe- nen von jenem des Erben (separatio bono rum) verhindert ebenso wie die Rechtswohltat des Inventars, die Vermengung des Ver mögens des Verstorbenen mit jenem des Erben; während jedoch

das Inventar ^ ein Rechtsmittel ist, das dem Erben in feinem Interesse gegeben ist, damit derselbe bei Ueberschuldung der Verlassenschaft nicht mit dem eigenen Vermögen für die Schulden des Erblassers aufkommen muß. in anderen Wor ten für die Nachlaßschulden u. Vermächtnisse nicht über den Wert des Nachlaßvermögens haften muß, wird hingegen die Absonderung der Verlassenschaft den Gläubigern der Verlassenschaft und den mit einem Legat Be dachten (Legatären) eingeräumt, um sich aus derselben zu befriedigen

, mit Vorzugsrecht gegenüber den Gläubigern des Erben. Die Absonderung der Verlassenschaft vom Vermögen des Verstorbenen werden folglich die V e r l a f f e n f ch a f t r g l ä u b i g e r und Legatare beantragen bei Verschuldung des Erben bzw. bei Gefahr daß derselbe das Nachlaßvermögen veräußert, also bei Gefährdung ihrer Forderung. Nach dem früheren öst. Gesetze verhinderte die „separatio bonorum' einfach die Erbs- einantwortung (8 812 allg. b. G. B.); die erblasserischen Liegenschaften blieben grund

hingewicsen werden. Mit der „Separatio bonorum' werden die zwei Vermögen nicht derart getrennt, daß den Gläubigern des Erben kein Recht zustande auf das Nachlaß vermögen, welches ausschließlich den Gläubi gern des Verstorbenen und den Legatären Vorbehalten sein sollte, und daß hingegen letztere kein Recht hätten auf das Vermögen des Erben, welches dessen Gläubigern zu reservieren wäre: denn es wäre doch unbillig, daß das Recht der Absonderung zugunsten der Gläubiger des Verstorbenen sowie der Legatare

sich zu deren Ungnnsten ausmirkte, indem die vom Erben mit der Erbsannahme übcrnqmmene Haftuna vermindert würde. — Letzterem räumt das Gesetz die Rechtsmohltat des Inventars ein, um den Mitbewerb der erblasserischen Gläubiger auf fein Vermögen zurückzuwcisen. während den Gläubigern des Erben selbst die „panllianische' Klage ein geräumt ist, um eine zu ihrem Schaden er folgte Erbsannahme anzufechten. Die Rechtswohltat der Absonderung, welche den Nachlaßgläubigern ein Vorzugsrecht gegenüber den Gläubigern

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 30.04.1932
Physical description: 16
an: Die Tätigkeit als Pcrlaßkurator. Das ist der Fall der Erben nach dem im Alter von 76 Jahren im Jahre 1829 verstorbenen Alois Warger, welche den Dr. Häbicher mit dem Ver kaufe der Liegenschaften und mit der Erbteilung betrauten. Dr. Hablcher löste 17.000 Lire ein, lührtc aber den Erben nur 7000 Lire nb. während er die restlichen rund 10.000 Lire ans das eigene Kontokorrent überschreiben ließ. Dr. Häbicher inbet diesen Vorgang voll gerechtscrligl, denn er habe erst die Genehmigung der Präfektur sür

den Verkauf abwarten müssen, dann seien noch die Registergebühreil zu zahlen gewesen und ebenso hätte noch die arundbuchcrlichc Durchführung ge macht werden sollen. Deshalb habe er alles aus Kontokorrent gelegt, womit die Erben auch ein verstanden gewesen wären, da sic auch die Zinsen erhalten hätten. Die Sache sei nahezu reif ge wesen, als er verhaftet wurde. Ein ganz ähnlicher Fall betrifft die Erben nach dem im Jahre 1020 verstorbenen Simon Wörn- hart. Die Erben beauftragten den Advokaten Dr. Hell

mit der Liquidierung der Erbschaft, von welchem dann sein Nachfolger Dr. Häbicher die Sache übernahm. Die Anklage tcgt ihm zur Last, einen Betrag von 20.000 Lire den Erven oor- enthalten zu haben. Dr. Häbicher beruft sich daraus, daß die noch ilicht liquidierten Passiven diccsii Betrag nicht erreicht, sonder», unter Be rücksichtigung des eigencu Berdiciistes, sogar um 2000 Lire überschritten hätten, so daß er nicht Schuldner, sondern geradezu Gläubiger der Motze ei. Im übrigen hätten die Erben diese Abrech nung

