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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 03.12.1912
Physical description: 8
-Vorleger, 50: 1OO ein groß „ „ K 1- Reste von Laufteppichen spottbillig! Sport-Flanell, echtsärbig, in hübschen Dessins, Eatin-Barcherrt, prachtvolle Rlodedessins. . . Hermelin-Flanell, sehr warme Ware, .... Gewebte Flanelle, mit oder ohne Bordüren, be sonders preiswert Ein Posten Voile, in riesiger Auswahl . . . I®“ Pelzwaren dZ aus echten und imitierten Fellen, Marder, Skunks, Dpposum, Bisam, Alaskafuchs, Nerzmurmel, Astrachan, Nutria, Feh-, Moustvn re., zu anerkannt konkurrenzlosen Preisen. Engl

. Modestoffe, 120 cm breit per Meter 88 h Damenloden, in allen Farben,12Ocrn breit per Meter 95 h Zibeline, prachtvolle Muster, 120 cm breit per Meter K 1.20 Engl. Kostümftoffe, früher K 2.25, jetzt K 1.25 110 cm Cheviot, in schwarz u. blau K. 1.5O 110 cm Mode-Cheviot, in allen Farben K 1.30 130 cm Kostümstoffe, mod. engl. Dessins, früher K 3.— jetzt Reirwoll-Klerderstoffe, dessiniert, 120 cm breit 130 cm Kostümftoffe, eleg., mod. Dessins, früher K 3.75 jetzt 140 cm Kostümftoffe, vorzügliche, schwere Ware

, früher bis K 475 jetzt K 2.75 Engl. Kleiderstoffe, feinste Reinwoll- Qualität per Meter K 2.90 Neinwoll-Damentuch, in allen Farben per Meter K 3.20 Double-Stoffe, für Damenmäntel, 140 cm breit, früher K 5.50 jetzt K 3.90 Double-Stoffe, für Tamenmäntel, 140 cm breit, früher K 9.— jetzt K 6.90 Reinwoll-Blusenftoffe, 120 cm breit, reizende Borduren-Neuheiten per Meter K 1.90 Reinseidene Louisins, in allen Abendfarben per Meter 90 h an Reinseidene Blusenstoffe, in riesiger Aus wahl von K 1.— an Moderne

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 28.07.1916
Physical description: 12
8uMISMn-Zes-'üöerZZ-SSs-MWeüer-M!§nÄen tlalh.TirHler-LauernbunöeschrausLeber-ZS'chrW- ^erOar>rnlbanö-ist-Lchuh-un)'^rhr ?kü^-rutschrr-öautrN'NeaikE--khr.' Rr. 15 Innsbruck, Freitag, den 28. Juli 1916. 15. Jahrgang. MkllA SMk !« W» M M Ein Hauptangriff im Westen gescheitert. — Engl. Verluste 4000 Offiz., 400.000 Mann n W|« 1 U. M MLM anen cue restung zu räumen Rieftnvttlufte brr Ruffen-Offenflt« 14.900 Offiziere, 248.760 Mann gefallen, 345.000 Verwundete Nutzloses liülicri icr Wefsütei

auf inscrc SicSSonScii l engl. Hilfskreuzer, 3 engl. Wachschiffe, i ltal. TorVeöobootzerstörer, i ttal. fl., feeboot, ein unbekanntes Unterseeboot und 3 russische Xransportbampser versenkt Die ^Tiroler Bauernzeitung" gelangt jeden zweiten Freitag zur Ausgabe. Bezugspreis bei portofreier Zusendung für Mitglieder des „Katholischen Tiroler BauernbundeS" Kronen TL0, für Nichtmttglieder Kronen 3.—. Wenn von 10 Exemplaren aufrvärs dieselben unter einer gemeinsamen Adresse paletweife bezogen werden, ss gewähren

