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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 05.09.1926
Physical description: 16
Seite 6. Nr. 36. Vater Engelbert Kolland zu seiner Seligsprechung am 10. Oktober 1926. Der ehrwürdige Diener Gottes und Märtyrer Engel bert Kolland erblickte das Licht der Welt am 21. Sep tember 1827. Noch heute sieht sein Vaterhaus in Ramsau, es ist das ärmliche Lochhänsl. Ramsau ist im oberen Zillertal und gehört zur Dekanalpsarre Zell am Ziller. Der Vater des Seligen war Kajetan Kolland, ein Holz arbeiter, der am 3. Zuli 1872 im 91. Lebensjahre zu Rachau in Obersteiermark starb. Die Mutter

hieß Maria Sporer und erreichte ein Alter von 97 Zähren. Von fünf Kindern war Engelbert das dritte und erhielt in der Taufe den Namen Michaeli Engelbert war sein späterer Ordensname. In seiner Zugendzeit gingen im oberen Zillertal die Wogen der protestantischen Bewegung sehr hoch; sind doch aus dem Dorfe Ramsau, wo unser Seliger geboren wurde, 1837 sogar 118 Personen auögewandert, die sich der protestantischen Religion angeschlossen hatten. Im Zahre vorher war der hochwürdigste Fürsterzbischof

dem katholischen Glauben treu. Wie gar viele Zillertaler, damals wie auch heute noch, auswärts Arbeit suchten, so hielten sich dis Eltern des Engelbert in der Fremde auf und eine fromme Zieh mutter ließ den Kindern eine sehr gute und fromme Er ziehung angedeihen. Sie legte von unserem Engelbert das Zeugnis ab: „Er betete gern unb war beim Gebete nie unruhig, sondern ganz wie in Gott gesammelt sowohl zu Hause wie in der Kirche. Frisch und munter wie er war. liebte er ein Sviel mit anderen Knaben, denen

nahm. Im Zahre 1847 vollendete er seine Gym- nasialstudien und lenkte seine Schritte zum Franzis kanerkloster, wo er auch Aufnahme fand und bei der Einkleidung den Namen Engelbert erhielt. Er hatte als Laienbruder den ausgezeichneten und weltberühmten Pa ter Peter Singer als Novizenmeister. Dieser hat später über den ehrwürdigen Diener Gottes das Zeugnis ab gelegt: „Frater Engelbert machte große Fortschritte im geistlichen Leben als ein wahrer Sohn des armen, demüti gen, heiligen Vaters Franziskus

." Nach dem Noviziatsjahr in Salzburg kam Engelbert zum Studium der Theologie und Philosophie in die Klö ster nach Sckwaz, Hall, Kaltern und Bozen. Am 22. November 1830 legte er die feierliche Profeß (Ordens- gelübde) ab; am 13. Zuli 1831 wurde er in Trient zum Priester geweiht und durfte am 20. Zuli 1851 in der Fran- ziskanerkirche zu Bozen die feierliche Primiz hakten. Sein Beruf wie seine persönliche Neigung zogen ihn mächtig an. sich den Heidenmissionen zu widmen. Er sing an, fremde Sprachen zu erlernen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 23.05.1913
Physical description: 16
. Einst er schien Engelbert wieder in der Klause und sagte zu Walpurgis: „Nun hole ich dich zu einem weiten Spaziergang ab. Siehst du, ich habe hier auch zwei Feuersteine und Schwamm mitgebracht. Da kann ich rasch Feuer schlagen *j, wenn ettva ein Bär kommen sollte. Sobald wir von dürrem Holz ein Feuer ange zündet haben, fürchtet sich der Bär und macht rasch kehrt." „O," sprach Walpurgis, „mochte lieber kein Bär kommen! Wir wollen nicht zu weit gchen." „Ach, dummes Zeug!" rief Engelbert

aus, „mit mir zusammen hast du nichts zu fürchten." Er schlug die Feuersteine heftig aufeinander, daß die Funken stoben. „Siehst du," sagte er, „wie rasch ich Feuer zustande bringe?" Die Kinder gingen weg, diesmal sogar von Wotan und Wölfel begleitet. Engelbert führte seine kleine Freundin weite Wege. Schon war die letztere sehr ermüdet, so daß sich beide auf einen kleinen Felsab hang zum Ausruhen niedersetzten. Nur wenige Bäume waren vor ihnen, an welche eine große Wiese an grenzte. Auf einmal sing Wölfel

an zu heulen und Wotan laut zu bellen. „Ein Bär, ein Bär," rief zitternd Walpurgis aus. Beide Kinder sprangen er regt aus. Richtig, da kam von der Wiese her ein großer Bär im schönsten Trabe auf den Wald zu. „Wir sind verloren," schrie Walpurgis, „o Gott, steh' uns bei!" „Geh' du dort hinter den Strauch," sprach Engelbert, „ich schlage Feuer, — oder bring rasch dürre Zweige zusammen, daß wir anzünden können. Engelbert schlug darauf los, die Funken stoben herum, schon brannte der Schwamm, aber das Reisig

