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Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 29.12.1938
Physical description: 8
den Behausung auch nach gefährlichen Augen blicken' sofort wieder möglichst bequem. Millionen suchen ihre Erbe» Kampf «m herrenlose Riesenvermögen Bon phantastischen Erbschaften, deren Erben gesucht werden, wird immer wieder berichtet, aber die meisten lösen sich in Rauch auf, wenn man der Sache nachgeht. Ein Mitarbeiter der „Stampa', Oscar Ray, hat sich nun der Müh« unterzogen, festzustellen, welche bisher herrenlose Millionenerbschaf ten es wirklich gibt und woher sie stammen. Schon die erste Reihe

seiner Berichte ent hält Abenteuerliches genug und zeigt, daß überall in der Welt zahllose vermeintliche Erben auf der Jagd nach solchen Schätzen sind» an die nur über schwere Hindernisse heranzukommen ist. Bor drei Jahren starb in Newyork Mrs. Ella Wendel und hinterließ ihr riesiges Vermögen von 280 Millionen Dollar wohl tätigen Stiftungen. Sie war bekannt als eine originelle, fast etwas verrückte Person, die ihre Wohnung seit vielen Jahren nicht mehr verließ. Als man jedoch ein Verzeich nis ihres Nachlasses

den Walter Garret, der jedoch bald starb. Als Mrs. Garret am 16. November 1930 starb, hinterließ sie ein fabelhaftes Ver mögen, das auf über 100 Millionen Dollar geschätzt wurde. Die Erbschaft wurde ver siegelt, denn es erhob sich die Frage, wem sie zukomme. Bis jetzt haben die Nach forschungen nicht weniger als 36.000 Erben aufgefunden, unter denen die meiste Aus sicht ein Nachkomme der Familie Schaffer in. Jugoslawien, Ludwig Aoam, und eine Madame Camilla Murys in Nancy, eine Verwandte des Gatten

der Verstorbenen, zu haben scheinen. Aber die anderen 36.000 haben ihre Ansprüche noch nicht aufgegeben' and suchen ihre Rechte mit allen Mitteln zu verteidigen. 20 Millionen Dollar in den Kassen der Stadtverwaltung in Quebec in Kanada, 30 Millionen Dollar, die in riesigen Grund stücken in Pennsylvanien» mit. großen Hotels darauf, angelegt sind, schließlich ein sehr ertragreiches Bergwerk, bilden die Erbschaft Zaharia, die seit 1902 auf den glücklichen Erben wartet. Stephan Zaharia war. einer der vom Glück

meist begünstigten Goldsucher in Kanada, und als er im Jahre 1902 starb, wurden in der ganzen Welt die Erben ge- sucht. Ein rumänischer Abenteurer namens Dasil Bogdan kam damals nach Amerika, und es gelang ihm mit Hilfe falscher Doku mente, einige Millionen für sich zu ergat- tern. Da erschien eine Frau Äosephlne Ott in Amerika, und nun begann ein wütender Kampf zwischen den beiden um die Erbschaft. Die Frau beschloß ihre Tage schließlich im Irrenhaus, aber ehe sie starb, hinterließ sie folgende

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.10.1936
Physical description: 8
, dürfe sein Leichnam, der Erde übergeben werden, nicht früher. Die! Erben brauchten dazu fast drei Wochen, und ein „Testamentsvollstrecker' achtete genau darauf, das; der Wein nur von den Angehörigen getrunken wurde. Die geringste Abweichung bei der Befall gung dieser Vorschriften hätte den Testaments vollstrecker selbst zum Erben gemacht. Seiner Liebe zur Wissenschaft blieb der bekannte Hallenser Anatom Meckel auch im Tode treu. Er liatte te stamentarisch bestimmt, das; sein Körper skelettiert

als lebendig in sein Palais geschafft. Aber seitdem hatte er wieder seine schwer erkämpfte Ruhe. Wem Originale Testamente macheu Aus àem Aapitel menschlicher Bosheit unà Schrullenhaftigkeit Zu den beliebtesten Verwicklungen und Kon flikte schaffenden Motiven spannender Filme oder ensationeller 'Detektivgeschichten gehören die Te stamente von Sonderlingen, die durch ihren letzten Willen ihre Erben noch aus dem Jenseits in Ver legenheit bringen wollen.' Solche Schrullen und Originale kommen aber auch oft

