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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 10.05.1940
Physical description: 8
durch BerlagSaustalt Mauz» München. (18. Fortsetzung) Er lachte, schob die Mütze in den Nacken, daß sein weißes Haar ihm in die Stirn fiel, und schickte sich an, seine Pfeife neu zu stopfen. Da sah er. daß. der junge Overhagenbauer zitterte wie ein Gaul, dem man zuviel zu« gemutet hat, und daß ihm das Wasser aus den Augen lief. Dem alten strich ein miß trauisches Denken durch den Kopf. „Sag mal, Engelbert', meinte er, „und wofür willst du denn das, Geld eigentlich haben? Ich will nicht hoffest, daß da irgend

eine Dummbeit hinter steckt, mr. die mir mein gutes Geld zu schade sein mußte.' Engelbert schüttelte den Kopf. „Ich bin die zehntausend Mark dem Vor steher schuldig', sagte er und seine Stimme war noch nicht wieder glatt. „Er hat Schuld scheine von Bater selig und gleich nach der Ernte will er sein Geld wieder haben. Ich wußte aber nicht, wie ich zu der Summe kommen sollte, denn mein Vieh freflen die Zinsen und die halbe Ernte beinahe habe ich dem Händler Surbrand verpfänden, müssen

, damit er nicht zum Gericht läuft. Ich will Euch das ewig und drei Tage ge denken, Dettenoater, daß Ihr mir, geholfen habt in meiner Not.' Der Alte strich sich Feuer an und zog langsam seine Pfeife in Brand. „Ja', sagte er dann, nahm die Kappe ab und strich sich über die Haare. „Ja. — Ich will dir nichts.vormachen, Engelbert, aber wenn das so ist, dann muß ich doch erst noch mU dem Vorsteher sprechen, bevor ich dir das Geld gebe. . Ich muß mlff-n wesbnsb hu und dein Erbe ihm nicht-sicher genug seid- Denn ganz umsonst

schreit der nicht um Geld, das einen anderen retten könnte. Ja, das muß ich doch wohl noch erst, denn ich bin mnt ist Ehren alt und grau geworden und ich will nicht, daß man mir ins Grab nachfagen kann^ ich hätte mich zrcktzt noch auf wilde Sachen eingelaffen.' „Rein', schloß er. „der Vorsteher must doch wissen, warum er dich so hart anfaffen wM.' — Irgendwo aus dem Kiefernbpsch heraus schrie die Eule. Es war Engelbert, als ob ste ihn verlachte. Der gelbe Mond stand Über der Wallhecke und es schien

Engelbert, als ob er chn verhöhnen, wollte mit feinem grellen,? Schein. Ein Stein lag dem Bauern auf der Brust, denn feine süngen Hoffnun gen waren in Scherben gefallen. Da wmde sein' Denken hart und seine Stimme scharf. „Wenn das, was der Vorsteher denkt, Euch sicherer ist, als meine verschwieüen Hände, dann haltet . Euer Geld im Sack, Äettenbauer. Und sorgt.'Euch nicht-um das, was man Euch ins Grab'naMaqt. Wenn Jbr zu sterben kommt, denkt' lieber daran, daß Ihr in Euren alten Tagen einen Rach, barn

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 19.02.1901
Physical description: 8
Joses Maier Anton Stokner Alois Trebo Engelbert Oberrauch Alois Gasser Peter Leitner Franz Pattis Peter Steinkeller Theodor Gasser Anton II. Juxscheibe. Nvslatscher Gasser Anton Steinkeller Theodor Pattis Peter Pohl Johann Schaller Franz Pillon Johann Leitner Franz Trebo Engelbert Anegg Alois Saltuari Franz Trvsojer Martin Lageder Alois Wieser Anton Pan Johann Trosojer Joses Obkircher Jng. Winkler Joses Gaffer Peter Stockner Alois Majer Ludwig Pircher Alois Steinkeller Anton Stassler Franz Plant Kai

! III. Schleckerscheibe. Tiesschußbeste. Wieser Alois Dandler Egid Schaller Franz Plank Karl Pohl Johann v. Gelmini^Paul Pattis Peter Steinkeller Theodor Trebo Engelbert Saltuari Franz Trasojer Martin Pan Johann Trebo Engelbert Pillon Johann Pan Johann Dandler Egyd Lageder Alois o. Kofler Franz Oberrauch Alois Saltuari Franz Pillon Johann Gasser Peter Schaller Franz Gasser Anton Stockner Alois Serienbeste. Steinkeller Theodor v. Gelmini Paul Pattis Peter Masetti Joses Wieser Alois IV. Prämien