, indem er ein furchtbares Angstgebrüll ausstieß. „Die Gefahr ist vorüber," sagte der Kohlenbrenner zu den Kindern, „aber wenn ich nicht dazu gekommen, so wäret ihr verloren gelvesen. Der Kerl schien hungrig zu sein und da Packt er alles an. Konntet ihr denn nicht mehr fliehen?" „Nein," sagte Engelbert, „er hätte uns gleich erreicht, Walpurgis kommt nicht so rasch fort, und da dachte ich, würde ein Feuer ihn vertreiben." „Ganz richtig gedacht," meinte der Kohlenbrenner, „der Wind ließ das Feuer

nur nicht zu." „Aber, wie habt ihr denn unsere Gefahr be merkt?" frug nun Engelbert. „Meine Kohlenbrennerei ist hier hinter dem Fel sen. Ich sah den Bär ankommen, als ich ein paar Schritte seitwärts trat und entdeckte dabei auch euch beide. Mein Feuer konnte der Bär aber nicht sehen, weil es hinter dem Felsen war und so nahm ich rasch eine Schaufel glühender Kohlen und brachte sie hier- her, um euch zu retten." „Dank, Dank," flüsterte Walpurgis und reichte ihre immer noch zitternde Hand dem Kohlenbrenner

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 04.11.1913
Physical description: 8
: I. Auf der Erinnerungsscheibe: 1. Hyazinth Blaßnig, Sch.-R., 2. Johann Lottersberger, 3. Simon Stopp, 4. Michl Fuetsch, 5. Chrys. Blaßnig, 6. Emil Beider, 7. Josef Blasisker, 8. Matthias Green, 9. Thomas Blaßnig, 10. Bartl Kröll, 11. Engelbert Hopfgartner, 12. Jos. Lottersberger, 13. Ferd. Steinkaserer, 14. Rupert Patterer, 15. Jakob Blaßnig, Lerch, 16. Johann Blaßnig, Veidler, 17. Leonhard Schneider, 18. Ferd. Obetzhofer, 19. Thomas Stopp, 20. Josef Grimm. — II. Schlecker scheibe : 1. Hyazinth Blaßnig, Sch.-R., 2. Thomas

Blaßnig, 3. Josef Grimm, Obschm., 4. Johann Lottersberger, 5. Matth. Green, 6. Ferd. Klein- lercher, 7. Michl Fuetsch, 8. Josef Lottersberger, 9. Engelbert Hopfgartner, 10. Johann Steinkaserer, 11. Rupert Patterer, 12. A Blaßnig. — III. Meister scheibe zu 30 Schuß: 1. Thomas Blaßnig, 2 Hyazinth Blaßnig, 3. Josef Grimm, 4. Johann Lottersberger, 5. Engelbert Hopfgartner, 6. Emil Beider, 7. Josef Lottersberger, 8. Simon Stopp, 9. Leonhard Schneider, 10. Matthias Green. — IV. Serienscheibe zu fünf Schuß

: 1. Hyazinth Blaßnig, 2. Thomas Blaßnig, 3. Josef Grimm, 4. Josef Lottersberger, 5. Johann Lottersberger, 6. Rupert Hopfgartner, 7. Johann Steinkaserer, 8. Engelbert Hopfgartner, 9. Emil Beider, 10 Leonhard Schneider. — V. Armee scheibe: 1. Josef Grimm, Obschm., 2. Josef Lotters berger, 3. Johann Blaßnig, Veidler, 4. Hyazinth Blaßnig, 5. Anton Stopp, 6. Thomas Blaßnig, 7. Engelbert Blaßnig, 8. Johann Blaßnig, Bloos, 9. Ferd. Blaßnig, Veidler, 10. H. Wähler, 11. Jakob Mühlburger, 12. Emil Beider, 13. Seb

