, hatte mit seiner tochter, der wild eines kojnigs in lange fort gesetztem unerlaubten Umgänge einen söhn ge zeugt, den sie nach der geburt durch ein wenigen in ein anderes land sendet, in Ungarisch wird der kiiabe nebst einigen kostbarkeiton von ei nem herrri gefunden und dem keenige gebracht, seine gemahliti, mit der er keinen erben 62. W ernher. Die legende der heil. Veronica ist von einein pfaffen W ernheh , der seiner spräche nach in an den Niederrhein und in das letzte viertel des XII. jh. gebeert, bearbeitet
. B, 2 3 ff. Leibi). SS. .1, 928. Eine spoitere bearbeitung der Veronica- Mi legende enthalt die Wiener hs. v. j. 1472 (n. 3007. ilo D'in. n. 90, 4. auf.: 0 misser got alle deyn^ gnoden ich bejftre, sende mir von hymel dcyM n entjil hyr da,? ich cyn buch wol mache.) 03. Nach dem Zeugnisse Piite* ^ Servatius. der seine gemahliti, mit der er keinen erben richs (str. 114, sets ehr. 6, 52) hat H kinhich vo> hat, sich wie eine kindhetterin legen läßt und das in V erdeck die legende des heil. Servatius