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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 05.09.1926
Physical description: 16
Seite 6. Nr. 36. Vater Engelbert Kolland zu seiner Seligsprechung am 10. Oktober 1926. Der ehrwürdige Diener Gottes und Märtyrer Engel bert Kolland erblickte das Licht der Welt am 21. Sep tember 1827. Noch heute sieht sein Vaterhaus in Ramsau, es ist das ärmliche Lochhänsl. Ramsau ist im oberen Zillertal und gehört zur Dekanalpsarre Zell am Ziller. Der Vater des Seligen war Kajetan Kolland, ein Holz arbeiter, der am 3. Zuli 1872 im 91. Lebensjahre zu Rachau in Obersteiermark starb. Die Mutter

hieß Maria Sporer und erreichte ein Alter von 97 Zähren. Von fünf Kindern war Engelbert das dritte und erhielt in der Taufe den Namen Michaeli Engelbert war sein späterer Ordensname. In seiner Zugendzeit gingen im oberen Zillertal die Wogen der protestantischen Bewegung sehr hoch; sind doch aus dem Dorfe Ramsau, wo unser Seliger geboren wurde, 1837 sogar 118 Personen auögewandert, die sich der protestantischen Religion angeschlossen hatten. Im Zahre vorher war der hochwürdigste Fürsterzbischof

dem katholischen Glauben treu. Wie gar viele Zillertaler, damals wie auch heute noch, auswärts Arbeit suchten, so hielten sich dis Eltern des Engelbert in der Fremde auf und eine fromme Zieh mutter ließ den Kindern eine sehr gute und fromme Er ziehung angedeihen. Sie legte von unserem Engelbert das Zeugnis ab: „Er betete gern unb war beim Gebete nie unruhig, sondern ganz wie in Gott gesammelt sowohl zu Hause wie in der Kirche. Frisch und munter wie er war. liebte er ein Sviel mit anderen Knaben, denen

nahm. Im Zahre 1847 vollendete er seine Gym- nasialstudien und lenkte seine Schritte zum Franzis kanerkloster, wo er auch Aufnahme fand und bei der Einkleidung den Namen Engelbert erhielt. Er hatte als Laienbruder den ausgezeichneten und weltberühmten Pa ter Peter Singer als Novizenmeister. Dieser hat später über den ehrwürdigen Diener Gottes das Zeugnis ab gelegt: „Frater Engelbert machte große Fortschritte im geistlichen Leben als ein wahrer Sohn des armen, demüti gen, heiligen Vaters Franziskus

." Nach dem Noviziatsjahr in Salzburg kam Engelbert zum Studium der Theologie und Philosophie in die Klö ster nach Sckwaz, Hall, Kaltern und Bozen. Am 22. November 1830 legte er die feierliche Profeß (Ordens- gelübde) ab; am 13. Zuli 1831 wurde er in Trient zum Priester geweiht und durfte am 20. Zuli 1851 in der Fran- ziskanerkirche zu Bozen die feierliche Primiz hakten. Sein Beruf wie seine persönliche Neigung zogen ihn mächtig an. sich den Heidenmissionen zu widmen. Er sing an, fremde Sprachen zu erlernen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 23.05.1913
Physical description: 16
. Einst er schien Engelbert wieder in der Klause und sagte zu Walpurgis: „Nun hole ich dich zu einem weiten Spaziergang ab. Siehst du, ich habe hier auch zwei Feuersteine und Schwamm mitgebracht. Da kann ich rasch Feuer schlagen *j, wenn ettva ein Bär kommen sollte. Sobald wir von dürrem Holz ein Feuer ange zündet haben, fürchtet sich der Bär und macht rasch kehrt." „O," sprach Walpurgis, „mochte lieber kein Bär kommen! Wir wollen nicht zu weit gchen." „Ach, dummes Zeug!" rief Engelbert

aus, „mit mir zusammen hast du nichts zu fürchten." Er schlug die Feuersteine heftig aufeinander, daß die Funken stoben. „Siehst du," sagte er, „wie rasch ich Feuer zustande bringe?" Die Kinder gingen weg, diesmal sogar von Wotan und Wölfel begleitet. Engelbert führte seine kleine Freundin weite Wege. Schon war die letztere sehr ermüdet, so daß sich beide auf einen kleinen Felsab hang zum Ausruhen niedersetzten. Nur wenige Bäume waren vor ihnen, an welche eine große Wiese an grenzte. Auf einmal sing Wölfel

an zu heulen und Wotan laut zu bellen. „Ein Bär, ein Bär," rief zitternd Walpurgis aus. Beide Kinder sprangen er regt aus. Richtig, da kam von der Wiese her ein großer Bär im schönsten Trabe auf den Wald zu. „Wir sind verloren," schrie Walpurgis, „o Gott, steh' uns bei!" „Geh' du dort hinter den Strauch," sprach Engelbert, „ich schlage Feuer, — oder bring rasch dürre Zweige zusammen, daß wir anzünden können. Engelbert schlug darauf los, die Funken stoben herum, schon brannte der Schwamm, aber das Reisig

, indem er ein furchtbares Angstgebrüll ausstieß. „Die Gefahr ist vorüber," sagte der Kohlenbrenner zu den Kindern, „aber wenn ich nicht dazu gekommen, so wäret ihr verloren gelvesen. Der Kerl schien hungrig zu sein und da Packt er alles an. Konntet ihr denn nicht mehr fliehen?" „Nein," sagte Engelbert, „er hätte uns gleich erreicht, Walpurgis kommt nicht so rasch fort, und da dachte ich, würde ein Feuer ihn vertreiben." „Ganz richtig gedacht," meinte der Kohlenbrenner, „der Wind ließ das Feuer

nur nicht zu." „Aber, wie habt ihr denn unsere Gefahr be merkt?" frug nun Engelbert. „Meine Kohlenbrennerei ist hier hinter dem Fel sen. Ich sah den Bär ankommen, als ich ein paar Schritte seitwärts trat und entdeckte dabei auch euch beide. Mein Feuer konnte der Bär aber nicht sehen, weil es hinter dem Felsen war und so nahm ich rasch eine Schaufel glühender Kohlen und brachte sie hier- her, um euch zu retten." „Dank, Dank," flüsterte Walpurgis und reichte ihre immer noch zitternde Hand dem Kohlenbrenner