behandelt hatten, mit ihr begraben zu las en. Ein Original scheint ferner ein Graf von Mi randola gewesen zu sein, der in Jahre 1825 in Lucca starb und sein ganzes Vermögen einem Karpfen vermachte, den er 20 Jahre lang in seinem Fischteich gefüttert hatte. Überhaupt werden nicht 'elten Tiere zu Erben namhafter Vermögen einge- etzt, und oft hinterlassen reiche kinderlose Leute hr Vermögen ihren Hunden und Katzen. So ver machte ein Londoner Kaufmann seinem Hund die tattliche Summe von 2l)l).<M Mark

mit der Be stimmung, daß dieses Geld nur dazu verwandt oerden dürfe, dem vierbeinigen Erben das Leben o angenehm wie möglich zu machen. Ebenso ab sonderlich mutet das Testament eines amerikani schen Pflanzers an. der seinen Neufundländer zum Universalerben einsetzte und seinen treuen Diener zum Vormund und Vermögensverwalter dieses Hundes ernannte. Nicht selten kommt es vor, daß sich gequälte Ehemänner nach dem Tod an ihren Gattinnen, denen gegenüber sie bei Lebzeiten machtlos ge wesen waren, rächen. So setzte

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 01.09.1936
Physical description: 6
, befriedigen im allgemeinen besondere» individuell« I familiäre Bedürfnissen Es ist daher nützlich von diesen zu sprechen. Heute erNSren wir kurz die folgende Vèrfichtrungsforck: ' Gemischte. mOnde zu verdoppeltem Myii auf Grund welcher sich das Institut verpflichtet ein bestimmtes Kapital, nach einer gewGn j auszuzahlen, wenn der Versicherte noch am Leben ist und «in gleiche» Kapital nach dem Tod,! Versicherten sofort den rechtmäßigen Erben zu entsprechen, wenn der Tod nach Ablauf de?! Mieneinzahlung

eintritt. Wenn hingegen der Tod de» Versicherten während d«r Dauer der PrSmienetnzahlung wird das Institut den Erben «in wachsende» Kapital auvzahlen. von der gleichen Summe zur mengesetzt wie Im Fall des Erleben» des Versicherten, erhöht durch so viel« vorher sestM ' jährliche Quoten, wie viel die Kontrattjahre betragen. Der Versicherte seinerseits hat nur die Pflicht, die jährliche Tarifpräml« dem Institut zu i sprechen und zwar für die festgesetzt« Zeit; im Fall des Ableben» fällt sen« Pflicht

und das j stttut wird sofort die Auszahlung der versicherten Summe an die Berechtigten besorgen. Um die Charateristiken dieser Versicherung besser zu erklären« geben wir «in Ein 30 Jahre alter Kaufmann will zu seinem , LS. Lebensjahr die Summe von L. 2ZM j Verfügung haben und wünscht, auberdem, daß nach seinem Tode in welcher Zeit derselbe! eintreten sollte di» Erben wenigstens L. 2S.000 liquidieren können. >' Er stipuliert daher mit dem Institut einen V ertrag in »Gemischter wachsender Form zu > doppeltem

Kapital', sich verpflichtend — auf Grund, seiner 30 Jahre — eine jährlich' ' >1-! L. 4^pMH^MMtr-von>höchst«n» 2ö> Jahren zu zahlen. Diese- Summe «rttiedrigt sich qüf- à infoA de» Awìnnmàell». Er hat so die Gewißheit: ^ I L. 2ö.000 nach Verlauf de» Vertrage» einzukassieren, wenn er noch am Leben ist; ^ 2. seinen Erben, im Fall des Todes nach Ablauf der PrSmieneinzahlung, die sofortige ^ kaffierung von L. 26.000, garantiert zu haben; , .3. seinen Erben, wenn er vor Ablauf der Prämieneinzählung sterben