. Raffler, 14. Rupert Hopfgartner, Untschm., 15. Johann Tönig, 16. Johann Grimm, Aue, 17. Johann Blaßnig, Raßner, 18. Johann Grimm, Toniger, 19. Alban Patterer, 20. Engelbert Green. Geschossen wurde fleißig und haben sich 73 Standschützen daran beteiligt. Pustertal und Nebentäler. Innervillgraten, 30. Oktober. In üblicher Weise wurde am 26. Oktober am Simon- und Juda- Tage das von der Gemeinde seinerzeit verlobte Dank fest für die eingebrachten Feldfrüchte gefeiert. Die Bewohner des Villgraten-Tales

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 20
Date: 21.09.1923
Physical description: 20
, Gerlach, Hartwig! und Heinrich und Volkold und Engelbert, wovon die drei erstereil bereits in einer Urkunde voÜ 993 als Zeugen erscheinen. Nachdem er 994 seine Güter unter diesen verteilt hatte, pilgerte er in die heiligen Länder, von wo er erst nach 17 Jahren zurückkehrte und dann als Einsiedler in der Nähe des Klosters Langansen lebte, wo er nach seinem 1012 erfolgten Tode begraben wurde. Nach seinem Tode ging die Gaugrafschaft an seine Söhne über. Zunächst ivurde der älteste Sohn Gerloch Gau graf

, der sehr früh starb, woraus der jüngste Sohr: Engelbert Gaugraf wurde, da Hartwig (Bischof von Brixen) uild Volkold (Stifter des Klosters' Sonnenburg) dem geistlichen Stande ange- hörten und Heinrich ohne männliche Erben, ebenfalls bald gestorben war. Graf Engelbert ivar Gangraf im Vuftertale und in Lurrl. Von seinen drei Söhnen ivar der älteste, Engelbert, Graf im Pustertale, Heinrich, Gras von Istrien (der in Urkunden auch Henricns de Guriza sGörzj) genannt wird, und Meinhard, Gaugraf in Lurn

. Mit den Brüdern Engelbert (gest. 1080 kinderlos) und Meinhard (gest. fl090) -endigt die Geschlechtstafel der Lurnganer Grafeil. Mit'dem Tode Engelberts ivar die Grafschaft 'Pustertal dem Reiche anheinr gefallen. Die beiden Söhne Meinhards, Meinhard und Engelbert erscheinen ilicht mehr als Lurnganer Grafen, scnlderi: 1122 als Grafen voi: Görz, die fortan im Besitze aller Güter der Grafen von Pnstertal und Lilrn waren, und auch die hohe Gerichtsbarkeit im Pustertale ausübten. Seit den: Beginne

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 25.04.1940
Physical description: 8
»BuUe. 'D«t'Drer« Mr betd« Bände- mit.nahezu.2000 Seiten in LMgttformat beträgt. Lire 180.—. Buchbandluna Athesta. , .-5 Ein Bapernroman von Ludwig K l u g. ' UrheberrechtSschutz durch BvelagSaNshrlt-Mmy,' München. . (18. Fortschung).' ...... .Engelbert sah .ihm 'auf.die bummefige Joppe -und auf die schmierigen Hosen - und. « .wurde chm schwer,, von dem zu sprechen, was chm doch auf der Junge, lag. Aber Oitfcel ®uft fragte geradezu urw immer wie der bis sie durch , die Stallungen gegangen

waren und in die.Stube hinüberkamen, hatte- Engelbert seine ganze Rot vor ihm herunter gebetet. - „Und wenn du mir nicht hilfst, Onkel Tust, dich' weiß ich nicht, was werden soll, denn ich kann Mir fast keinen anderen denken, den ich - um Hilfe ansprechen könnte.' Der alte Bauer sagte zunächst nicht Ja und nicht Nein. Er hielt die Augen gesenkt und hatte einen Mick, als ob er rechnete. Und ein dünnes Lachen lag um seinen Mund. . -' „Ja', sagte er dann endlich. „Ja . Und dann schwieg er wieder eine Zeit