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 12
Date: 10.11.1923
Physical description: 12
in L'«- W Vr. XIV E. 2166/21/32 E. K. 367/21. Im Namen der Republik! Der Einzelrichter des Landesgerichtes Innsbruck hat in der Hauptverhandlung am 16. April 1923 in Gegenwart des Staatsanwaltes Hilfsrichter Dr. Obrist, der AngeklagtenIosef M aj erl, Michael Wohl- fahrtstätter, Johann Wohlfahrtstätter, Engelbert Delong und des Verteidigers von Amts wegen R.-A. Dr. Lois Mayr im vereinfachten Verfahren über den vom Ankläger gestellten Antrag auf Bestrafung der vier Angeklagten wegen Vergehens des Kettenhandels

nach § 23, Zl. 4 der kaiserl. Vdg. vom 24. März 1917, RGBl. Nr. 131, bezw. Mit schuld hieran, überdies des Josef Majerl wegen Ueber- tretung der Mitschuld am Betrüge nach §§ 5, 197, 461 St.-G. und des Engelbert Delong wegen Ueber- tretung des Betruges nach §§ 197, 461 St.-G. zu Recht erkannt: 1. Josef Majerl, des Johann und der Barbara Hagleitner, geboren am 11. September 1887 in Söll, zuständig nach Kirch bichl, kath., verheiratet, Fleischhauer von Beruf, derzeit Großhändler in Kufstein, 2. Johann Wohlfahrtstätter

von 2000 Kr. dem Ketten handel des angeblichen Franz Foidl mit 338 Kilo Käse dadurch Vorschub gegeben, Hilfe geleistet und zur sicheren Vollstreckung beigetragen hat, daß er die in Fässern verpackten Käselaibe in Teerfässer gab und mittels Fuhrwerkes von St. Johann nach Söll- Leukental führen ließ; e) Johann Wohlfahrtstätter und Engelbert Delong dem zu 1 a) erwähnten Kettenhandel des Josef Majerl Candesgericbt Innsbruck, Der Richter: Dr. Köllensperger e. h. Vorschub gaben, Hilfe leisteten, zur sicheren

Vollstteckung beittugen, indem Johann Wohlfahrtstätter die leeren Koffer Majerls übernahm, die Umpackung des Käses in seiner Wohnung in die Koffer Majerls zuließ und mindestens acht Koffer mit Käse zur unkontrollierten Bahnbeförderung überbrachte, Engelbert Delong hin gegen beim Abttansporte dieser Käsemengen von Kuf stein nach Niederösterreich durch listige Umttiebe zur Hintergehung der Lebensmittelausfuhr überwachenden Kontrollorganen gegen 500 bis 600 Kr. in Geld und andere Geschenke Hilfe leistete

, ferners Engelbert Delong mit Leder Kettenhandel trieb, indem er zirka 200 Kilo Leder beim Gerber Piechl in Kufstein kaufte und mit einer Auflage von 1 Kr. an Josef Majerl weiter verkauft hat. Zu 2, daß Josef Majerl im Mai 1919 in Wörgl den Friedrich Huber zu verleiten suchte, zur Täuschung der Lebensmittelkontrollorgane amtliche Kontrollmarken widerrechtlich auf seine Lebensmittelsendungen aufzn- kleben, wodurch der Staat in seinem Rechte auf Ueber- wachung der Lebensmittelausfuhr geschädigt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 04.07.1913
Physical description: 16
nicht mehr so rasch bewegen wie früher. Ja, mitunter wackelte er sogar recht mühsam hinter Walpurgis her, wenn er sie heraus begleitete. Auf einmal fuhr er erschreckt zusammen — er war näm- lich etwas eingenickt —, denn Engelbert kam in großen Sätzen auf Walpurgis zugesprungen. In seiner etwas ungestümen Art rief er: „Komm rasch herunter in die Mühle, dort ist eine Frau eingekehrt, die frug nach dem Weg zur Klause. Die Mutter frug sie wiederum, ob sie Hilfe von Schwester Klara brauche, doch darauf

sich Walpurgis von ihnen und eilte fliegenden Schrittes, so rasch wie möglich hinab. „Walpurgis!" rief Klara, dost das nutzte nichts. Das Mädchen hörte nicht, sondern wie von innerer Eingebung getrieben, stürmte sie vorwärts. „Daß Wal- purgis so rasch laufen kann, hätte ich nie gedacht," sagte fast bewundernd Engelbert. Dieses Benehmen war auch ganz außergewöhnlich bei der sonst eher schüchternen, zartfühlenden und sanften Walpurgis. Klara beschleu nigte nun auch ihre Schritte, Engelbert blieb ihr zur Seite

sie doch herein. Klara und Engelbert blieben zögernd in der Türe stehen. Da sahen sie, wie die fremde Frau und Walpurgis sich innig umschlungen hielten. Doch Walpurgis, die es vernommen, daß mehrere ins Zim mer getreten waren, machte sich in sanfter Weise los aus den Armen der Frau. Sie wandte sich selig lä chelnd zu den anderen, wobei ihr die Tränen über die Wangen liefen und sagte: „Meine Mutter" — dabei berührte sie mit ihrer Hand die Schulter der Frau — »ich hatte es gleich gefühlt," fügte sie noch hinzu

, „als Engelbert mich holen kam, darum lief ich, so schnell ich konnte." Die Gräfin Lilienhof war es wirklich. Bleich, erschöpft lchnte sie sich zurück, mit dem Ausdrucke un- endlicher Zärtlichkeit ihre Tochter betrachtend. Wäh rend Engelbert nach der letzteren gee^.l war, hatte sw nämlich wieder die Augen aufgeschlagen. Walpurgis! hatte Klara gebeten, mitzukommen, in dem Gedanken^ daß durch die Wissenschaft der letzteren die Bewußtlose? wieder ins Leben gerufen werden könnte. Das war nu« Gott sei Dank

sich über sie beugte, die Hand der letzteren ergriff, an ihre Lippen führte und dabei mit schwacher Stimme flüsterte: „Dank, Dank, edle Frau, für alles Gute, was Ihr an meinem armen Kinde pex tan habt." Klara verordnete Ruhe und versprach noch, bald durch Engelbert aus der Klause einige Arzneien zu schicken. „Walpurgis l" lispelte die Kranke. „Hier bin ich, liebe Mutter; ich bleibe bei dir," und mit diesen Wor ten setzte sich das Mädchen neben das Ruhebett und legte ihre Hand in die der Mutter. Als Schwester Klara