Niederlage in Tripo lis. 200 Offiziere, 6000 Italiener gefangen, 24 Geschütze verloren. 18. Juli: Wirkungsvoller deutscher Fliegeran griff auf den russischen Kriegshasen von Reval. 19. Juli: Ein großer englischer Angriff bei For melles gescheitert, 2000 tote Engländer blieben am Kampfplätze, 10 Offiziere, 471 Engländer ge fangen und 16 Maschinengewehre erbeutet. 20. Juli: Ein engl.-franz. Hauptschlag an bei den Somme-Ufern unter außerordentlichen feind lichen Verlusten abgewiesen. 17 Offiziere, 1200 Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 06.11.1911
Physical description: 8
. Die Chinesenstadt und das Arsenal fielen am Abend ohne Widerstand, mit Ausnahme eines leichten Feuergefechtes vom Arsenal aus in die ' Hände der Ausländischen. Monsignore Engl sucht sein Heil in der Flucht. Die gestern Sonntag von der politischen Organi sation in Hall in den Speisesaal des Bahnhofrestau- rants „Speckbacher" einberusene öffentliche Frauen versammlung erfreute sich eines guten Besuches und wurde von der Einberuserin Genossin Liebhard er öffnet. Zu derselben fand sich auch etwas später

der uns schon so gut bekannte Monsignore Engl ein. Genossin Fritsch aus Innsbruck erläuterte in länge ren Ausführungen den Zweck der Frauenorganisa tion und wies die Notwendigkeit derselben an der Haud von Tatsachen in leicht faßlicher Weise aus. Monsignore Engl meldete sich nach seinen: Eintref fen in der Versammlung zum Worte. Er könne es nur begrüßen, daß sich auch die Frauen zu organisie ren beginnen; es sei dies sehr notwendig, da die Frauen sehr unter den Verhältnissen der Zeit zu leiden haben. Er sei

zu der Behauptung, daß die katho lische Kirche kein Vermögen besitze und alles, was sie habe, unter die Armen verteile. Erst der Wider spruch der Versammlung nötigte ihn, einzugestehen, daß zwar die Kirche annähernd ein Drittel des Ver mögens der Familie Rothschild ihr eigen nenne, doch gehöre das den verschiedenen Klöstern und Stiften und diese verwenden dasselbe nur zum Wohltun. Sodann wärmte Engl verschiedenen alten Kohl gegen die Sozialdemokratie auf, wie z. B. die freie Liebe und dergleichen

, was zu verschiedenenmalen unter den anwesenden Genossen und Genossinnen große Heiterkeit auslöste. Die katholische Kirche habe sich um die Befreiung der Frau große Verdienste er worben, sie sei es, die sie aus der Sklaverei befreite. Tertullian habe im dritten Jahrhundert insbeson ders in diesem Sinne Großes vollbracht. Ihm antworteten die Genossen Orszag und Bo- natz unter dem Beifall der Versammlung. Sie hat ten mit Monsignore Engl leichtes Spiel, da es ihnen nicht schwer wurde, aufzuzeigen, daß eine ^Organisa tion

nur dann von wirklichem Erfolge für die Ar beiterschaft begleitet sein kann, wenn sie auf inter nationaler und interkonfessioneller Grundlage be ruht. Herrn Monsignore Engl verwiesen sie aber darauf, daß, wenn er religiöse Propaganda betrei ben wolle, dies besser in der Kirche von der Kanzel herab als am Wirtstische tun solle, denn dadurch werde die Entwürdigung der Religion, die den So zialdemokraten immer vorgeworfen wird, am mei sten betrieben. Wir wollen ja die Frauen nicht zu irgendwelcher Religionssekte

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 27.02.1914
Physical description: 16
un und avamol steaht d' Himmelstür sporronglweit offa. Z' Bäuerli in seiner Baschei- daheit steaht a fetzeli hinter der Tür, weahrat der Hear broat dosteht und st' voarm himmlischen Tür- schlietzar tuif vernoagt. Z' Bäuerli hat sie nit inni traut, weahrat der Hear m' Petrus af d' Füaß folgt. Zwoa Engl hoba d' Himmelstür wieder zuag'schloßa und z' Bäuerli steht duffa. Dinna geath afamol a Spektakel los und ana musiziera, daß z' Bäuerli globt hat, es geah der himmlisch Kiarchtog los. A Regimentsmust