. „Das wollen wir am Nachmittag überlegen,' sagte er schließlich. ' -' , „Ich habe das Geld ja wohl dafür,' gab er vorsichtig-zu, „aber ich habe auch Kinder und die wollen alle etwas haben. Na, ich laste mir die Sache - mal durch den Kopf gehen und vielleicht kann etwas daraus, werden.' „ „Nur', er - sch. Engelbert scharf ln die Augen, „nur, -ich muh. für . mich auch .einen Dorteil. dabei- sehen, denn ich kenne dich , ja nicht, einmal so ganz genau und darum ha be ich keine richtige Sicherheit und wegwer fen möchte

ich mein Geld auch nicht gern.— Nein, laß nur, Zinsen meine ich. nicht und um Eintragung und so ist es mir auch nicht zu tun. Ich sage es dir . schon , npch,. aber erst mich ick Mir.das überlegen.' - . ...... - , Sie äßen nachher ig der Stube zu. Mittag und Engelbert bekam jetzt auch die drei Haustöchter zu..sehen. Die. älteste hieß Ftn. Sie war schmalbrüsikg, hätte ein Gestcht voll Sommersprosten - und eine: harte. Sprache. Ihre Augen waren kalt und - blieben das auch- .obwohl sie ^ sich um den Besuch

viel Last und freundliche Worte machte. Die zweite riefe« sie Anne. Sie war wie die Mäste, nur daß um ihren Mund ein per», ärgerter Zug lag und in allen ihren Reden irgendein Hohn zu leben schien. Die dritte-war anders. Sie-war rund und voll und sie hatte ein Gestcht, das man wohl- hübsch hätte heißen mögend wenn die Augen nicht zu flackettg- gewesen wären, die- darin standen. Sie lachte Engelbert -oft und -lustig zu und hatte ihm gesagt, daß sie Maria hie ße. Aber, er sollte, sie Mia nennen

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Volksbote
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Page 5 of 6
Date: 22.02.1940
Physical description: 6
Gin Bauernroman von Ludwig Klug. Urheberrrcht-schu- durch veriag-austatt Man» München. (4. Fortsetzung) Der Overhagenbauer lachte, ak er daran dachte, daß der Junge da ihm bei der schwarzen Dina im Wege stehen sollte. Der war wohl leicht in Trab zu bringen. Aber man würde das in aller Ruhe und Gemüt lichkeit machen und dem Junani ja nicht zu wehe tun dabei. Er sah seiner Schwester verflucht ähnlich... Als Engelbert hernach in die Wirtsstube trat, kam der dicke Krüger angewackelt und sah

den fremden Gast schläfrig an. „Korn oder Bier?' fragte- er. Aber dann ritz er die Augen sperrangelweit auf und wollte gerade auch den Mund aufreißen, als er von Engelbert einen Puff in die Seite be kam, der ihm die Luft wegnahm. „Halt's Maul. Krüger', sagte der Jung bauer verdrießlich. „Wenn du dich laut wundern willst, dann tu' das draußen. Ich will hier in Ruhe mein Bier trinken und keine Umstände habend „Ja. Engelbert', sagte Krüger da. gab dem Jungbauer die fette, quabbelige Hand und wackelte zurück

, um Bier zu holen. Rach einer Weile ging die Tür auf und Cschkötters Bernd steckte den Kopf durch die Spalte. Er winkte Engelbert mit den Augen und der kam ihm nach in das kleine Herren zimmer. Bernd faßte den Overhagenbauer mit bei- den Händen an den Schultern, hielt ihn mit gestreckten Armen vmi sich ab und starrte ihm wortlos und musternd ins Gelicht. Und Engelbert sah. daß Bernd noch so aussah. wie damals. Cr hatte noch dieselben schar fen und Zarten Augen, denselben verfilzten und dunklen

Lipvenbart, dasselbe eckig und breit vorlpringende Kinn und denselben ver- schlostenen Mund.- EschkStters Bernd lachte kurz auf. „Die Jahre baden dich nicht viel ver ändert. Rur di, scharfen Falten um den Mund, die hast du wohl auf der Landstraße gekriegt. Ra. jünger bin Ich auch nicht ge worden und also — guten Tag. Engelbert.' Und er drückte ihm die Hand. Dann setzten sie sich an den runden Tisch, auf dem schon die Kornflasche stand mit den großen und dicken Schnapsgläsern, und Csch kötters Bernd

fragte Engelbert nach dem, was er getrieben hätte in den letzten Jahren. „Denn hier und mit mir ist das immer dasselbe Spiel gewesen. Als ich meine paar Wochen damals abgesessen hatte, bin ich wieder auf meinen Kotten gekrochen und habe Bauernarbeit getan, auch hin und wieder getaglöhnert,- damit ich doch ein paar Biergroschen hatte, wenn ich mich nicht ge traute, ste mir mit dem Drilling von der Jagd zu holen. Denn fest damals die Ge schichte bei den Heidensteinen postiert ist, sind die Grünen