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.05.1934
Physical description: 8
vom 3. Scharfschießen der Schützengilde Absam Kompagniescheibe: 1. Lechner Friedrich; 2. Sei- wald Hans; 3. Rödlach Roland: 4. Bücher Josef; 3. Rath geber Josef; 6. Wirtenberger Sepp; 7. Stöcker Toni; 8. Poßmoser Klaus, 9. Schwaninger Josef: 10. Rödlach Kon- rad; 11. Schaar Engelbert; 12. Seiwald Max: 13. Spötl Johann: 14. Marchsteiner Andrä; 15. Dir. Weller Bruno; 16. Nagl Max; 17. Feichter Julius. A b s a m - T i e f: 1. Rathgeber Josef; 2. Schaar Engel bert; 3. Bücher Josef; 4. Seiwald Haiis; 5. Dir. Weller

Bruno; 6. Rödlach Roland; 7, Rödlach Konrad. Abfam-Kreis: 1. Schaar Engelbert; 2. Rathgeber Josef; 3. Rödlach Roland; 4. Bücher Josef; 5. Seiwald Hans; 6. Rödlach Konrad: 7. Dir. Weller Bruno; 8. Feich ter Julius: 9. Stöcker Toni. Haupt: 1. Schaar Engelbert; 2. Marchsteiner Andrä' 3. Rödlach Konrad; 4. Rathgeber Josef; 5. Rödlach Roland' 6. Bücher Josef; 7. Poßmoser Klaus. Gilde: 1. Seiwald Hans; 2. Schwaninger Josef; Z Schaar Engelbert: 4. Rathgeber Joses; 5. Bücher Josef; 6 Nagl Max

; 7. Marchensteiner Andrä; 8. Rödlach Konrad' 9. Poßmoser Klaus; 10. Rödlach Roland; 11. Lechner Frieds rich; 12. Stöcker Anton. Jungschützen.Gruppe B: 1. Seiwald Max; 2 . Kiechl Anton; 3. Poßmoser Paul; 4. Lechner Friedrich; 5 Posch Josef; 6. Seiwald Karl. Jungschützen-Gruppe A: 1. Seiwald Josef; 2. Kiechl Anton; 3. Poßmoser Max; 4. Seiwald Karl; 5. Röd lach Hans; 6. Debich Bruno; 7. Poßmoser Paul; 8. Debich Aldus; 9. Straffer Alois. Prämie: Schaar Engelbert; Rödlach Konrad; Stocher Anton; Nagl Max; Marchsteiner

Andrä; Schwaninger Josef: Bücher Josef. Serie: 1. Schaar Engelbert; 2. Rathgeber Josef; 3. Rödlach Konrad: 4. Rödlach Roland; 5. Wirtenberger Sepp; 6. Poßmoser Klaus; 7. Bücher Josef; 8. Stöcker Toni; 9. Feichter Julius. U e b u n g: Schaar Engelbert; Rödlach Konrad; Bücher Josef; Schwaninger Josef; Stöcker Anton; Rathgeber Josef; Marchsteiner Andrä; Nagl Max; Rödlach Roland: Spötl Hans; Seiwald Max; Seiwald Hans; Dir. Weller Bruno. Schützengilde Bbfam Iungfchützenschießen am 22. April Bestgewinner

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 17.04.1934
Physical description: 8
Länderspiele ausgetra- gcn. Oesterreich. Ungarn, die Schweiz, Schottland, die Tschechoslowakei und zuletzt England waren hier Gegner der italienischen Nationalmannschaft. Vom Schicßsiand. @ Bchgewirmer vom ersten Scharfschießen der Schützengilde Avsam am 8. April Kompagniescheibe: 1. Seiwald Hans; 2. Wirtenber- ger Sepp; 3. Schaar Engelbert; 4. Poßmoser Klaus; 5. Röd lach Konrad; 6. Pucher Josef; 7. Seiwald Max; 8. Rödlach Roland; 9. Salzmann Alfons; 10. Rödlach Hans; 11. Feichter Julius: 18, Stöcker Anton

; 13. Kittinger Hubert: 14. Schwaninger Josef. ~ Haupt: 1. Poßmoser Klaus; 2. Röd lach Konrad; 3. Schaar Engelbert; 4. Seiwald Hans. — Gilde: 1. Wirtenberger Sepp: %, Kittinger Hubert; 3. Ferenz Artur: 4. Schaar Engelbert: 5. Bücher Josef: 6. Schwaninger Josef; 7. Pohinoser Klaus: 8. Rödlach Konrad; s. Feichter Julius; 10. Seiwald Hans; 11. Rödlach Roland; 13. Stöcker Anton. — Absam-Tief: 1- Bücher Josef; & Schaar Engelbert; 3. Rödlach Konrad; 4. Rödlach Roland. — Absam-Kreis: 1. Rödlach Konrad; 2. Bücher

Josef; z. Rödlach Roland; 4. Schaar Engelbert; 5. Feichter Julius; 6. Kittinger Hubert: 7. Frenz Artur. — Iungschützen: Gruppe „A“: 1. Rödlach Hans; Gruppe „8": 1. Seiwald Max. — Serie: 1. Bücher Josef; 2. Schaar Engelbert; 3. Rödlach Konrad. 4. Wirtenberger Sepp; 5. Rödlach Ro land; 6. Poßmoser Klaus: 7. Spöttl Alois; 8. Kittinger Hu bert. — Prämien: Kittinger Hubert; Stöcker Anton; Bücher Josef; Seiwald Max. — u e b u n g: Bücher Joses, Spöttl Alois, Schaar Engelbert, Rödlach Konrad, Seiwald Hans

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 16
Date: 07.09.1934
Physical description: 16
öer Mann vom Land Tirol, Engelbert Doll fuß, der Helöenkanzler Oesterreichs. Andreas Hofer erfolgreich für Tirol und durch Tirol für Oesterreich, Engelbert Dollfuß erfolgreich für Oesterreich und dadurch für Tirol. Beide Männer sind von eigenartiger Aehn- lichkeit des Charakters, des Mutes, der Güte, der christlichen Lebens- und Weltanschauung. Andreas Hofer, mutig und tapfer, siegreich und auch heldenhaft im Tode. Engelbert Doll fuß hat in den Tiroler Bergen während des Weltkrieges dem Tod

ins Auge geschaut. Er hat im Krieg Mut und Tapferkeit be wiesen, er hat nicht weniger Mut-und Tapfer keit in seiner Negierungstätigkeit entfaltet. Er war toöesbereit, er wußte, was ihm be vorstand. Er hat trotzdem nicht versagt, son dern seine Aufgabe mit dem Aufgebot aller Kräfte geleistet. And auch er hat im Sterben wie Andreas Hofer Versöhnlichkeit und Güte gezeigt. Andreas Hofer und Engelbert Doll fuß, beide erfolgreich durch ihr Leben, noch erfolgreicher durch ihren Tod. Zwischen Andreas Hofer

und Engelbert Dollfuß, welchen beiden in der ganzen Welt Achtung, Anerkennung und Shmpathie entge gengebracht werden, sind Tausende, die ihrer würdig waren, die von ihrem Heldengeist er füllt, für Tirol und Oesterreich kämpften, lit ten und starben. Aller dieser gedenken wir heute. Ähre Namen schmücken das Helöenbuch und selbst zu den fernen Gräbern soll heute unser Gebet und unser Gedenken dringen. Gottesfurcht und Kaisertreue und Vaterlands liebe waren es immer, die das Tiroler Volk zu seinem Heldentum