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 26.08.1940
Physical description: 6
noch einmal den Hut, und ward nie wieder mehr gesehen. Die Erbschaft Skizze von Julius B a n n m e r. Erben ist oft eine schöne Angelegenheit. Manchmal eine unerwartete. Dann ist sie noch schöner. Zuweilen ist das Erben aber auch etwas Un angenehmes, dem man gern aus dem Wege gehen möchte. Dann erbt man bestimmt. Es'kommt wie eine gesetzmäßige Naturerscheinung. Heinrich hat das Erben schon kennengelerntz Gründlich. Heinrich ist ein Heiner Philosoph. Ge- wo-den! Trotz seiner Jugend. Er ist acht Jahre alt. Trotzdem

... Heinrich hält den Kars ein wenig schief, inert das linke Auge etwas zusammen und runzelt die Stirn. Das sind die Zeichen seines Nachdenkens. Er betrachtet Willis Hofe. Sie sitzt dem ein Jahr älteren Bruder schon sehr stramm. „Bald werde ich sie erben.' denkt Heinrich. So gleichmütig nimmt er cs hin wie die Tat sache. daß beute Montag und morgen Diens tag ist Vor seinem betrachtenden Seelcnauge laust der Lebenslauf der Hofe ab. Vor drei Jahren wurde sie gekauft. In Mül lers Laden, wo nran so ziemlich

nach diesem Tage erklärte Willi mit eiserner Entschlossenheit, daß er die Hose nun aber nicht mehr länger tragep könne,' ste klemme furchtbar. „Dagegen läßt sich nichts machen. Nun werde ich sie erben,' stellt Heinrich noch einmal fest. „Vielleicht bekommt sie dann einen Riß quer.' denkt er. „Dann hat sie einen Mund. Ein feines Gesicht. Ganz richtig. „Wenn die andern Jungen über meine Hofe lachen, drehe ich ihnen das Gesicht zu. Man soll sich nicht ärgern.' Fast freut er sich nun ein wenig auf die Hose. Wißen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 01.04.1938
Physical description: 6
-der Patriarch die Dunis Erben. — Alle» aus jmrem Held. Der Prozeß um das Millionenerbe des Taballönigs von Philadelphia', der die Heyi «Ketit Parisien' aus Doorn M-z LN ArmU, daß die Welt seit Monaten 'und Jahren à Atem > Schaffung der neuen Berfassuna. ! und Svannuna Hält, Hat inzwischen durch Aufstellung des Budgets und durch ^ihre s à Geständnis eine überraschende Wen- MommeiM .Nachrichten zufolge ist >Ex AmM-MGelm fl. PlöMch Mwer er àankt. Maß .seine FcunUienangchörigen -W I ^n ^in iSorge sind. UeMrrm

als SlW Personen, die allesamt behaupteten, als direkte Erben in Frage zu kommen. Den Beamten in Philadelphia bereitete dieser ungewöhnliche Andrang verständ- .licherweise etwas Kopfzerbrechen. Bei der Nachprüfung stellte sich dann rasch her aus. daß der west überwiegende Teil all dieser Anwärter aus das Erbe des „Ta- bakkonigs' nichts außer dem Namen „Schaeser- vorzuweisen hatte, -um diesbe zügliche Ansprüche geltend zu machen. Au» dem Elsaß gebürtig. Alle diese Herrschaften wurden darauf

hin ohne weiteres von den Listen gestri chen. Aber es blieben immerhin noch 72 Personen übrig, deren Ansprüche auf das Erbe berechtigt schienen. Nach langwieri- folgte dann im Jahre 1S3S, als'auf Ver anlassung eben jener Frau Benke-Schae- ser — die.sich m dieser amerikanischen Erbschastsangelegenheit überhaupt .sehr rührig zeigte — ein „Trust der.lachenden Erben' zustandekcm. das Heißt, die 72! oerbliebenen Anwärter auf das Verino-' gen des „Tabakkönigs oon Philadelphia' taten.sich zusammen und.schlössen

auf Wo chen und Monate Hinausziehen können. Der „Trust der fachenden Erben* ist je doch bereits wieder in Aktion getreten. Er Hat sich von der Polizei von Phila delphia zwei Beamte gemietet, die Tag und Nacht das Mausoleum des „Tabak känigs von Philadelphia* bewachen müs sen. damit nur ja nicht das kostbare Do kument im letzten Augenblick wieder ver schwindet. .< Auch die A. C. Trento, die am kom menden Sonntag in Bokano zu Gast ist, befindet sich in einem scharfen Training, das auch eine gewisse