hat gspielr und die Engl haba gsunga, daß in Bäuerl gonz woach und bsunder ums Hearz woara ischt. Däs hat a gonzi Stund daurat. Endli ischt es do wieder still woara und z' Bäuerli hat ganz bhearzt on d' Himmeltür klopft, denn inni Hots wölla unter alli Umständ. Ueber a Weil kimmt richti der Petrus wieder, tuat au und hat a Mordsfröd, daß er wieder öbar inni- loß'n konn ins Himmlceich. A Schor Engl sei woadli kömma und hoba z' Bäuerli depfongat aber vor a Must koa Röd. Dös hat z' Bäuerli a bist stützt

ba ihm olls mäuslistad sei. As köm im voar, im Himml seis o so parteiisch as wiaaf der folschn Walt dunta. Da sät der hl. Petrus und beschwichtigt z' Bäuerli: „Na lieber Honspeter, ba inS ischt olls gleich. Olls im Himml fröt sie, vom kluanste Engl bis zum Gottvater, daß du kumma bischt, aber Musi moch'n tuan mir nur wenn a Hear kimmt. Baura kömma oll Tag a paar aua in Himml, do müaffatn d' Engl die gonz Zeit blos'n und wo da „Onsatz" hearnehman. Aber Hear kimmt lei olli fufzg Johr omol oaner." Dia Röd

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 06.08.1910
Physical description: 16
gezogen und verurteilt wurde. Marktmagistrat Reutte, am 27. Juli 1910. Alois Bauer, Bürgermeister. Wie aus dieser Berichtigung hervorgeht, wurde der Gemeindevertretung vom Gemeindeausschuß Engelbert Müller, Sebastian Engl und Andrä Feineler, dem bekannten Triumphirat, vorgeworfen, daß der Plan- und Heiterwangersee nicht an- gekaufl wurde und der Anschluß der Fabrik in Kaufbeuren an unser Elektrizitätswerk durch das unkorrekte Vorgehen des Bürgermeisters Bauer verschleppt und nicht zum Abschlüsse

zu 60 Kronen Strafe wegen Beleidigung verur- . teilt. Müller berief nun eine Wählerversammlung j ein und ließ sich mit Hilfe seiner Freunde Engl j und Feineler das Vertrauen und dem Gemeinde- - ausschusse das Mißtrauen votieren. Der Gemeindeausschuß konnte an dieser Ver- ! sammlung nicht teilnehmen, weil vor dem ; Bekanntwerden der Versammlung eine Gemeinde- s ausschußsitzung über dringliche Gegenstände an- j beraumt werden mußte, die mit der Versammlungs- ! zeit znsammenfiel. Anderseits war es auch besser

nur Zitt, Klotz, 1 Engl und Photograf Müller selbst. Der I. Wahl- j körper war gar nicht vertreten. Von den Wählern des III. Wahlkörpers haben , bei dieser Versammlung nur 42 für Müller votiert, j Bei der Gemeindeausschußwahl vor 2 Jahren er- , hielt Müller 102 Stimmen, es ist somit sein An hang um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Im Ganzen stimmten bei dieser Versammlung 46 Wühler für Müller. Es sind aber 282 Gemeinde- ' Wähler, mithin haben nur 16% -er Wähler schaft das Misttrauen ausgesprochen

ist dem Herrn Müller ein kleiner Irrtum unterlaufen, ec verwechselte die Gemeinde vertretung mit der Landesvertretung, mit dem Landtage, dem sein ganzes Sehnen und Denken geweiht ist. So ein Irrtum ist leicht möglich und entschuldbar. Interessant ist auch, daß mehrere s Mißtrauensvertreter, damals als Zuhörer bei ! der Gemeindeausschußsitzung vom 30. April an wesend waren und sich gegen den Ankauf des Plansees aussprachen. Darunter befand sich auch j Sebastian Engl. Bei der Versammlung am j 23. Juli

votierte Engl dem Gemeindeausschusse - das Mißtrauen wegen Unterlassung des i Ankaufes des Plansees. Engl hat sein Geschäft j hier aufgegeben, und verlegt seinen Wohnsitz in ! kurzer Zeit nach Innsbruck. Auch daraus läßt sich ein Schluß über die ; Person und den Wert eines solchen Mißtrauens- j Votums ziehen. Die zehn bemißtrauten Mitglieder ! des Gemeindeausschusses und Bürgermeister Bauer, können vollauf befriedigt über den Verlauf und das Resultat dieser „denkwürdigen" Gemeinde wählerversammlung

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