. a) sür Strafkreistreffer. Trebo Engelbert Plank Karl Steinkeller Theodor Pan Johann Lageder Alois Stemkeller Anton Schaller Franz Pillon Johann Dr. v. Kofler Franz Gaffer Anton d) Schußprämien. Steinkeller Anton Plank Karl Trebo Engelbert Winkler Josef Steinkeller Theodor Lageder Alois Schaller Franz Pattis Peter Pan Johann Gasser Peter V. Gede Trasojer Joses Lageder Alois Zteinkeller Julius Plank Karl Thurner Mathias Oberrauch Alois Steinkeller Theodor Anegg Franz Masetti Josef Mumelter Jgnaz

Schöpfer Georg Stassler Franz Obkircher Jng. Trasojer Martin Schaller Franz Pillon Johann nkscheibe. Anegg Alois Wieser Anton v. Gelmini Paul Trebo Engelbert Stockner Alois Noflatscher Jakob Leitner Franz Pattis Peter Gasser Anton Ranzi Josef v Tschurtschenthaler Tirler Anton Pohl Johann Pircher Alois Fulterer C. Hetmaty!»«ves. Bozen, 18 Februar. Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tirolki Fremdenverkehrsverbandes vom 18. Februar. Brixen: hell -8. Brenner hell - 12. AnnSdruck: hell

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 03.05.1940
Physical description: 8
entführten Unbekannte aus der Wohnraum der Luise Teffer Ham« stchm «>6 sah ihm gerade ft» tt» t ttc alwa« ahzrErn, sie und chr« Stimme zlttmle habe das an» HSas hermmge. fragt, warm« du ihn damals durcheinander* geWagen hast. Ne schwieg etn«l AugwEk. „Du scklst auch- bedankt fei», Engelbert, für dein gutes Wollen: obwohl es nichts genützt hat, denn HSns. streicht immer noch hinter dem Mädchen her.' Er Mtteüe de« Kopf, aber er sich sie nicht s» und ging weiter, so datz sie ihm folgen mußte

du wohl, was ich mir für die schönen Worte einer Hille- kamp-Tochter. kaufe?' Damit wollte er gehen, aber sie hielt ihn fest und . ihre Augen waren voll Zorn. „Das ist nicht wahr', rief sie ihm ins Gesicht, „das ist nicht wahr und das lügst du, Engelbert.' Da faßte er sie um die Handgelenke und irgendeine Sinnlosigkeit trieb ihm die Hitze in den Kopf. „So ist es, Mädchen', sagte er heiser. „Genau so ist es! Und daß es gerade dein Bater sein muß, der mir die Wege aufgröbt, das ist ein absonderlicher

ins Gesicht geworfen hatte. Cr wollte wortlüs an ihm Vorbeigehen, aber der Alte nickte ihm zu. „Guten Abend, Engelbert', sagte er und dann sing er an, vom Wetter zu reden, als wenn niemals etwas zwischen ihnen gewesen lOfltß« Eine ganze Weile Härte Engelbert ihm zu und gab nur kurze Antworten. Schsießück aber konnte er das nicht mehr bei sich behalten. «Ihr Mßt mir dys nicht Übel nehmen, Dettenvader', sagte er, „aber es ist noch nicht so lange her, da habt Ihr mich für einen Stromer hingestellt und habt

, daß ich das gerne tue.' - ' Da war eine wilde Spannung in dem Jungen, so ruhig seine Stimme auch klang. ^„Jhr könntet' mir an die zehntauseyd Matt leihen, Dettenvader', sagte er lang sam, „Das Geld könnte auf den Hof einge tragen und stchergestellt werden und über die Zinszahlung ließe sich wohl reden und einig werden. Der Me nahm die Pfeife aus dem Mund. „Brauchst du Geld, Engelbert?' — er schob die Kappe in der Stirn herum —. „so llegm haben wir das aber auch nicht. Du könntest es nur in kleineren Summen