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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 19.12.1935
Physical description: 6
au^ den Boden und schlaf«, . . . schlafen . . . schlafen. Am nw Tag liegt noch immer dichter Nebel in den Bergwänden. Trotzdem wagen * ‘ zur Höhl« in 4000 Meter See- wir den höhe, wo Dr. Erben unser wartet. Da, m zweistündigem Aufstieg, hellt sich der Nebel aus und «ach einer weiteren Stunde befinden wir uns Über der Nebeldecke. Die Sicht ist frei! Sonne über uns. Höhnisch schaut der Gipfel des Demavent auf uns herab. Wir finden dis Höhle, aber Dr. Erben ist fort, ebenso sein Rucksack. Er scheint ins Tal

früh, ist Tagwache. Dr. Erben mißt den Puls: 140 hat er und meint, er wird» nicht weiter schaffen können. Er bleibt in der Höhle zurück. Helmut tzahmann, der dritte in unserem Reifebunde, und ich. mit unseren 120 Pulsschläaen, ziehen los. Heber stell ansteigende Felder uno riesige Lavafelsen steigen wir höher. Bier Stunden klettern wir bereits. Der Atem wird schwer. Gestern, waren wir noch am Kaspi schen See auf 20 Meter unter dem Meeresspiegel und jetzt zeigt der Höhenmesser beretts nahe an 5000

nicht mehr. Al» der Höhenmesser 4000 Meter zeigt, können wir die Höhle nicht finden. Wir irren durch die Schluch ten des Demavent, geben Stbüsss ab. um uns mtt Dr. Erben, du tn der Höhle wartet, zu ver ständigen. abu wir bekommm keine Antwort. Da bricht rasch die Nacht herein, wir frteaen unsäglich, kauern nn» hinter «inen Felsen und bekämpfen mtt Mühe die große MlldigkeiL Siur nicht einschlafenl Wtt «rtählm uns Geschichte«, suche« un« zu bewegen, den« bei dieser «sfam Kälte würde» wir wohl hm» «ehr

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 02.01.1934
Physical description: 8
Für die faschistische Winterhilfe sind fol- pte. weitere Spenden von Seite der Haus- *: ekngegangen, und zwar aus Bolzano: . „ etzer Anton, Kleidungsstücke im Werte 'L. 200. ChristaneN Pauls Erben L. 180. Gebrüder Ueberbacher L. 100. Gebrüder Feltrinelli L. 100. Druckerei Vogelweider L. 100. Rosendorfer Friedrich, Kleider im Werte von L. 60. Rottensteiner Alois L. 50. Nolhum Rosa L. 50. Lunger Alois L. 56. Hofmann Klara L. 60. Schätzer Johann L. 50. Schwestern Canal L. 50. Greissing I. A. (Rosa Wwe. Lang

) L. 50. Zlschg Heinrich und Paula, Cafe „Kusseth', L. 50. Angelini Anna L. 50. Masetti Josef, Gries, L. 50. Kamaun Max L. 50. Perathoner Georg, Gries, L. 50. Lenninger Ludwigs Erben L. 10. Pancheri Franz, Gries, L. 30. Scrinzi Franz L. 30. Biafkon G. L. 30. Sieß Alois. Gries, L. 30. Mumelter Franz, Grandl. Rencio, L. 30. Glatzl Wwe. Anna, Gries, L. 25. Rottenstelner Agatha, Gries, L. 25. Wachtler Albert L. 25. Fingerle August, San Osvaldo, L. 25. Regele Heinrich, Gries L. 20. Joris G., Gries, L. 20. Koranda

di Bolzano, L. 10. Dibiasi Karl, Gries, L. 10. Martini, Piano di Bolzano, L. 10. Schäfer Professor, Rencio, L. 10. Machinek Alois, Gries, L. 10. Geiger Johann L. 10. Oberrauch Alois, Heinrichshof, L. 10. Villa PUfcheider, Gries, L. 10. Sartori Wwe. Anna L. 10. Lintner Barbara L. 10. Pichler A. L. 10. Meier Alois und Augusts, Gries, L. 10. Stanger Alois L. 10. Andreatti Felix' Erben, Rencio, L. 5. Goldhann Franz, Graz, L. 5. — Aus Merano: Societa Alberghi Wpin'i L. 500. Rohde Oskar L. 100. Hartmann