auch anerkannt. Die Erben nach der iiu Jahre 1027, also vier Jahre vor dem Zusammenbruche Habichers, ver- torbenen Julie Thöni aus Burgusio habe» gleich- älls 20.000 Lire zu fordern. Auch hier beruft sich Häbicher aus die »och ausständige Genehmigung der Präfektur zu öcn. gemachten Liegcnschafts- nerkänfen. Als Geschäftemacher. Dr. Häbicher, der als Advokat sehr auskömmlich hätte leben tönnen, zumal er bei seinem weiten Klientenkreis stark und gut beschäftigt war. ließ sich immer mehr und mehr

, was aber die Baldauf bestreitet. . Wie verwickelt diese Geldangelegenheiten waren, beweist nachfolgender Anklagepunkt: Im Jahre 1928 verstarb in San Balentino eine gewisse Therese Noggler, welche u. a. eine Hypo thekarforderung von 20.000 Lire gegen einen Meraner Schuldner hatte. Mit der Eintreibung dieser Forderung betrauten die Erben den Dr. Häbicher, welcher nach Durchführung des Auf- rategs nur 10.000 Lire ablieferte. Bezüglich der restlichen (0.000 Lire berief sich Hai,icher daraus, daß er im Jahre 1025

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 11.12.1930
Physical description: 12
in Bressanone gehörigen Realitäten, und zwar Grundbuch Monte Ponente Einl.» Zahl 74 l. der Hof Mayr ln der Mahr samt allen dazuaehärigen Grundstücken. Einl.-Zl. 751. der Tasserhof in der Mahr: Einl.- Zahl 4911. die Gebäulichkeiten in den Angerfeldern. 481 G r b s e r l l S r u n g e n. Die Erbschaft mit dem Vorbehalt der rechtlichen Wohltat des Jnventares haben angetreten: a) die Erben des am 3. Juli 1930 in Renan verstorbenen Josef Kaserer nach Jakob; 483 b) die Erben des am 21. Juni 1930 in Tolle

in Pusterta ohne Testament verstorbenen Alois Blasbichier nach Michael; 484 ci die Erben des am 30. Juni d. I., mit Testament verstorbenen Peter Huber nach Josef in S. Lorenzo in Pusteria; 485 die die Erben der am 13. August 1980 ohne Testament verstorbenen Rosa Ptankensteiner nach Balthasar in Villa Ottone, 488 e> Die Erben des am 18. August 1029 in S. Giovanni, Valle Aurina. mit Testament verstorbenen Peter Enz nach Josef: Vtsflftarfen gesdienhf zu erhalten findet eine Dame immer nett. Ihre Aafmerksatn

- keit wird elefreuen.Bitte machen Sie Ihre Be stellung mir rechten Zelt Vogelwelder'PaplerbaiidJiuuteii 488 489 a 487 f) die Erben des am 8. Oktober 1029 ii*< Rücoiie mit Testament verstorbenen Anton! Pramstaller nach Peter; g) die Erben des am 10. Februar 1930 ohne, Testament verstorbenen Peter Auer nach! Johann in S. Täterin« (Brunico). ^ ^*.*F*LS'iche Konzession. Nathan. >>akob Abramo in Merano hat beim tgl. Korporatkonsministerium um die berg- rechtliche Konzession zur Nutzbarmachung

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Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 06.05.1932
Physical description: 16
be gonnen. Die Anklage führt nicht weniger als 22 Punkte an, die dem Beschuldigten zur Last gelegt werden. E» würde zu wett führen und den Rahmen dieses Blattes über schreiten, wollte man jeden einzelnen eingehend besprechen, zumal stch darunter auch gerinmüakge Dinge befinden. In der Hauptsache handelt es sich um Unterschlagung von Geldern. oder ge nauer gesagt, um die jahrelange Hinausziehung der Abrechnungen. Sehen wir uns einige der wichtigste« Anklage« daraufhin an: Das ist der Fall der Erben

nach dem im Atter von 76 Jahren im Jahre 1929 verstorbenen Alois Warger, welche den Dr. Habicher mtt dem Ler- kaufe der Liegenschaften und mit der Erbteilung betrauten. Dr. Habicher löste 47.099 Lire ei«, führte aber den Erben nur 7390 Lire ab, während er die restlichen rund 49.999 Lire auf das eiaeue Kontokorrent Lberfchreiben ließ. Dr. Habicher findet diesen Vorgang voll gerechtfertigt, dem» er habe erst die Genehmigung der Präfektur für den Verkauf abwarten müssen, dann seien «vch die Regjstergebllhren