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Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 15.07.1926
Physical description: 16
haben, der 10. Oktober dieses Jahres werden. An diesem Tage ist in Rom die Selichprechung von acht Franziskanern, die im Jahre 1880 in Damaskus den Martyrer- tod «rMen. Sieben dieser neuen Seligen sind der Geburt nach Spanier, einer aber ist ein Tiroler: Pater Engelbert Kall and aus Ram- sau im Zillertal. Er ist dort am 21. September 1827 geboren und wuchs in einer Zelt heran, wo sein Hsimatstal von großen religiösen Wirren heimgesucht wurde. Sein Vater war nahe daran, mit der ganzen Familie vom kacholischen Glau

ben abzufallen um mit hunderten seiner Lands leute die Heimat zu verlassen. Frommen Priestern gelang es, dies zu vechindem und den jMgen .begabten Michael zum Studium nach Salzburg, zu i ringen. Nach Vollendung der Studien, trat er. 18171 in - bi« ./Tipoler Fraiiziskaierpropiyz. ein ; und wurde sin Schüler des weidbekannten ' Musikers P. Peter Ginger, der damals di« Stell« eines Nooizenmeisters in' Salzburg tnne hatte- Kaum waren die theologischen Sttrdien vollendet, erbot stch P. Engelbert

die Erlaubnis als Mis sionär ins heilige Land ziehen zu dürfen. Im Jahre 1655 reist« er dorthin ab. verweilte einige Zeit in Jerusalem und wurde bald nach Damas; kus gesendet. Dort bekleidete er die Stelle «Ines Kaplans der arabischen Katholiken- Später wurde er auch noch zuNi Seölsorger der armentschen Katholiken ernannt- Ob seiner Sprachenkenntnisse (er beherrschte neun Sprachen) war P. Engelbert wie geschaffen, den Seelsorgerposten in der orien talischen Welistadt ausMstillen. Da brach im Jahre 1880

die große Ehristenverfolgung aus. ,>Wir erwarten hier täglich gleich den Schafen geschläckstet zu werden', schreibt P. Engelbert und wirklich am 8. Juli 1860 wurde der einst so luftige Tirolerbub mit sieben Mitbvüdern und 6000 Ehri- ften grausam ermordet. Erkrankung. Der in Piccolini (Gadertali im Ruhestand lebend« hochw. Herr Pfarrer Joseif D a ss e r ist, wie aus einer soeben eingeliantzten brieflichen Mitteilung von dort hervorgeht, schwer erkmiikl. Bereits feit zwei Monaten ist er bett lägerig

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 27.12.1894
Physical description: 6
von Karl Morre. Morgen, den 28. Der., 60. Vorstellung im Abon nement (Brauu): ,Lachende Erben.' Operetic in 3 Acten. Musik von Karl Weinbirger. „Hansel und Gretel', Märchenfpiel in drei Bildern. Dichtung von Adelheid Weite, geb. Humper' dinck, Musik von Engelbert Hump»rdii ck. Erstausfüh rung am JuuSbrucker Siadttheater am 23. December 1394. Der große, unbestrittene Eifolg, den Hum- perdinks Märchenoper „Hansel und Gretel' an den größten deutschen Bühnen errang, veranlasste Herrn Direktor Löwe

seinerseits den Versuch, ein deut sches Märchen, schlicht und einfach, wie sie alle sind, in die modernste musikalische Kunstform zu tUiden, und- dieser herzhaft unternommene Versuch gelang voll» ständig, vielleicht gerade als Gegenschlag gegen den bluttriefenden Verismus, der in letzter Zeit das Ge biet der Oper beherrscht. Engelbert Humperdinck. der gefeierte Componist von „Häusel und Gretel' war bisher nur den Besuchern der Bayreuther Festspiele näher bekannt, und es dürfte deshalb vielen ein kurzer

Auszug aus der Selbstbiographie HumperdiiickS, die jüngst in der Zeitschrift „Lyra' erschienen, nicht uner wünscht sein. Engelbert Humperdinck ist am 1 Sept. 1354 als der Sohn des Gymnasiallehrers Gustav Humperdinck zu Siegburg geboren. Seiner frühzeitig zutage tretenden musikalischen Veranlagung entsprechend, ward ihm von seiner ersten Jugend an neben allge meiner Ausbildung gediegener Unterricht in der Musik zutheil. Mit 16 Jahren bestand er die Matura am Gymnasium zu Paderborn

, der Frau Adelheid Wette, >ollteii die Kinder „Theater spielen'. Mama bearbeinte zu diesem Zwecke das bekannte Märchen „Hansel und Gretel', Onkel Engelbert schrieb die Musik dazu. Der kleine Kreis der Geladenen war nun von der Wirkung deS ein fachen MärcheuspieleS so überrascht, dass Bruder und Schwester sich entschlossen, daö ursprünglich von Kin dern dargestellte nnd sür Kinder bestimmte Märchen für die Opernbühnc zu bearbeiten und auvzugcstaltcu. Das Märchenfpiel „Hansel und Gretel' gliedert