R. L. 50. Wälder' Erben L. 50. Delugan Her mann L. 50. Kadaoi Josef L. 50. Jnnerhofer Dr. M. Johann L. 30. „Weihes Kreuz'. Kur haus, L. 30. Zipper Hermann L. 25. Messing Dr. L. 25. Rungg Josef L. 20. Jurnitschek R. L. 20. Platzer Maria L. 20. Braun A. L. 15. Holzleitner Michel L. 15. Achorner Georg L. 10. Margesin Johann L. 10. — Aus Breffanone: Abg. Dudan Alexander, Sarnes, L. 50. Lazar A. L. 20. Pupp Wwe. Eäcilia L. 20. Gebrüder Neuhauser-L. 10. Schmuck Theresa L. 10. Reiner Matthäus L. 10. Bonell Josef

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 18.03.1931
Physical description: 8
di« Klausel aufgenom men. daß die Grundstücke wieder in den Besitz der Familie Sutter zurückkehren sollten, sofern man Ii« ihrer Bestimmung als öffentliche Anla gen entziehen sollte. Dieser Fall ist nun in d»r Praxis tatsächlich eingetreten, indem die Stadt Sacramento Grundstücke, die zu Straßen.die nen sollten, an eine große Konservenfabrik und an eine Eisenbahngeseilschast verkaufte. > Unter Berufung auf das Testament haben'di« Erben Johann Sutters und seines Sohnes-Jo hann Sutter junior, im Jahre 1V2Ü

die Stadt Sacramento auf Auszahlung der Verkaufssum me verklagt. Zu den Klägern gehören Anna Sutter de Aoung, Christina Sutter von Wohl bock, Reginald R. Sutter, John N. Sutter. Al fred C. Sutter. Guadalupe Sierra, und Càè- ron Sierra. Die Geschwister Sierra sind' Ver wandte von Johann Sutter junior der 1897 in Äcapulco in Mexiko starb. Äußer Viesen Er ben von Johann Sutter jun. gibt es ndch eine Reihe direkter Erben von Johann Sutter sen., die die Stadt Sacramento getrennt verklagt ha ben. Hhre Klage

beschränkt sich nicht auf Mn Verkauf der öffentlichen Grundstücke durch ^i» Stadt, sondern umfaßt den gesamten ehemali gen Besitz von Johann Cutter M ' ' à ersteren Prozeß hat 'däs' Gericht ^ereit» zu Gunsten der Stadt Sacramento entschiedet, das Urteil ist aber, obwohl es von Richter B- Ä. Anderson bereits vor Jahren, gefällt worden ist, noch nicht unterschrieben. Die Erben siiih be reits dabei, die Fortsehung des Prozesses in. hö herer Instanz vorzubereiten. Unabhängig' von diesen beiden Prozessen

läuft schon feit Jahr zehnten vor dem Obersten Gerichtshof der Ber einigten Staaten ein Prozeß um 200 Millionen Mark Schadenersatz, die Sutter von den Ver einigten Staaten fiir die Schäden,, die va>v der Goldgräbern angerichtet wurden, gefordert hatte. Dieser Prozeß scheint schon seit, mehre ren. Jahren völljg eingeschlasen zü sein. ' '' . Sollten die Erben Sutters ihren,ProM'> ge gen^ di« Siadt Sacramento gewinnen. so Där« .die gezwungen, einzettt gegen die Gesellschaften mid Privatpersonen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.01.1935
Physical description: 6
Giovanni Ni^Änssl. ?urono; Dr. Romeo Ebner. S. Leo nardo in Passirl«! Dr. Rodolfo Gelber. Gries-Bolzano: Dr. Enrico Bonalberti, Bolzano: Dr. Carlo Bettini. Bolzono. Spenden der Hausbesitzer Dr. Mario Chays Bolzano. Lire 30. Fattor Celeste 20, Erben nach Maria Fraß !0. Maria v. Kager S0. Scba- stiano Bertignotl 40. Gr^f HuvN SV. Alfredo Cecco 30, Anna Burgmaler 50. panetti Federico 10 Dirce und Aldo Marchetti Lv. Stieler Mattia S Luigi Schisser- egger 1S. detto IVO. ?ng Giovanni Grieber. Torino 1UIZ

