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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 18 of 18
Date: 05.05.1871
Physical description: 18
: Die Herren Florian Ehater, als Vorstand; Johann K -Pcr, Loses Schueler, Dr. Julius Würger, Peter v. Mayrl, Älois v. Makowih und Nudolt Carli. Zensoren und deren Stellvertreter: Die Herren: Dr. Eduard v. Horcher als Vorstand; vr. Johann v. Kallinger, vr. Karl v. Seppergcr, Dr. Johann v. Grabmayr ^ua. und vr. Frau) Mumetter. Namen der übrigen ?. Herren Vereinsmitglieder z Weiland Seine kaiserl. Hoheit der durchlauch tigste Herr Erzherzog Nainer :c. :c. durch Hochdessen Erben. v. Aukschnaiter Ignaz

, v. Ätzwong Josef sel. Erben, Dauer Alois sel. Erben, Ealderan Alois sel. Erben. Civegna Ältons, Vecorona Änton. Dallago Josef, Eberlin Franz, Ferrari Gotthard, I. A. v. Fogolari, Ignaz Freiherr v. Giovanelli sel. Erben, v. Hepperger Anton, Holzhammer I. Ä. durch Johann v. Putzer, Höhl Leonhard, Kappeller Änton, Knostach Carl Dr . v. Koster Gustav Dr., JosefKößier, Franz Krautschneider, Äiusete Richard, ^roat Johann, Lob Heinrich, Mages Älois, Mitter- rutzner Mathias, Mathiowitz Leopold, Moar Joh. Vapt

. sel Erben, Mumelter Josef, Frau Merl Äntonia, Witwe sel. Erben, Frau Gettl Darbara, Wettt Josef seu., v. Paur Richard, Nella Karl, Frau Nomen Theresia sel. Erben, v. Niccabona Denedikt, furstbischöfl. Gnaden, Noßler Josef sel. Erben, Vungg I. S sel. Erben, Nottensteiner Änton sel. Erben, Graf v. Sarnthein Ludwig sel. Erben, v. Scherer Anton sel. Erben, v. Scherer Josef sel. Erben, Scrinzi Io!). Kapt., Streiter Josef Dr., Tschnrtschenthaler Franz, Thnille Johann, v. Walter Watther Dr., Welponer

Änton sel. Erben, Metponer Paul, W achtler Albert, Wopfner Franz, Carl v. Jallinger sel. Erben, Peter v. KalUnger, Franz Iimmermann. Haus- und Laut (Ewe Tiutevpflanze.) eiue Pflanze: Ooriaris ? Tmtenfabrikatio» gefährlich mit günstigem Erfolge in Sie ist unter dem Namen Ihr Saft — Vbavei gena Bor- und Zubereitung zum Schreiben; Anfangs röthljch werden die Schriftzüge iu wenigen Stunden tief schwarz. Auch preist dieser Saft die Stahlfedern weniger an als die gewöhnliche Tinte. Die Eigenschaften

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 28.10.1871
Physical description: 10
über, auf deren Äbgränzung und Erhaltung trenge gesehen wurde, so daß ein erstgeborneS Kind ser Genossenschaft des Vaters, das zweite der der Mutter u. s. f. folgte. Uneheliche Kinder folgten der mütterlichen Genossenschaft. 5. Verjährungen. Wenn ein Mädchen sich verheirathet hatte und ihr Mann starb, so Hatte die Wiltwe binnen Jahresfrist von, den Erben des Mannes, die Morgengabe, welche in 10 Pfund Pfennig bestand, gütlich oder rechtlich zu fordern. That sie dies in der festgesetzten Zeit

nicht, so waren die Erben von aller Verbindlichkeit befreit. Hatte ein Junggesell eine Wittwe geheira- thet und stirbt vor seiner Frau, so war dieselbe an die Erben des Mannes die Morgengabe zu bezahlen 'chuldig; das Verjährungsrecht war dasselbe wie vorhin. Besaß Jemand ein Gut und hatte dasselbe 1 Jahr und 3 Tage in nützlicher Verwahrung gehabt, ohne daß er um dasselbe »im Rechtswege angesprochen worden wäre, so konnte er auch ferner im ruhigen Besitze desselben verbleiben. Wer eine verbriefte Schuld 20 Jahre lang

und für dessen Erziehung zu sorgen. Auf die Verlafsenschäst deS Vaters hatten uneheliche Kinder kein Erbrecht, wohl aber waren alle Rechte der Mntter auch die der Kinder. Das Ver mögen der unehelichen Kinder ging auf die unehelichen Geschwister über, falls erstere keine LeibeSerben hatten Enkel von unehelichem Stamme konnten von den Äroßeltern nichts erben, doch konnten ihnen diese Vermächtnisse zukommen lassen. 8. Jagd und Fischfang. AlleS Noth- und Schwarzwild gehörte der Herr schaft; sollte aber daS Letztere

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 26.06.1879
Physical description: 6
um die monarchische Idee gruppiren, wie sie durch den Grafen Ehambord und den Grafen von Paris, seinen Erben, repräsentirt ist. DieS oder die Republik, ein drittes gibt es für die Confervativen nicht mehr.' — Im „Pahs' rnftPaul deEassagnac: „Was hat Frankreich, was hat die imperialistische Partei verloren? Einen Prinzen. Wir haben dafür einen andern. Einstimmig werden wir uns um ihn schaaren. Wir sind Imperialisten und bleiben Im perialisten, nichts als Imperialisten. Kein Unglück wird eS über unS vermögen

nicht zu bezweifeln, auch wenn zu nächst keine Folge zu merken sei. „Die kaiserliche Partei in Frankreich hat sich in Loyalität nnter deni Namen des Prinzen geeinigt, «ein Tod macht den Prinzen Jörome Napoleon nach dem Erbfolgegefetze der Familie Bonaparte z»m Erben des Reiches, nnd dieser ist gerade so sehr ein Gegenstand von Diffe renzen, wie der kaiserliche Prinz ein Mittel der Aus söhnung war. . . . Die Möglichkeit einer Rückkehr zum Kaiserthunie muß der Volksmeinung mehr und mehr schattenhaft erscheinen

aus, und in einer bösen Stunde segelte er nach Süd Africa ab. Die zweite Frage: Wie konnte eö geschehen? ist weniger leicht beantwortet. Unserer Sorge war daö Leben rol und Vorarlberg' Nr. R44. des Erben der Napoleons anvertraut, ein besonders kostbares Dasein. Wir können kaum behaupten, daß wir uns des Vertrauens würdig bewiesen haben. Der Prinz war ritterlch und geeignet, Gefahr oder Aben teuer zu bestehen; aber wir können der Verantwor tung nicht entgehen, daß wir ihn Dinge ausführen ließen, die niemals

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