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 06.02.1915
Physical description: 8
Paul, Oberj., Kadettasp.. 4. KjR., 12. Komp., Budapest, 1892, verw. — Schemfil Viktor, Hauptmann. 3. KjR., 3. Komp, verw. — Schmidt Alois, Hauptm., 4. KjR., 10. Komp., Prag, 1873, tot. — Scholz Rudols, Oberl. 3 LschR., 10. Komp.. tot. — Sp:ck- bacher Guntram, Leutnant i. d. R-s., 4. KjR., 5. Komp., Hall, 1894. verw. — Tamerle Engelbert, Leutnant i. d. Res., 3. LschR., Grenzschutzk. 2/10. verw — Werkmann Karl, Oberl., 27. LstMarschB., 2. Komp.. verw. Mannschaft: Alber Matthias, 3. LschR., 11. Komp

, 3. KjR., 8. Komp.. tot. — Hafner Jakob, 3. LschR., II. Komp., verw. — Heinz Johann. 3. LschR., 6. Komp., verw. — Hoser Johann, Oberj., 3. KjR., 5. Komp., Meran, verw. — Hofer Johann. 3. LschR., 5. Komp., verw. — Hofer Johann, 3 LschR., 10. Komp., verw. — Hohenegger Johann, 3. KjR., 4. Komp., verw. — Holzmann Alois, 4. KjR., 5. Komp.. Brixen, StilseL. 1892, verw. — Hopsgartner Engelbert, 3. LschR., Grenzschutz?., verw. — Huber Josef, 4 KjR, 5. Komp., Prags, 1893, verw. — Hutter Anton. Zugsf

, 3. LschR, 2. Komp.. tot. —Pede- Villa Engelbert. 4. KjR„ 5 Komp., Bruneck, Dieten- heim, tot. — Pichler Alois, 3. KjR., 8. Kowp..tot. — Pichler Blasius, 3. LschR., Grenzschutz?. 2/10, verw. — Pichler Franz, ZugSf., 3. LschR, 6. Komp., kciegSgef. — Pichler Josef, ZugSf., 4. KjR., 12. Komp., Lana, 1885, tot. — Pichler Konrad, 3. LschR., Grenzschutzk. 2/10, verw. — Pichler Otmar, 3. LschR., 9. Komp., verw. — Pircher Sebastian, 27. LstMarschB., 3. Komp., verw. — Plankensteiner Johann, 4. KjR , 11. Komp

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 13.02.1886
Physical description: 12
und so den höchsten Ruhm, den das Martyriums durch glor reichen Sieg sich errungen, nämlich die Priester E Ma nuel Ruiz, Karmel Bottä, Engelbert Kol land, Nikanot Miäno, Nikolaus Alberca, PetruSSoler und die Laienbrüder F ra nz Pinazo und Jakob Fernande;. Zur Zeit nämlich, als diese das Kloster zu Damaskus bewohnten, am 7. Juli 1860, richteten die Mahumetaner aus altem Hasse gegen Christus unter den Gläubigen ein furchtbares Blutbad an, setzten das Zeichen des hl. Kreuzes der Verspottung ans und wütheten

die authentischen Akten über ihr Martyrium aufnehmen ließ.' — Der weitere wesentliche Inhalt des Decretes (den wir wegen der vielen nun folgenden Ausdrücke des Gefchäftstyles, die den Fernestehenden nicht verständlich sein können, nicht mehr wörtlich anführen) ist der, daß der hl. Vater Leo XIII. nunmehr die Congregation er mächtigt hat den apostolischen Prozeß über den Ruf die Tugenden und über die Wunder der genannten Märtyrer einzuleiten zum Behufe ihrer Seligsprechung. — Wir bemerken dazu, daß ?. Engelbert

Kolland ein geborner Tiroler (aus Zillerthal) lst und von seiner Bestimmung zum Missionär auch eine Zeit lang im Kloster zu Bozen thätig war. Sollte der Prozeß der Seligsprechung, wie zu hoffen, glücklich zu Ende geführt werden (was übrigens nach dem regelmäßigen Geschäftsgange frühe stens nach etwa 25 Jahren geschehen kann),. so wäre k>. Engelbert Kolland der erste in der nordtirolischen Ordensprövinz, dem die Ehre der Altäre zu theil ge worden. , V ^ Literarisches. Verlag von Frie5rick Pustet

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