zu zahlen gewesen und ebenso hätte noch die arundbucherliche Durchführung ge macht werden sollen. Deshalb habe er alles auf Kontokorrent gelegt, womit die Erben auch ein verstanden gewesen wären, da fie auch die Zinsen erhalten hätten. Die Sach« sei nahezu ress ge wesen, als er verhaftet wurde. Ein ganz ähnlicher Fall betrifft die Erben nach dem im Jahre 1926 »erstorbenen Simon Wöru- hart. Die Erben beauftragten den Advokate» Dr. Hell mit der Liquidierung der Erbschaft, von welchem dann sein Nachfolger

Dr. Habicher die Sache übernahm. Die Anklage legt ihm zur Last, einen Betrag von 20.696 Lire den Erven vor enthalten zu haben. Dr. Habicher beruft sein darauf, daß die noch nicht liquidierten Passive» diesen Betrag nicht bloß erreicht, sondern, unter Berücksichtigung des eigenen Verdienstes. sogar um 2006 Lire überschritten hatten, so daß er mcht 1 Schuldner.sondern geradezu Gläubiger der Masse sei. Im übrigen hatten di« Erben mese Adresse nung auch anerkannt. Die Erben nach der im Jahre 1927, also vier

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 19.08.1939
Physical description: 12
. Der Erblasser hat noch einige selt same Klauseln angefügt — hm, sehr selt same —I' Sein Zögern ist auffallend. „Heraus damit!' ruft der alte Wenger ungeduldig. Detlevsen hebt das Blatt. Folgendermaßen schreibt hier in Absatz drei der Erblasser: „Das zuvor aufgeführte und detaillierte Barvermögen vermache ich meinem Bruder Karl Heinrich Wenger zu Ridagshaufen und seinen Kindern Hans und Gertrud zu glei chen Teilen unter folgenden Bedingungen: 1. Die Erben übernehmen auf zwölf Mo- ncte die Leitung

des mir gehörenden Zirkus „Excelsior'. Sie müssen dabei persönlich an wesend sein und die praktische Arbeit, die die Stellung eines Zirtusleiters erfordert, leisten. Es wird ihnen Gelegenheit gegeben wer den, die in der Wengerschen Familie ver breiteten Vorurteile, unter denen ich bitter gelitten habe, zu überwinden. 2. Die Erben haben sich innerhalb von drei Stunden, nachdem sie von diesen Be stimmungen Kenntnis erhalten haben, bin dend zu entscheiden. 3. Die Leitung des Zirkusses muß acht Wochen

fährt schnell fort: . . der Stallmeister Bill Bing, mein Geschäftsführer Jaap Brouwers und der Artist „Quito'. Dieser Betriebsausschuß legt die Leitung nieder, sobald die Erben ein treffen. 4. Es darf nicht eine Vorstellung ausfal len, was immer auch geschieht. So habe ich es stets gehalten. Der Zirkus setzt während der zwölf Monate seine Amecikatournee fort. 5. Jedes Abweichen von obigen Bestim mungen bedingt Verlust der Erbschaft. In diesem Falle oder wenn keiner der Erben die Probezeit antritt

, soll der Zirkus ver kauft oder aufgelöst werden. Den Verkaufs erlös mögen sich dann die Erben teilen. Ich bestimme, daß dann mein Barvermögen dem zufällt, der den Zirkus weiterführt. Wird der Zirkus aufgelöst, verfällt mein Ver mögen in bar und Staatspapieren dem amerikanischen Staat. Denn dann habe ich mich in den Wengers zum letztenmal ge täuscht. 6. Nach Ablauf der Probezeit mögen die Erben, vorausgesetzt, daß sie alle obigen Bestimmungen erfüllen, über den Zirkus verfügen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.12.1938
Physical description: 6
, um die von 34 Millionen Francs, die Mkönig des Fernen Ostens, Ad- U Mexeiew, in der Morgan-Bank an Me Vendonie in Paris deponierte, dieser Bank an zwei Betruger L«hlt wurden und die jetzt nach ei- jibenieuerlichen Hin und Her von jZahrzebnten den Weg in die Hände 'rechtmäßigen Besitzer finden sollen, iiher in mehr als dürftigen Verhalt en der Emigration leben. Ue Erben de» Mzetöaig». niral Alexejew starb im Mai 1317 ?Krim. Er hinterließ zwei Brüder j,iir Schwestern, aber seine riesigen Mgen in Rußland wurden bald