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 04.11.1913
Physical description: 8
: I. Auf der Erinnerungsscheibe: 1. Hyazinth Blaßnig, Sch.-R., 2. Johann Lottersberger, 3. Simon Stopp, 4. Michl Fuetsch, 5. Chrys. Blaßnig, 6. Emil Beider, 7. Josef Blasisker, 8. Matthias Green, 9. Thomas Blaßnig, 10. Bartl Kröll, 11. Engelbert Hopfgartner, 12. Jos. Lottersberger, 13. Ferd. Steinkaserer, 14. Rupert Patterer, 15. Jakob Blaßnig, Lerch, 16. Johann Blaßnig, Veidler, 17. Leonhard Schneider, 18. Ferd. Obetzhofer, 19. Thomas Stopp, 20. Josef Grimm. — II. Schlecker scheibe : 1. Hyazinth Blaßnig, Sch.-R., 2. Thomas

Blaßnig, 3. Josef Grimm, Obschm., 4. Johann Lottersberger, 5. Matth. Green, 6. Ferd. Klein- lercher, 7. Michl Fuetsch, 8. Josef Lottersberger, 9. Engelbert Hopfgartner, 10. Johann Steinkaserer, 11. Rupert Patterer, 12. A Blaßnig. — III. Meister scheibe zu 30 Schuß: 1. Thomas Blaßnig, 2 Hyazinth Blaßnig, 3. Josef Grimm, 4. Johann Lottersberger, 5. Engelbert Hopfgartner, 6. Emil Beider, 7. Josef Lottersberger, 8. Simon Stopp, 9. Leonhard Schneider, 10. Matthias Green. — IV. Serienscheibe zu fünf Schuß

: 1. Hyazinth Blaßnig, 2. Thomas Blaßnig, 3. Josef Grimm, 4. Josef Lottersberger, 5. Johann Lottersberger, 6. Rupert Hopfgartner, 7. Johann Steinkaserer, 8. Engelbert Hopfgartner, 9. Emil Beider, 10 Leonhard Schneider. — V. Armee scheibe: 1. Josef Grimm, Obschm., 2. Josef Lotters berger, 3. Johann Blaßnig, Veidler, 4. Hyazinth Blaßnig, 5. Anton Stopp, 6. Thomas Blaßnig, 7. Engelbert Blaßnig, 8. Johann Blaßnig, Bloos, 9. Ferd. Blaßnig, Veidler, 10. H. Wähler, 11. Jakob Mühlburger, 12. Emil Beider, 13. Seb

. Raffler, 14. Rupert Hopfgartner, Untschm., 15. Johann Tönig, 16. Johann Grimm, Aue, 17. Johann Blaßnig, Raßner, 18. Johann Grimm, Toniger, 19. Alban Patterer, 20. Engelbert Green. Geschossen wurde fleißig und haben sich 73 Standschützen daran beteiligt. Pustertal und Nebentäler. Innervillgraten, 30. Oktober. In üblicher Weise wurde am 26. Oktober am Simon- und Juda- Tage das von der Gemeinde seinerzeit verlobte Dank fest für die eingebrachten Feldfrüchte gefeiert. Die Bewohner des Villgraten-Tales

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 20
Date: 21.09.1923
Physical description: 20
, Gerlach, Hartwig! und Heinrich und Volkold und Engelbert, wovon die drei erstereil bereits in einer Urkunde voÜ 993 als Zeugen erscheinen. Nachdem er 994 seine Güter unter diesen verteilt hatte, pilgerte er in die heiligen Länder, von wo er erst nach 17 Jahren zurückkehrte und dann als Einsiedler in der Nähe des Klosters Langansen lebte, wo er nach seinem 1012 erfolgten Tode begraben wurde. Nach seinem Tode ging die Gaugrafschaft an seine Söhne über. Zunächst ivurde der älteste Sohn Gerloch Gau graf

, der sehr früh starb, woraus der jüngste Sohr: Engelbert Gaugraf wurde, da Hartwig (Bischof von Brixen) uild Volkold (Stifter des Klosters' Sonnenburg) dem geistlichen Stande ange- hörten und Heinrich ohne männliche Erben, ebenfalls bald gestorben war. Graf Engelbert ivar Gangraf im Vuftertale und in Lurrl. Von seinen drei Söhnen ivar der älteste, Engelbert, Graf im Pustertale, Heinrich, Gras von Istrien (der in Urkunden auch Henricns de Guriza sGörzj) genannt wird, und Meinhard, Gaugraf in Lurn

. Mit den Brüdern Engelbert (gest. 1080 kinderlos) und Meinhard (gest. fl090) -endigt die Geschlechtstafel der Lurnganer Grafeil. Mit'dem Tode Engelberts ivar die Grafschaft 'Pustertal dem Reiche anheinr gefallen. Die beiden Söhne Meinhards, Meinhard und Engelbert erscheinen ilicht mehr als Lurnganer Grafen, scnlderi: 1122 als Grafen voi: Görz, die fortan im Besitze aller Güter der Grafen von Pnstertal und Lilrn waren, und auch die hohe Gerichtsbarkeit im Pustertale ausübten. Seit den: Beginne

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Lienzer Nachrichten
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Page 9 of 16
Date: 20.01.1928
Physical description: 16
Nr. 3, Freitag den 20. Jänner 1928 Lienzer Nachrichten Seite S D«r Sozialdemokrat Pernmtorrcr gegen diejnden- diktatur in der Sozialdemokratie. Am Dreikönigstag hat die sozialdemokrati sche Parteileitung eine Gedenkfeier am Grabe des vor zehn Jahren verstorbenen Engelbert Pernerstorfer veranstaltet, bei der Dr. Renner eine ergreifende Gedenkrede hielt. Der Be richt der „Arbeiterzeitung" über diese Feier füllt fast drei Spalten. Trotzdem werden von den Anwesenden nur zwei Namen genannt