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.09.1934
Physical description: 8
Menschenaugen würde dem immer noch Un wissenden sagen: Hier hält Oesterreichs Volk seine Wallfahrt zur letzten Ruhestätte seines großen Mär tyrers Dr. Engelbert Dollfuß. Der Friedhof von Hietzing ist überhaupt einer der anmutigsten Gottesäcker von Wien, in dem der Geist einer großen österreichischen Vergangenheit waltet, in dem für verständnisvolle Gemüter eine herb-selige, echt österreichische Poesie zu spüren ist. Große Oester reicher wie einen Grillparzer hat man hier zum letzten Schlummer gebettet

Frühlingstag und so gewinnend wie das Wesen jenes Mannes rvar, der unter diesem Rasen schlummert. Nur eine blütenweise Macmortasel, von zwei dünnen Eisenstäben über die grüne Zypres- senwuchecung emporgehalten, kündet mit einfachen Goldbuchstaben vom stillen Bewohner dieser Fried- hofswohnung: „Bundeskanzler Dr. Engelbert Doll fuß." Und dieses Heldengrab ist nie verlassen. Viele Hunderte, ja Tausende kommen an jedem Tage schon seit einem Monat hieher und alle, Männer und Frauen, jung und alt, beten

Dr. Dollfuß, an den das symbolische Ehrenmal erinnert, sind im Kampf um Oesterreich gefallen. In der Vorhalle aber werden morgen jene Männer stehen, an welchen die Zehn tausende der Festteilnehmer vorbeiziehen werden; sie, die die Defilierung ab nehmen, als auch die, die ihnen huldigen, sind Männer des Kampfes um ein einiges, freies und unabhängiges Oesterreich. Die Vorhalle steht im Zeichen des Heldenkanzlers. An ihn gemahnt ein wuchtiger Gedenkstein, auf dem eine Kugel ruht mit der Inschrift: „Engelbert

Dollfuß." Auf dieser Kugel erhebt sich sieghaft das Kreuz. Eine Marmor tafel am Gedenkstein verkündet: „Einsam, trostlos war mein Tod — nun ist meine Liebe in euch." Gleich sam wie ein Echo von oben ruft ein freischwebendes Totenschild herab, das umschrieben ift: „In memoriam Engelbert Dollfuß." Betritt man die Haupt-Halle durch die von acht mäch tigen, grünverkleideten Säulen getragene Vorhalle und durch das Gittertor, so steht man in einem 15 Meter hohen und durch seine Enge besonders melan cholisch

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 12.03.1953
Physical description: 12
der Weltkriege zum Er klingen brachte. Der Bericht vom Bezirkskammertag in Imst folgt in der nächsten Nummer der „TBZ“. erwehr- und Rettungswesens wurden von der Tiroler Landesregierung den noch lebenden Gründungsmitgliedern Engelbert Konrad, Gott fried Gstrein, Johann Thurner, Nikolaus Bartl und Josef Thurner die Medaille verliehen. Außer dem wurde Feuerwehrkommandant Engelbert Konrad für 40jährige große Verdienste um die Feuerwehr Imsterberg vom Feuerwehrbezirks verband Imst zum Ehrenmitglied ernannt

. Feuer wehrkommandant Ing. Sieberer überreichte ihm die Ehrenurkunde. Engelbert Konrad ist somit, wie Ing. Sieberer ausführte, das fünfte Ehren mitglied des Feuerwehrverbandes Imst, der seit 61 Jahren besteht. Engelbert Konrad ist aber auch der einzige Feuerwehrkommandant von Tirol, der als solcher durch 40 Jahre bei der Feuerwehr tätig war. Weiters hat die Gemeinde Imst durch einstimmigen Gemeinderatsbeschluß vom 11. Jänner 1953 Engelbert Konrad für sein sehr ersprießliches Wirken als langjähriges

Ge meinderatsmitglied, Gründer der Freiwilligen Feuerwehr Imsterberg im Jahre 1913 und Feuer wehrkommandant durch 40 Jahre, zum Ehren bürger ernannt. Bürgermeister Alois Thurner schilderte die großen Verdienste, Engelbert Kon- rads in der Gemeinde, wie bei der Erbauung der Gemeindezufahrtswege 1911/12, der Hoch- druckwasserleitung Ried-Endsfeld 1913, des Schulhausneubaues 1914, des Gemeinde-Elektrizi- täts- und Sägewerkes 1920/21 und anderes mehr, und überreichte ihm die Ehrenbürgerurkunde. Die Musikkapelle gab