Vermögensverwaltungen russischer Muten, mit Familienpapieren, Te- à und ähMchen Dingen beschäs- . Durch einen bisher noch nicht ge li Zufall.erfuhren die Khasins, daß dal Alexejew in der Morgan-Bank rzeit viele Millionen für.seine Erben wert Hatte, Als sie die Zahl hörten, mm die beiden Advokaten den Re- W zur Hand, und ihre Köpfe wur- hsiß: sie multiplizierten Zinsen und i-zinsen und kamen auf die hübsche von 34 Millionen Francs. Mit Köpfen dachten sie Aach, Woher ^Erbberechtigten zu.nehmen feien. Sie bald sest

. Aber auch die „Erben' behielten hübsche Summen für sich und Staritzky erhielt für seine Aussage genau 1,065.000 Francs — es ist unerfindlich, warum er auch noch 6S.0000 zu der Million durchgesetzt hatte Die Affare tommk ins Rollen. Die beiden Großnichten Alerejews hat- ten von all dem erst aus den Zeitungen erfahren, natürlich legten sie Einspruch ge gen das Urteil des Erbschaftsgerichts ein. Die „Erben' stellten sich nun vollkommen unschuldig, sie hätten wirklich gemeint, Admiral Alexejew habe ihnen die Millio

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 02.01.1934
Physical description: 8
Für die faschistische Winterhilfe sind fol- pte. weitere Spenden von Seite der Haus- *: ekngegangen, und zwar aus Bolzano: . „ etzer Anton, Kleidungsstücke im Werte 'L. 200. ChristaneN Pauls Erben L. 180. Gebrüder Ueberbacher L. 100. Gebrüder Feltrinelli L. 100. Druckerei Vogelweider L. 100. Rosendorfer Friedrich, Kleider im Werte von L. 60. Rottensteiner Alois L. 50. Nolhum Rosa L. 50. Lunger Alois L. 56. Hofmann Klara L. 60. Schätzer Johann L. 50. Schwestern Canal L. 50. Greissing I. A. (Rosa Wwe. Lang

) L. 50. Zlschg Heinrich und Paula, Cafe „Kusseth', L. 50. Angelini Anna L. 50. Masetti Josef, Gries, L. 50. Kamaun Max L. 50. Perathoner Georg, Gries, L. 50. Lenninger Ludwigs Erben L. 10. Pancheri Franz, Gries, L. 30. Scrinzi Franz L. 30. Biafkon G. L. 30. Sieß Alois. Gries, L. 30. Mumelter Franz, Grandl. Rencio, L. 30. Glatzl Wwe. Anna, Gries, L. 25. Rottenstelner Agatha, Gries, L. 25. Wachtler Albert L. 25. Fingerle August, San Osvaldo, L. 25. Regele Heinrich, Gries L. 20. Joris G., Gries, L. 20. Koranda

di Bolzano, L. 10. Dibiasi Karl, Gries, L. 10. Martini, Piano di Bolzano, L. 10. Schäfer Professor, Rencio, L. 10. Machinek Alois, Gries, L. 10. Geiger Johann L. 10. Oberrauch Alois, Heinrichshof, L. 10. Villa PUfcheider, Gries, L. 10. Sartori Wwe. Anna L. 10. Lintner Barbara L. 10. Pichler A. L. 10. Meier Alois und Augusts, Gries, L. 10. Stanger Alois L. 10. Andreatti Felix' Erben, Rencio, L. 5. Goldhann Franz, Graz, L. 5. — Aus Merano: Societa Alberghi Wpin'i L. 500. Rohde Oskar L. 100. Hartmann

R. L. 50. Wälder' Erben L. 50. Delugan Her mann L. 50. Kadaoi Josef L. 50. Jnnerhofer Dr. M. Johann L. 30. „Weihes Kreuz'. Kur haus, L. 30. Zipper Hermann L. 25. Messing Dr. L. 25. Rungg Josef L. 20. Jurnitschek R. L. 20. Platzer Maria L. 20. Braun A. L. 15. Holzleitner Michel L. 15. Achorner Georg L. 10. Margesin Johann L. 10. — Aus Breffanone: Abg. Dudan Alexander, Sarnes, L. 50. Lazar A. L. 20. Pupp Wwe. Eäcilia L. 20. Gebrüder Neuhauser-L. 10. Schmuck Theresa L. 10. Reiner Matthäus L. 10. Bonell Josef