, der des Chormeisters und der Name Dr. Renners. Bescheiden wird noch hinzugefügt, daß unter den Anwesenden auch Vertreter des Parteivor standes, des Wiener Vorstandes und die Witwe Pernerstorfers zu sehen waren. Diese Dürftig keit des Berichtes hinsichtlich der Anwesenden liste müßte verwunderlich erscheinen, wenn man nicht einige Kenntnisse in der sozialdemokra tischen Parteigeschichte hätte. Man erinnert sich daran, daß dieser Engelbert Pernerstorfer, der von Dr. Renner als heldenhafter Kämpfer

für die sozialdemokratisch) Sache gerühmt wurde, mit der gegenwärtigen Führung der Sozial demokratie durchaus nicht einverstanden ge wesen wäre. Zwei Jahre vor seinem Tode hat Engelbert Pernerstorfer in der damals noch erscheinenden ..Volkstribüne" einen Ar tikel veröffentlicht, der auszugsweise hier wie der in Erinnerung gebracht werden soll, weil darin die heutige Führerschaft der Sozial demokratie so trefflich charakterisiert und mit prophetischen! Blick die Entwicklung in dieser Partei vorausgesagt wurde

die Bedeutung hatte, als wollte er einem allzu flink galoppierenden Rößlein die Ge bißstange anlegen. „Davon später, alles schön der Reihe nach," sagte er mit einem versonnenen Lächeln. gesprochen hat. hat. wie er prophetisch voraus- gesehen hat, die Zügel der Parteiregierung er griffen. Sie haben heute, so wie damals, an einem Engelbert Pernerstorfer wenig Freude. Sie find ihm, auch zehn Jahre nach seinem Tode, noch böse, denn er hat sie in ihrer gan zen Verderblichkeit und Kaltschnäuzigkeit ent larvt

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.04.1933
Physical description: 6
M. mit einem Brücken wagen auf der Bundesstraße gegen Innsbruck; das Fuhrwerk wurde von ihrem Sohne Engelbert M. gelenkt, der sich streng an der rechten Straßenseite hielt. Seine Mutter neben ihm auf dem Kutschbocke hatte eine Laterne in der Hand. Ms der Brückenwagen gerade zur Einfahrt derDörrschenDachpappen- f a b r i k unterhalb des Schießstarrdes gekommen war, wurde dieser plötzlich von einem, von rückwärts kom menden, von dem Ing. F r a n z H. gesteuerten Steyr wagen links rückwärts angefahren, wobei

das Pferd durch den unvorhergesehenen Stoß zum Sturze kam und Mutter und Sohn M. vom Wagen herabge schleudert wurden. Engelbert M. kam im Sturze an einen Baum zu liegen und war der Gefahr aus gesetzt, von dem weiterfahrenden, vom Stoß noch mehr nach rechts an den Straßenrand gedrückten Brücken wagen eingeklemmt zu werden, während seine Mutter zwischen Pferd und Wag^en geschleudert wurde, wobei ihr das rechte Vorderrad über den rech ten Oberschenkel rollte. Das Auto kam nach dem An prall nicht sofort

zum Stillstand, sondern fuhr nach links am Brückenwagen vorbei und landete, rechts einbiegend, weiter vorne an einem Baum der Allee, wobei jedoch die Geschwindigkeit so weit abgebremst war, daß kein weiterer Unfall mehr passierte. Die Ver letzungen erwiesen sich bei Engelbert M. als leichte, jene der K a t h a r i n a M., die einen Steiß beinbruch erlitt und durch fünf Wochen berufsunfähig war, wurden jedoch laut ärztlichem Gutachten als schwere angesehen. Das Pferd mußte notgeschlachtet werden. Ing. H. gab

: 1. Josef Lucke 1:43.3; 2. Peter Aschenbrenner 1:51.4; 3. Georg Irlinger 1:53; 4. Anton Lucke 1:53.3; 6. Hans Klingenfchmid 1:55.3. Damen (1 Lauf): 1. Frieda Berger 1:08; 2. Peppi Doppler 1:20; 3. Fanni Lucke 2:10: 4. Mizzi Oßpapott 2:40. Altersklasse: 1. Engelbert Kainer 2:15.3. Paarlaus: 1. Thomas Krautschneider- Fanni Lucke 0:86.1; 2. Walter W'eth-Fanni Lucke 0:37.2; 3. Engelbert Kainer-Mizzi Oßpapott 0:48; 4. Peter Aschenbren- ner-Pepi Doppler 0:53.3; 5. Toni Mettler-Pepi Doppler 0:54.1

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 24.10.1936
Physical description: 4
, so richtet sich die Glückseligkeit des Lebens nach dem Maß der Liebe: Soviel Liebe, so viel Glück. Der Rupphof. Roman von A. von Sazenhofen. 9 ) (Nachdruck verboten.) Der Stiglbauer ist da. Die gute Rose, tätschelt besorgt an der nassen Ioppe Harum. „Müßt dich glei umziehen, Engelbert." Er lacht. „Des mach i scho." Da schiebt sich die Cilli hindurch. Sie rennt ein Stück die Dorfstraße hinunter und kommt wieder herauf. „Wo is er denn?" schreit sie den Stiglbauer an und faßt ihn am Arm. „Is er denn net

mitkommen? Wo is er denn?" Im Schein einer Taschenlampe, die plötzlich schwach und rotfädig aufglüht, hat der Engelbert ein erschrockenes Gesicht. „Is er denn net daheim?" „Wie soll er denn daheim sein?" sagt die Cilli bös und weinerlich. „Da tat i doch net umanandstehen. Wo habt 's ihn denn lassen? Warum habt 's denn net aufpaßt?" Der Stiglbauer fährt Herum. „Da unt kommt noch a Trupp. Is der Herr Rupp bei euch?" „Na", schallt es gedehnt und mehr stimmig herauf. Der Engelbert nimmt den Hut

ein Murmeln um und verstummt. „Na." „I net." „I a net." „I net." „Na." Da sagt der Engelbert laut: „Mit dem Funzerl, Riedl, können mir nir schaffen. Schmeiß weg, den Dreck! La ternen her!" Die Weiber bringen Stallaternen, mit zitternden Händen entzündet, wischen schnell noch mit der Schürze über rußige Gläser. Keiner denkt ans Heimgehen. „Auf der Straßen wird er uns schon begegnen, er wird sich halt doch vergangen haben." „Leicht is er nach Pönning kommen. So kennt er sich halt doch net

i des auch nimmer aus!" Die Julie sagt leise: „I möcht zum Bauern." Die Regina nickt. Es ist schon elf Uhr abends. Das Horchm und Warten ist eine maßlose, un erträgliche Qual. Um elf Uhr zwanzig steht der Riedl im Türrahmen der Küche. „Rosa, der Engelbert laßt dir sagen, ihr sollts schlafengehen. Du. Cilli, sollst mir den Hund geben." Die Cilli fährt aus. „Na, den Hund geb i net her. Der geht net mit dir. Da mußt mich mit nehmen!" Und wischt sich über die Augen. Der Riedl will nichts hören davon. „Er wird scho