zoli, Felice SV. Riißler Giuseppe IVO. Elisabetta Rupnik SS. St^Kofers Erben ll!0. Arch. vino Madil? 1l>0> ?ptt. Carlo Mayrhouser LS, M. Watschlnster 40. Paoli Luii?i so 'Döst. Emllio Pernachcllj 40. Francesca Pfeffer 4? Fanny Bwm 10. Antonio Red 20. Dott. Francesco Dlnkba' ser ->0. ^nq. Alelian^ro de Leist L0. Mori., Wwe. Auhuber 100. Verwaltung Graf Hu »»-Ari 40. Verwal tung Knoll 1V0. Sequestro Giovanni 30. Giuseppe Weih so. P>i»tqrelli Antonio io Reich Giulia à Visentin: Antonio 20. Francesca

Enricp IS. Maria Setzekvsn S0. Baron Biefleleben 25. Kürschner Elvira L0, Berta Wtedenhoser LS. Man« Wledenhoser 2Z. Oscar unii Gualt. Wiedenhoser S0. Konkursmasse G. Balier Dott. Pinatzer 30. Schmid Giuseppe S. Erben B. Preh L0. Oberrauch Luifli. Heinrlchshos K0 Pichler Rosy 10, Francesco Plattner ?0 Pancheri Francesco Kll. Wachtler Carolina 40 Feld Giovanni IS. y Sleß 50. Techt Antonia 80 Puck-er Augusto 2Z A Oberrauck und Söhn« LS. Kortschak Norberto 20 Leyninger Eredi W Lraso l. R ^ Saltuari

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 19.01.1935
Physical description: 16
LolZano unL Umgebung Schriftleleung: Museumstraße Nr. 42 — Lelephon: Nr. 13*36 und 13*3? Provinz Lolzano Spende« für die Winterhilfe Beiträge des Syndikates der Hausbesitzer. 3n Bolzano: Dr. Mario Ebnnis L. 30. Faktor Celeste L. 20. Erben nach Maria Fratz 2. 2» Maria n Kager 2. 00. Sebastian Bcrtignolli 2. ID. Graf Huyn 2. 60, Aliredo Cecco 2. 30, Lnriickweider Anton 2. 20. Facchinctti Umberto 2. i'O. Mag. Paul o. Auffcknniter 2. 60, Tentrnl- garaae 2. 20, 2uise Autlner 2. 20. Michelon Alois

Wledcnbofer 2. 25. Oskar und Wol'cr Wiedenbofer 2. 60. Masfa Folllmento-e ln. Voller L. 30. Dr. Binatzer 2. 30 Schmid Ivies 2. 6. ii. Brei; Erben 2. 20, Obcr'auch Lnigi. <5«i,irichsbos. 2. 60. Pichler Rosa L. 10, Franz Pla'tner L. 20, Pancheri Franz 2. 60. Woch'ler K-rolino 2. 10. Feld Iobann 2. 6. I. Siest 2 50. Techt Antonia 2. 60, Bücher Auanst 2. 25. A. Oberrouch und Kinder 2.26, Kortichak 'isnrbert 2. 20. 2enningcro Erbe» L. 60. Anna Burginoier 2. 60. Fanrtti Fcderico 2. 10. D>rce n,:d 2'ldo

L. 15. Siebenkörstier 2. >0. In E 0 l l a l b 0 : Dr. Konrvd Obe'rauch L. 30. In Bipiteno: Kv-l Keim L. >5. In Oltrikarco: Clcmeiiti Saoerio L. 50. Eebr. Rogginer L. 20. In Trento: Dr. Movtavon Erben L. 100. In Torino: Ing. Johann Grietzcr L. 100. a Freie Stellen. Das Korvorationsministerium hat einen Bewerb um 10 Stellen als Eichbeamte ausgeschrieben. Die diesbezüglichen Eesucke sind bis zum 1. März l. I. einzurcichen. Nähere Auskünfte könne» im kal. Eichamt in Bolzano, Bindergaste Nr. I. in Erfahrung gebracht

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