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.03.1935
Physical description: 8
lange die Verfü gung ül'er die unermeßlichen Reichtümer seinem Sohne, John D. dem Jüngeren, übergeben. Aber auch dieser ist nicht mehr der jüngste, und auch er hat über die halbe Milliarde Golddollar bereits vei'fikit. Die Erben sind seine zwei Söhne und ein Nefke; Vie Verteilung zwischen ihnen ist jedoch noch 'là bekannt. - un,è '.'0 Kilometer 'zur Austragung. Di« Spur I * Morgan besitzt nur ein Fünftel des Vermögens (Zrokleil auer durch die Güter von ^ konnte. . . von Nockefeller, immerhin noä

, 100 Millionen s,^r Feldtveae St-eia« und nur beiden Mannschasten stellten sich dem Eolddollar. Er ist jetzt 70 Jahre alt und will sich, j <,j.gmed« ül,^ di? Centuriom Pasturent, in folgender wie behauptet wird, nach Schottland zurückzi-d-n. ' ^rden ^ak^u^^^ Aufstellung: R. Liceo classico A..- Balliner, Merler. Vorher wird sein Vermögen seinen Erben über- L Tà. Hall«. CiSmatuzzi. Peternell. Bracchetti. Sonntag, den MSrz Weiters ist noch ein lokaler Sprunglaus für Ba lilla und. AvanHuardiften. sowie

einen großen Verlust, denn ihm entgeht ans diese Weise die Erbschaftssteuer. Ford, der im 63. Lebensjahre steht, hat ein Te stament gemacht, wonach sein Vermögen an - 19. Erbberechtigte zu gleichen Teilen sollen soll. Dar unter befindet sich auch sein einziger Sohn, der also nur ein Neunzehnte! erben wird. Wie groß das Vermögen von Ford ist. weiß niemand. Be kannt ist nur, daß der Automobilkönig vor zwei Jahren einen Verlust von etwa 60 Millionen Golddollar gelassen hingenommen hat. Was ist eln Besuch

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.06.1938
Physical description: 6
nun der Jung geselle -S. Du Pont ganz besonders durch seine geschäftilichen Talente hervor. , Er hat fein Geld -so gut angelegt und arbeitet über seine eigene Bank ,so ge schickt, daß sein Reichtum Tag für Tag mm Tausende Dollar wächst. Außerdem wur de auf seinen Namen von der Firma Du Pont aus «die höchste Lebensversicherung aufgenommen. Der einzige Kummer se ines Du Pont ist, daß er nicht .recht weiß, was er mit «seinem Geld anfangen «soll, zumal er keinen Erben hat, der -seinen Namen und «sein Vermögen

Du Pont. Cr ist zu seinem Be ruf als Chauffeur zurückgekehrt. Heute weiß er, daß es nicht so leicht ist, Millio när zu sein oder zu werden. Er pfiff gut durch die Zähne... Einen großen Teil seines Vermögens hat S. Du Pont Schulen überschrieben. Cr. hat hier ganze Klassen als seine Söhne erklären lassen und sorgt bis zu dem Au genblick des Verlassens der Schule in jf- der Weise für diese Kinder. Aber einen Erben hat er damit auch noch nicht. Als er eines Tages eine seiner Schu len besichtigte, wurde

Erben gesun den zu haben. Er engagierte nämlich einen jungen Sekretär, der in seiner freien Zeit ein Buch über die französische Revo lution verfaßte. Das imponierte Du -Pont umso mehr, als schließlich seine eigenen Ahnen aus Frankreich nach Amerika ent flohen waren, um den Hinrichtungen zu entgehen^ die damals Robespierre in Pa ris vornehmen ließ. Der junge Sekretär wurde theoretisch auch schon adoptiert. Alles schien sich vor züglich zu entwickeln. Doch dann bekam der junge Mann eines Tages