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 21.09.1935
Physical description: 12
, Fritzens; 22. Posch Josef I., Absam; 23. Ober auer David, Terfens; 24. Herzleier Franz jun., Absam; 25. Bücher Josef, Absam; 26. Schallhart Pirmin, Terfens; 27. Anker Josef, Hall; 28. Schaar Engelbert, Absam; 29. Marchsteiner Andrä, Absam; 30. Mair Fritz, Absam. Haupt: 1. Knoflach Hans, Innsbruck: 2. Riedmüller Alfons, Absam; 3. Huber Anton, Fritzens; 4. Oberauer David, Terfens; 5. Wittwer Franz, Absam; 6. Stöcker Toni, Absam; 7. Rödlach Roland, Absam; 8. Schwaninger Josef, Absam; 9. Feichter Julius

, Absam; 10. Pallhuber Anton, Meer; 11. Mair Michl, Absam; 12. Schaar Engelbert; 13. Riedmüller Gottfried, Fritzens; 14. Kugler Josef, Inns bruck; 15. Kreifser Josef, Fritzens; 16. Mark! Franz. Hall; 17. Spöttl Alois, Absam; 18. Rödlach Konrad. Absam; 19. Erhärt Franz, Terfens; 20. Schallhart Pirmin, Terfens. Gilde: 1. Feichter Julius, Absam; 2. Huber Anton, Fritzens; 3. Wirtenberger Sepp, Absam; 4. Feistmantl Josef, Absam: 6. Bücher Josef, Absam; 6. Brunner Romed, Thaur; 7. Schaar Engelbert, Absam

» Absam; 3. Oberauer David, Terfens; 4. Schnaitter Josef, Zirl; 5. Rödlach Roland, Ab sam; 6. Knoflach Hans, Innsbruck; 7. Schaar Engelbert, Absam; 8. Rödlach Konrad, Absam; 9. Huber Anton, Fritzens; 10. Schwaninger Josef, Absam; 11. Dr. Lambert Wurzer» Hall; 12. Feichter Julius, Absam; 13. Schallhart Pirmin, Terfens; 14. Brunner Romed, Thaur; 15. Bücher Josef, Absam; 16. Mayr Michl, Absam. Jungschützen: 1. Seiwald Karl, Absam; 2. Devich Bruno, Absam; 3. Abfalter Johann, Absam: 4. Rödlach Hans, Absam

: 5. Seiwald Josef, Absam; 6. Mair Franz, Absam; 7. Laimgruber Franz, Absam; 8. Seiwald Max, Absam. . Serie: 1. Huber Anton, Fritzens; 2. Schnaitter ooses, Zirl: 3. Mattevi Rudolf. Hall; 4. Rödlach Roland. Absam! 6. Pallhuber Anton, Weer; 6. Feichter Julius, Absam; '• Rödlach Konrad, Absam; 8. Kugler Josef, Absam; 9. Bücher Josef. Absam; 10. Knoflach Hans, Innsbruck; 11. Anker Josef, Hall; 12. Schaar Engelbert, Absam; 13. Schwaninger Josef, Absam; 14. Rathgeber Joses, Absam; 15. Schallhart Pirmin, Terfens

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Tiroler Post
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Page 9 of 12
Date: 29.09.1911
Physical description: 12
Entstra- ßer, Heiterwang; 3. Hartmann Boder, Ehrwald; 4. A. Bader, Ehrwald; 5. Norbert Grill, Reutte; 6. Josef Schönherr, Biberwier; 7. Engelbert Luttinger, Biber wier; 8. Hans Schedle, Heiterwang; 9. Max Nagele, Lähn; 10. Eduard Höck, Lermoos; 11. Josef Bücher, Ehrwald; 12. Alois Schwarz, Lähn; 13. Alois Wörndle, Nassereith; 14. Karl Sterzinger, Biberwier; 15. Ema- nuel Turri, Reutte; 16. Josef Strolz, Bichlbach; 17. Matth. Sonnweber, Lermoos; 18. Matth. Schönherr, Biberwier; 19. Karl Kerber, Ehrwald

; 20. Josef Pfen nig, Heiterwang (2000). — Schlecker: 1. Hans Po- berschnigg, Lermoos (146 Teiler); 2. Thomas Perle, Keimen; 3. Franz Oberhammer, Lermoos; 5. Vinzenz Lechleitner, Keimen; 6. Josef Kieltrunk, Heiterwang; 7. Josef Nagiller, Reutte; 8. Rud. Ranketti, Lermoos; 9. Josef Bücher, Ehrwald; 10. Peter Nechansky, Ler moos; 11. Josef Pfennig, Heiterwang; 12. Engelbert Luttinger, Biberwier; 13. Martin Hechenberger, Bichl bach; 14. Josef Schönherr, Biberwier; 15. Josef Turri, Reutte; 16. Eduard Kramer

, Heiterwang; 17. Robert Lettner, Ehrwald; 18. Engelbert Jäger, Lermoos; 19. Karl Sterzinger, Biberwier; 20. Engelbert Schönherr, Biberwier; 21. Max Nagele, Lähn; 22. Adalbert Bader, Ehrwald (1050). — Serie: 1. Engelbert Jäger, Ler moos; 2. Vinz. Lechleitner, Keimen; 3. Emanuel Tur ri, Reutte (je 28 Kreise); 4. Norbert Grill, Reutte; 5. Franz Oberhammer, Lermoos (je 27); 6. Thomas Perle, „Er kommt! Er kommt!" Wie ein Regenschauer in Apriltagen dem Sonnenschein — so weicht jetzt jenes bittere Wei nen