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 01.05.1914
Physical description: 16
„ dfr. Josef Loinger, Mechaniker, Wörgl 571 „ sdm. Eduard Ertl, Arbeitersekcetär, Innsbruck 413 „ chs. Josef Kienpointner 221 „ „ Joh. Ellmerer 121 „ „ Dr. Stumpf 56 „ Gewählt: Schwaighofer und Hofinger. 12. Wahlbezirk, chs. Karl Niedrist, Reichsratsabg.. Münster 2969 Stimm. „ Franz Bliem, Vorsteher, Fügen 2692 „ dfr. Engelbert Fiechtl, Zimmermeister 74 „ Gewählt: Niedrist und Bliem. 13. Wahlbezirk, chs. Johann Gratz, Reichsratsabge ordneter, Mühlbach 3395 Stimm. „ Dr. Max Kapferer, Advokat

, Innsbruck 2521 „ sdm. Eduard Ertl, Arbeitersekretär, Innsbruck 399 chs. Arnold (selbständig) 1063 Gewählt': Gratz und Kapferer. ! 14. Wahlbezirk, chs. Peter Unterkircher,Reich§ratsabg., Innsbruck 3407 Stimm. * „ Engelbert Müller, Photograph, Reutte 3140 „ Beide gewählt. 15. Wahlbezirk, chs. Pfarrer Franz Habicher, Landes- ausfchuß 2743 Stimm. „ Christian Strobl, Dekan, ZamS 2535 „ konf. Haueis 43 „ Gewählt: Habicher und Strobl 16. Wahlbezirk, chs. Leonhard Koster, Baumeister, St. Leonhard 2934 Stimm

. Die Abstimmung ergab folgendes Resultat: Profesior Dr. Michael Mayr, Innsbruck 202 Stimm. Karl Deutsch, Bürgermeister, Imst 41 „ Josef ©igele, Reichsratsabgeordneter in Arzl 4 „ Landeshauptmann Freiherr von Kathrein 3 „ Engelbert Müller, Reutte 2 „ Anton Mayer, Universitätsprofestor, Innsbruck 1 „ Leerer Stimmzettel 1 „ Nordtiroler Städtebezirk. Mayr Deutsch Rapoldi Wahlber. Hall 404 137 171 1161 Schwaz 644 219 165 1318 Rattenberg 36 49 4 136 Kufstein 317 438 265 1389 Kitzbühel 130 63 149 475 Hopfgarten

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 14.03.1940
Physical description: 8
! er. „Hoffentlich laufe ich bei Hillekamps Bater nicht auch so an.' !- Damit ging er nach Hause. Als Engelbert am Morgen von seiner Kammer kam, sah er in der Herdküche einen Mann sitzen, der nur halb wie ein Bauer aussah. Er hatte seinen verschossenen Hut mitten auf den Tisch geworfen, streckte die > Beine breit. und gemütlich von sich und sprach laut und unbekümmert mit dem. alten < Wilm, der vor dem Herd stand und scharfe /FülteN im Gesicht hatte, .. ^ Der Fremde stand auf und nickte Engel- - bert

12. durchschnittlich io mod. Wasser au» dem Rio Anterselva, Gem. Rasun-Baldaora, mr Er. zeugung.von 178.88 Pferdekräften ermächtigt. Hi China-Wein mih Eisen. DAS BESTE KRÄFTIGUN GSMITTEL Ü&ER .mOOO ÄRZTtfCHE GUTOCHTEN ■ - J/Se*RAV»tLO-TIHEST& in Er lachte wieder und sah zu Wilm hin über. Der alte Knecht nickte Engelbert langsam zu, als wenn er auf eine Frage Antwort geben wollte. Da wußte der Overhagen bauer, daß ihm eine schlechte Stunde bevor stand. Er führte den-Fremden in-die Stube