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 19.01.1935
Physical description: 16
LolZano unL Umgebung Schriftleleung: Museumstraße Nr. 42 — Lelephon: Nr. 13*36 und 13*3? Provinz Lolzano Spende« für die Winterhilfe Beiträge des Syndikates der Hausbesitzer. 3n Bolzano: Dr. Mario Ebnnis L. 30. Faktor Celeste L. 20. Erben nach Maria Fratz 2. 2» Maria n Kager 2. 00. Sebastian Bcrtignolli 2. ID. Graf Huyn 2. 60, Aliredo Cecco 2. 30, Lnriickweider Anton 2. 20. Facchinctti Umberto 2. i'O. Mag. Paul o. Auffcknniter 2. 60, Tentrnl- garaae 2. 20, 2uise Autlner 2. 20. Michelon Alois

Wledcnbofer 2. 25. Oskar und Wol'cr Wiedenbofer 2. 60. Masfa Folllmento-e ln. Voller L. 30. Dr. Binatzer 2. 30 Schmid Ivies 2. 6. ii. Brei; Erben 2. 20, Obcr'auch Lnigi. <5«i,irichsbos. 2. 60. Pichler Rosa L. 10, Franz Pla'tner L. 20, Pancheri Franz 2. 60. Woch'ler K-rolino 2. 10. Feld Iobann 2. 6. I. Siest 2 50. Techt Antonia 2. 60, Bücher Auanst 2. 25. A. Oberrouch und Kinder 2.26, Kortichak 'isnrbert 2. 20. 2enningcro Erbe» L. 60. Anna Burginoier 2. 60. Fanrtti Fcderico 2. 10. D>rce n,:d 2'ldo

L. 15. Siebenkörstier 2. >0. In E 0 l l a l b 0 : Dr. Konrvd Obe'rauch L. 30. In Bipiteno: Kv-l Keim L. >5. In Oltrikarco: Clcmeiiti Saoerio L. 50. Eebr. Rogginer L. 20. In Trento: Dr. Movtavon Erben L. 100. In Torino: Ing. Johann Grietzcr L. 100. a Freie Stellen. Das Korvorationsministerium hat einen Bewerb um 10 Stellen als Eichbeamte ausgeschrieben. Die diesbezüglichen Eesucke sind bis zum 1. März l. I. einzurcichen. Nähere Auskünfte könne» im kal. Eichamt in Bolzano, Bindergaste Nr. I. in Erfahrung gebracht

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Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 13.12.1933
Physical description: 12
1000 Lire, Afsicurazioni Generali Triefte 375, Togaenburg Graf Friedrich 300. Nkchtgenannter Besitzer (Kleidunasstücke im* Werte von 200), Witwe Dora Held (Lebens mittel im Werte von 200), Hofer Ingenuins Erben 100. Länderer Josef Rencio 100. Rößler Josef 100, Aigner Leopold (Klei dungsstücke im Werte von 100), Cccel Marius 100, Dellantonio Michael 100. . v. Kager Maria 50. Witwe Philomena Ehiochetti 50. Rizzoli Felix 50. Fachinetti Umberto 50. Witwe Rosa Flederbacher 50, Witwe Dene- randa Lobis

50. Witwe Anna Burmaner 50 Thaler I. A. (Oettels Erben) 50, Palme Alois 40. Santifaller Anton 30. Witwe Clementine Fleisch 30, Gasser Andreas, rum Hcpperger 30, Cecco Alfreds 25, Kersch- baumer Josef und Alois 25, Witwe Maria Setzekorn 25. Dr. Konrad Oberrauch 25. Dr. Georg Tauber 25, Leih Anton und Otto 20. Florian Egger-Larcher 20, Paoli Luigi 20. Aschbacher Alois 20. Holzner - Kirschnck Iuliana 20. Antonia v. Grabmayer 20. MIchelon Alois. Oltrisarco 15, Hämmert? Edgar, Gries 15. Werner Alois

10. Stefaner Rudolf 10, Witwe Maria Hörtnagl 10. Witwe Helene Hinträger. Gries. 10. Weial Eduard 10, Dr. Eduard v. Meittinger io, v. Meittinger-Kafferoler 10, Maler Iolef 10, Gennari Carlo, Oltrisarco, 10. Witwe Maria Kantons Erben 6. Reyder David, Sandhof, Merano 100 Lire. Die Spenden der Hausbesitzer belaufen sich In Ih alle Abf früher i Scndun> meiden. 3 Wie b die Eise und Fei »an 50 70 Pro^ bestens Winterst iportpläi Diese allen in üilometk Orten ai Die K oder voi gehender nacht de gendcn oder zwi

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