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 25.04.1940
Physical description: 8
»BuUe. 'D«t'Drer« Mr betd« Bände- mit.nahezu.2000 Seiten in LMgttformat beträgt. Lire 180.—. Buchbandluna Athesta. , .-5 Ein Bapernroman von Ludwig K l u g. ' UrheberrechtSschutz durch BvelagSaNshrlt-Mmy,' München. . (18. Fortschung).' ...... .Engelbert sah .ihm 'auf.die bummefige Joppe -und auf die schmierigen Hosen - und. « .wurde chm schwer,, von dem zu sprechen, was chm doch auf der Junge, lag. Aber Oitfcel ®uft fragte geradezu urw immer wie der bis sie durch , die Stallungen gegangen

waren und in die.Stube hinüberkamen, hatte- Engelbert seine ganze Rot vor ihm herunter gebetet. - „Und wenn du mir nicht hilfst, Onkel Tust, dich' weiß ich nicht, was werden soll, denn ich kann Mir fast keinen anderen denken, den ich - um Hilfe ansprechen könnte.' Der alte Bauer sagte zunächst nicht Ja und nicht Nein. Er hielt die Augen gesenkt und hatte einen Mick, als ob er rechnete. Und ein dünnes Lachen lag um seinen Mund. . -' „Ja', sagte er dann endlich. „Ja . Und dann schwieg er wieder eine Zeit

. „Das wollen wir am Nachmittag überlegen,' sagte er schließlich. ' -' , „Ich habe das Geld ja wohl dafür,' gab er vorsichtig-zu, „aber ich habe auch Kinder und die wollen alle etwas haben. Na, ich laste mir die Sache - mal durch den Kopf gehen und vielleicht kann etwas daraus, werden.' „ „Nur', er - sch. Engelbert scharf ln die Augen, „nur, -ich muh. für . mich auch .einen Dorteil. dabei- sehen, denn ich kenne dich , ja nicht, einmal so ganz genau und darum ha be ich keine richtige Sicherheit und wegwer fen möchte

ich mein Geld auch nicht gern.— Nein, laß nur, Zinsen meine ich. nicht und um Eintragung und so ist es mir auch nicht zu tun. Ich sage es dir . schon , npch,. aber erst mich ick Mir.das überlegen.' - . ...... - , Sie äßen nachher ig der Stube zu. Mittag und Engelbert bekam jetzt auch die drei Haustöchter zu..sehen. Die. älteste hieß Ftn. Sie war schmalbrüsikg, hätte ein Gestcht voll Sommersprosten - und eine: harte. Sprache. Ihre Augen waren kalt und - blieben das auch- .obwohl sie ^ sich um den Besuch

viel Last und freundliche Worte machte. Die zweite riefe« sie Anne. Sie war wie die Mäste, nur daß um ihren Mund ein per», ärgerter Zug lag und in allen ihren Reden irgendein Hohn zu leben schien. Die dritte-war anders. Sie-war rund und voll und sie hatte ein Gestcht, das man wohl- hübsch hätte heißen mögend wenn die Augen nicht zu flackettg- gewesen wären, die- darin standen. Sie lachte Engelbert -oft und -lustig zu und hatte ihm gesagt, daß sie Maria hie ße. Aber, er sollte, sie Mia nennen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 04.08.1935
Physical description: 10
. Die feierliche Eröffnung Grohglocknerstraße, 3. August. (A. N.) Der Sinn des neuen Oesterreich: Wiederaufbau im Interesse der Gesamtheit zu leisten und dem Volke zu dienen, diese Gedanken, die der verstorbene Bundeskanzler Dr. Engelbert Dollfuß zehn Tage vor seinem tragischen Tode bei einer Besichtigung der Großglockner-Hochalpenstraße in einer Ansprache an die Arbeiter in Mittertörl geformt hatte, werden heute, am Tage der feierlichen Eröff- nungderGroßglockner-Hoch alpen st raße, leben dige Wirklichkeit

: „Es war ein sinnvoller Gedanke der österreichischen Bundes regierung und der Bauleitung des Baues «der Großglockner straße, hier an dieser Stelle ein Ehrenmal zu errichten zur Er innerung an den verewigten Bundeskanzler Dr. Dollfuß. Sehr viel Großes und Erhabenes, das in den letzten Jahren in Oesterreich, ja in Europa geschehen ist, ist auf das engste ver knüpft mit dem Namen des Bundeskanzlers Dr. Engelbert Dollfuß. Auch in der Baugeschichte dieses monumentalen Straßenbaues ist sein Name mit goldenen Lettern

verzeichnet, hat er doch in einem Augenblick, als der Bau stockte, mit star ker Impulsivität alles getan, um den Weiterbau der Großglocknerstraße wieder in die Wege zu leiten und den Bau der Vollendung zuzuführen. Er hat die Vollendung nicht er lebt. Zehn Tage noch vor seinem Tode stand Dr. Engelbert Doll fuß, der Bundeskanzler Oesterreichs, hier an dieser Stelle, wo die Platte eingelassen ist in den Heimatboden, und von hier aus betrachtete er diese wunderbare Bergwelt und faßte den kraftvollen Entschluß

, den Bau dieser Straße zu vollenden. Zehn Tage später starb er den OpfertodfürseineIdee, für unser Vaterland Oesterreich. Es war sinnvoll, von der Bauleitung dieser Straße, hier an dieser Stelle, die geweiht sein soll dem ehrenden Gedenken an Oesterreichs gro ßen Bundeskanzler Dr. Engelbert Dollfuß, auch die Namen der 14 Arbeiter zu verzeichnen, die gleich ihm den Hel dentod der Pflicht und Arbeit starben. So sind sie nun alle vereint, wir aber wollen ihnen in Dankbarkeit und im from men Gebete