, wo der sich wie selbstverständlich an den Tisch setzte und seine' dicke Brieftasche um ständlich herauskramte. . Dann legte er ein paar. Papiere auf den Tisch, schlug sie nach drücklich mit seinen harten Knöcheln glatt und schob sie Engelbert hinüber. Es waren Schuldverschreibungen, die der selige Bauer unterschrieben hatte. Sie lau teten im einzelnen nicht auf hohe Summen, aber zusammen stellten sie doch einest er heblichen Betrag dar. Und.die Zahlungs termine wären kurz und standen nahe bevor. Engelbert sah die Papiere

durch und sah den Händler unsicher' an. ' „Das kann ich jetzt nicht bezahlen', sägte er schließlich: Der Händler lachte. „Ich. verstände wenig von meinem Ge- schüft, wenn ich das nicht besser wüßte, als Ihr. es. wißt. Ihr habt einen schonen Hof, Oyerhage, aber die Schulden stehen ihm bis zum Ulenloch und Euch bis zum Hals.' Cr spielte mit den Fingern auf den Pa pieren herum und sah Engelbert fast spöt tisch an. „Wie denkt Ihr Euch das denn nun, Over- Hage? Bares Geld, habt Ihr nicht, also könnt

Ihr mich nur sicherstellen.' Es hat keinen Zweck, daß wir Me die Katzen um den heißen Brei berumgehen. Kurzum und gut, was wollt Ihr mir für meine For derung verpfänden?' In Engelbert kämpfte der Aerger mit. den Sorgen. Aber das überlegene Gesicht, das der Händler machte, weckte den Zorn in ihm und machte seine Stimme scharf. ' „Ich will setzen^ daß ich Rat schaffe. Sur- brand. Jbr sollt Euer Geld bekommen, denn ich habe keine Lust/ mit Leuten zu handeln, die Ungebeten in meinen Verhältnissen herumkchnüffeln

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 21.10.1911
Physical description: 16
, Bichlbach; 2. Gärtner Martin, Bichlbach; 3. Forcher Rudolf, Weißenbach; 4. Fässer Josef, Bichlbach; 5. Schedle Hans, Heiter wang ; 6. Jäger Engelbert, Lermoos; 7. Hechen berger Martin, Bichlbach; 8. Poberschnigg Hans, Lermoos; 9. Lechleitner Vinzenz, Kelmen; 10. Oberhammer Franz, Lermoos; 11. Pfennig Josef, Heiterwang; 12. Hosp Ludwig, Kleinstockach; 13. Hornstein Hans, Reutte; 14. Grill Robert, Reutte; 15. Perle Thomas, Kelmen; 16. Nagele Max, Lähn; 17. Poberschnigg Otto, Lermoos; 18. Singer Leo pold

, Kelmen; 19. Bücher Josef, Ehrwald; 20. Schönherr Josef, Biberwier; 21. Schwarz Alois, Lähn; 22. Hosp Johann, Bichlbach. Serie: 1. Kramer Eduard, Heiterwang; 2. Bücher Josef, Ehr wald ; 3. Grill Norbert, Reutte; 4. Perle Thomas, Kelmen; 5. Oberhammer Franz, Lermoos; 6. Hechenberger Martin, Bichlbach; 7. Lechleitner Vinzenz, Kelmen; 8. Jäger Engelbert, Lermoos; 9. Bader Adalbert, Ehrwald; 10. Mair Alois, Bichlbach; 11 Hornstein Hans, Reutte; 12. Strolz Bichlbach; 13. Forcher Rudolf, Weißenbach

; 14. Poberschnigg Otto, Lermoos; 15. Berktold Gott fried, Bichlbach; 16. Pfennig Josef, Heiterwang; 17. Sonnweber Alois, Ehrwald; 18. Singer Leo pold, Kelmen. Meisterschaft: 1. Perle Tho mas, Kelmen; 2. Lechleitner Vinzenz, Kelmen; 3. Jäger Engelbert, Lermoos ; 4. Grill Norbert, Reutte; 5. Hechenberger Martin, Bichlbach; 6. Poberschnigg Hans, Lermoos; 7. Oberhammer Franz, Lermoos; 8. Bücher Josef Ehrwald; 9. Forcher Rudolf, Weißenbach; 10. Pfennig Josef, Heiterwang. Hirschjagd. Man schreibt aus Hochgallmigg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 29.08.1913
Physical description: 16
. Bei so früher Morgenstunde war es noch istll ringsum, denn Landleute, die vielleicht zur Feldarbeit ausgezogen wären, wohnten nicht in der Nähe dieser gefürchteten Burgen. Als die Kinder schon ganz nahe dem Jnselberge waren, sprach Walpurgis: „Jetzt bitte ich dich, Engelbert, lasse mich allein zum Torwächter gehen und verbirg dich dort drüben in dem Walde." „Nein, Walpurgis, ich verlasse dich nicht." „Doch, du mußt. Weißt du nicht mehr, wie es meine Mutter gemacht und wie man ihr geraten

sehen, auch wenn ich in der Nähe bleibe." „Das kannst du, aber nun rasch!" Engelbert verschwand im nahen Dickicht des Wal- des. Walpurgis näherte sich nun der Pforte der Burg. Soeben wurde die Zugbrücke langsam heruntergelassen, so daß sie ganz hätte über dieselbe bis zum Burgtore schreiten können. Der Torwächter, der die.Brücke her- untergelassen, stand noch ein paar Augenblicke im offe- nen Tore. Walpurgis schwankte, ob sie über die Brücke sich ihm nähern solle. Wehe aber, wenn er die Brücke