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.03.1935
Physical description: 8
i n s e i n e r H a n d, waren doch nur „F re u n d e", die er nie in die letzten Züge, in die letzten Zwecke einge weiht hat. Diesen Zeugen ist sein innerstes Wesen doch verborgen geblieben. Aus der Mittagshöhe feiner politischen Laufbahn tritt diesem Manne, der ehrgeizig ist, ein anderer entgegen: Dr. Engelbert Dollfuß, jünger an Jahren, weniger reich an Erfahrung, und das höchste Ziel, nach dem die ser Mann stets gerungen, dieses höchste Ziel hat er nicht erreicht, so steil auch die politische Kurve seiner Erfolge hinaufgegangen ist. Man hat uns glauben

für sich in Anspruch nahm. Ich erinnere Sie an die Aus sage des Staatsrates Dr. Funder und feine charak teristische Darstellung. Dr. Engelbert Dollfuß, der nach der Meinung des Angeklagten bei seiner Ausstellung zum Bundeskanzler in seinen Augen nur ein Lücke n- büßer war, glaubte er immer ablösen zu können, aü- lösen zu müssen, aber jener gewann die Macht und immer weiter schleudert das Schicksal den Angeklag ten zurück, und immer tiefer trat Dr. Anton Rintelen in den Schatten des anderen. Dr. Engelbert Dollfuß

schuf das Autoritätsregime, das tiefst innerlich das Ideal und die Sehnsucht dieses Mannes gewesen ist. Dr. Engelbert Dollfuß schasstedenParteien- staat ab, das Instrument, auf dem dieser Mann (er zeigt aus den Angeklagten) wie ein Meister zu spielen wußte, und ohne daß er in eine gewisse Einflußlosig- keit zurücksank. Glauben Sie wirklich, daß das auf den Mann ohne Eindruck, ohne tiefe Beeinflussung ge blieben ist? Und dann geht Herr Dr. Anton Rintelen nach Rom, wird nach Rom geschickt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 18 of 20
Date: 24.12.1954
Physical description: 20
(0:7 gegen Sowjetunion) erlitten, ebenso wie die Magvaren, nur eine Niederlage. Auch das kleine Belgien wurde in zehn Länderspielen nur e : nmal geschlagen (1:4 gegen Italien). Jahreshauptversammlung des AKI Der 1. Arbeiter-Kraftsportverein Innsbruck hielt kürzlich seine Jahreshauptversammlung ab, bei der Askö-Vorstand Direktor Oben- feüdner und Fred Solath die Grüße und Wünsche des Askö überbrachten. Die Neu wahlen bestätigten den alten Vorstand: Ob mann Kirchmair Engelbert, Stellvertreter Aster Franz

, Ortsgruppe Innsbruck Die Innsbrucker Arbö-Radfahrer führten Kürzlich ihre diesjährige Hauptversammlung durch, bei der den zahlreich erschienenen Mitgliedern ein erfolgreicher Jahresbericht vorgelegt werden konnte. Die Neuwahlen brachten folgenden Vorstand: 1. Obmann Campidell Franz, 2. Obmann Micheler Adolf, 1. Kassier Pauzenberger Ludwig, 2. Kassier Papst Franz, 1. Schriftführer Konzett Alfred, 2. Schriftführer Bauer Herbert, Zeugwarte Gasperi Engelbert, Papst Franz; Beisitzer Gasperi Engelbert

, Scheuwimmer Anton, Messirek Wilhelm; Sportausschuß, Keller Heinrich. Soukop Alfred, Micheler Adolf, Campid:ll Franz; Kontrolle Kohl Alois, Papst Franz, Gschwandtner Hans; Fahr warte Keller Heinrich, Gasperi Engelbert, Messirek Wilhelm; Reigenfahrwarte, Campi dell Franz, Keller Heinrich; Bannerführer Scheuwimmer Anton, Gasperi Engelbert. Rumänien: Ueber drei Milionen Zuschauer wohnten der Fußballmeisterschaft bei, die mit dem Siege von Flamura Rosio, der Mann schaft der Arader Textilarbeiter, beendet wurde

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Der Oberländer
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Page 10 of 12
Date: 08.08.1930
Physical description: 12
Eberhard, Zams 7. Grissemann Hans, Zams 8. Leier Franz, Flaurling 6. Rudig Franz, Pettneu 10. Jng. Biedermann Hubert, Innsbruck 11. Jungsch. Siegele Alois, Zams 12. Thurner Andrä, Zamserberg 13. Gritsch Rudolf, Landeck 14. Zangerl Franz, Zams 15. Haslwanner Oskar, Innsbruck 16. Kuenz Josef, Zirl 17. Plaseller Josef, Innsbruck 18. Konrad Engelbert, Imsterberg 19. Ruetz Josef, Oberperfuß, 20. Gasser Karl, Wenns Haupt sch ei be: 1. Rudig Franz, Pettneu 889 Teiler 2. Dr. Decristoforo Bruno, Zams

Joh. Stanz, 2895 Teiler S chlecker: 1. Plaseller Jos., Innsbruck, 225 Teiler 2. Schneider Franz, Innsbruck 3. Ladner Johann, Zams 4. Reheis Eberhard, Zams 5. Grissemann Hans, Zams 6. Pfarrer Rapp Josef, Jerzens 7. Dr. Prenner Gabriel, Zams 8. Dr. Decristoforo Peter, Zams 9. Gasser Karl, Wenns 10. Ing. Biedermann Hubert, Innsbruck 11. Dr. Decristoforo Brunno, Zams 12. Schöpf Franz, Oberhofen 13. Ing. Merl Walter, Innsbruck 14. HofFmann Peter, Landeck 15. Ruetz Josef, Oberperfuß 16. Konrad Engelbert

, Zirl 4. Konrad Engelbert, Imsterberg 5. Schneider Franz, Innsbruck 6. Handle Franz, Landeck 7. Ing. Merl Walter, Innsbruck 8. Rapp Johann, D. Matrei 9. Plaseller Josef, Innsbruck 10. Pfarrer Rapp Josef, Jerzens 11. Gasser Karl, Wenns 12. Gopp Ferdinand, Imst 13. Grillemann Hans, Zams 14. Rudig Franz, Pettneu 15. Gräber Karl, Landeck 16. Wolf Franz, Tarrenz 17. Dr. Decristoforo Peter, Zams 18. HofFmann Peter, Landeck 19. Thurner Ludwig, Imsterberg 20. Sprenger Josef, Tarrenz 38 Kreise 15er Serie

: 1. Ruetz Jos. Oberperfuß, 124 Kreise 2. Ing. Biedermann Hubert, Innsbruck 3. Plaseller Josef, Innsbruck 4. Schneider Franz, Innsbruck 5. Ing. Merl Walter, Innsbruck 6. Rapp Johann, D. Matrei 7. Thurner Ludwig, Imsterberg 8. Gopp Ferdinand, Imst 9. Grissemann Hans, Zams 10. Konrad Engelbert, Imsterberg 11. Wolf Franz, Tarrenz 12. Rudig Franz, Pettneu 13. Kuenz Josef, Zirl 14. Dr. Decristoforo Peter, Zams 15. Knoflach Hans, Innsbruck 16. HofFmann Peter, Landeck 17. Sprenger Josef, Tarrenz 18. Handle

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