, stürzte Walpurgis davon. Die letzte Frage hatte sie in weiser Absicht an den grimmen Mann gerichtet. Sie dachte, wenn sie dem Markgrafen von Meißen mittet- len kann, daß noch viele andere Unglückliche auf der „Schreckensburg" gefangen gehalten werden, würde er sich eher zu einem Angriff der Burg entschließen, als wenn sie nur allein für die Rettung ihres Vaters flehte. So klug und überlegt war sie schon mit ihren dreizehn Jahren. Wachsam hatte Engelbert hinter dem Gebüsch ihre Unterredung

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Volksbote
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Date: 25.04.1940
Physical description: 8
, aber er sagte nicht ein Wort. ' Engelbert nchm seine Kappe und trat zur Tür. ■ „Bis auf ein anderesmqt, Onkel Tust', sagte' er, aber er bekam keine Antwort. Da ging er h stm«. Er trug de« Kopf hoch und seine Schritte waren unbekümmert. Er sprang in de« Sattel und warf dem Snitge» «n paar Groschm zn. Als er an der Gartnchecke langkrakste, sich er die drei HcmstöMer in dm Beeren- strauchern stchm. Er hob grüßend die Hand und meinte, die Fin Hütte ein -blasses Ge- ficht «nb biffe sich auf deck' Lippen herum

er nicht mehr zu rechnen, denn er hatte ihn abgewiesen. Uirt wie das gekommen war mit der Abweisung, das war so in allm Grund und Boden hinein lächerlich und albern, daß mmr den Ärger darüber wohl tagelang nicht mehr los wurde. „Run kommt noch Tante HMe. dran', lachte Engelbert höhnisch in sich hinein. „Die ist so schrullig und verschroben,- wie Onkel Gust für gerissen und klug gilt. Da nach zu rechnen muß ich bei der Alten noch verrückter und verdrehter ausgenommen werden. Es ist ein Segen, daß sie wenig

stens keine Töchter hat, die ste mir an dm Kopf werfen kann.' ■' „Das war nichts mit Onkel Gust', sagte Engelbert nachher zu Wilm, als er bei dem alten Knecht am Herdfeuer saß. Und dann erzählte er, was er den Tag über erlebt hatte. Wilm lachte ein paarmal still vor sich hin. Einmal sah er auf: „Rein, Bauer, darin hattest du recht, auf so eine Art läßt man sich ein Mädchen nicht anfreien. Aber wenn sich das sonst einmal so schicken sEe» dann solltest du dir das ja überlegm. Sie' bräücht ja ' gerade

nicht dünnrippig - zn sein wie ein Letterwagm «rt sie braucht, kein Dreimännermaul zu haben oder krumm und höckerig zur seid. Ader Gell» muß doch einmal h« mü» ich weiß mm auch bald selbst nicht mchr. Me du' das anders b'eschaffm sollst^ denn mit Tante -Me ist das auch nur etn tauber Plan.' Engelbert sah hinter den spielenden Fun ken her, die im Herdofen hocktrieben. Er wüßte wohl eine, die ihm recht wäre. Sie hatte blanke Augen und helles Haar und feste Arme. Urrt das Geld hatte sie wohl mich, das ihm not tat

werden, das vom. Grasschnitt her noch draußen stand. Inzwischen war Engelbert auch zum Ge richt gefahren zur Uberschreibuna und so war er nun wahr und wirklich Bauer auf dem Ooerhagenhof. Mtt der nächsten Zinszahlung hatte es Zeit bis nach der Ernte. Engelbert hatte noch ein paar Rttte getan und fie waten nicht vergeblich gewesen, wie der nach dem Brinkmöllershof. Wer Geld auf dem Over- hagenhofe sichen hatte, gab ihm Ausstarrt, denn er redete einem jtten davon, daß er fein Zuchtvkch verkaufen und zum Herbst

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