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Der Arbeiter
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Page 7 of 10
Date: 05.12.1934
Physical description: 10
, daß nicht nur Hugo, sondern auch Emil Mertner von seinem Vater die Kunst des virtuosen Echminkens erlernte, so kommen wir zu dem Resultat: Emil Mertner und Polizeirat Kornsky sind ein und dieselbe Person, denn Emil Mertner lebte, seit er das Haus seines Vaters verlassen mutzte, unter falschem Namen und unter einer Maske." Kommissär Kramer war zu Ende, sowohl mit sei nen Ausführungen, als auch mit dem Schminken. Zum größten Erstaunen der Anwesenden, besonders aber des Sekretärs, hatte sich das Gesicht Emil Mert

ners in das des Poüzeicates Kornsky verwandelt. Als sich Spiegelfeld von seiner Verblüffung erholt hatte, trat er vor Emil Mertner hin und sagte: „Die Beweise sind erdrückend. Haben Sie etwas zu widerlegen?" Der Gefragte schüttelte den Kopf. Bom -eulschrn Menschen Aussprüche von Hermann Bahr Das Hinausgehen über sich selbst ist der „deutsche Gedanke"! * Der Deutsche will nur wieder, was er einst schon hatte. Denn der freie Völkerbund ist die germanische Form, in ihr beginnen unsere Stämme, Franken

des Wagens und der Pferde das Auto getreten ist. Ablehnung einer Spende. Die Oberin eines von Schwestern geleiteten Newyorker Krankenhauses auf Long-Island lehnte eine Spende ab. die aus dem Er trag eines Wohltätigkeitsballes stammte, weil auf diesem Ball ein Umzug stattgefunden hatte, auf dem „Dann verhafte ich Sie im Namen des Gesetzes!" Schwer fiel des Präsidenten Hand auf die Schulter Emil Mertners. XXXVII. Vierzehn Tags später. Die Verhandlung vor dem Schwurgericht gegen Emil Mertner und seine Bande

war beendet. Stöger, Hochrieder und Dreher waren zu je vier Jahren Kerker verurteilt worden. Jenny, das tapfere Mädchen, wurde freigesprochen. Hugo Mertner gedachte sie zu adoptieren. Madame Madelaines Haus wurde polizeilich ge schlossen und sie selbst wegen Hehlerei, Kupplerei und Mädchenhandel zu fünf Jahren Kerker verurteilt. Emil Mertner war angeklagt des dreifachen Mor des, mehrfachen Einbruches, der Dokumentenfälschung, Irreführung der Behörden, des Mädchenhandels und Schmuggels. Der Wahrspruch

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 17.12.1949
Physical description: 4
meisten bei den kleinen Leuten aus. Es werden bei ihnen durch den zur Schau gestellten Überfluß und Luxus Bedürf nisse geweckt. Um sie zu erfüllen, macht man Schulden. Oder noch Ärgeres! Ein solider Kaufmann verzichtet aber lieber auf unsichere Geschäfte und ist besser daran, wenn er einen kleineren, jedoch zahlungswilligen Kundenstock hat. M. Bus Wunder A. O. Köpf Wie an jedem Wochentagmorgen tref fen sich auch heute Karl und Emil am alten Platze, um gemeinsam den Weg zur Ärbeit anzutreten

. Emil stellt fest, daß Karl hundemiserabel aussieht. Karl wischt sich den Schweiß von der Stirne, stöhnt: „Hast du eine Ahnung, was ich heute Nacht durch gemacht habe!“ Emil ist sofort ganz Anteilnahme, for dert den Freund auf, sein Herz zu er leichtern. Karl berichtet: „Also — ich steige in Schellendorf in den Zug Richtung Künkelmoos, finde ein leeres Abteil, lehne mich in die Ecke und schlafe ein. Plötzlich erwache ich. Mir gegenüber sitzt ein schwarzmaskierter Gangster und richtet den Lauf

, Karl, du ge hörst doch ins Krankenhaus!“, ruft Emil entsetzt und stützt den Schwankenden. Karl wischt wieder mit einer hilflosen Be wegung den Schweiß von der Stirn und fährt fort: „Das ist noch nicht alles. Als der Gangster sieht, was er angerichtet hat, reißt er das Abteilfenster auf, packt mich und wirft mich aus dem fahrenden Zug auf den Bahndamm hinaus . . .“ Diesmal ist es Emil, der sich den Schweiß trocknen muß. „Ich fühle“, erzählt Karl mühsam wei ter, „daß ich auf einem Schienenstrang

liege, aber all mein Bemühen, diesen le bensgefährlichen Platz zu verlassen, scheitert, denn ich bin völlig bewegungs unfähig . . .“ „Und weiter!!!“, keucht Emil. „Weiter ... es kommt, wie es kom men muß. Schon sehe ich die Lichter einer heranbrausenden Lokomotive, sie werden größer und größer, in rasendem Tempo kommt der Zug heran, das Dröh nen wird zum Inferno, die Räder sind nur noch einige Meter, einige Zentimeter von mir entfernt, es gibt keine Rettung mehr . . .“ Karl röchelt

nur noch, er ist hart am völligen Zusammenbruch, Emil hält ihn mit Freundestreue aufrecht. Emil ist selbst ganz auseinander. Plötzlich stutzt er. Sein Freund Karl müßte jetzt nach den Gesetzen der Logik mittendurch gerädert und wahrscheinlich mausetot sein. „Wieso lebst du noch, Mensch???“, keucht er Karl ins Ohr. — „Ja . . .“, nickt Karl, „es ist ein Wunder geschehen. Gerade im letzten Augenblick, als die Schnellzugs- lokomotivräder meinen schwerverletzten Leib berührten . . . erwachte ich!“ — (Nachwort: Karl

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Sterne und Blumen
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Page 6 of 8
Date: 16.01.1916
Physical description: 8
am besten. Erzählung nach dem Norwegischen von Hans Günther. (Nachdruck verboten.) S ari und Emil haben die Heimat verlassen, weil sie es hier nicht länger aushielten; warum soll ich nicht das selbe tun?" Franz Brinkmann war mit seiner Geduld zu Ende, und Else Klemm mußte zugeben, daß er es schwer hatte. „Aber er ist nun doch mal dein Vater, Lieber", flüsterte sie. „Selbstisch und grob ist er, das muß ich zugeben. Doch du darfst nicht vergessen, daß er dein Vater ist. Deine Brüder sind fort. Desto mehr

wollen, indem er sie diesem Stück Erde opfert." Franz' Gesicht wurde noch bleicher, als er das Lächeln seiner Brüder sah über das ihm zuge fallene Erbteil. „Das ist der Lohn dafür, daß du zu Hause geblieben bist", sagte Karl höhnisch. „wirklich, eine großartige Be lohnung", fügte Emil hinzu. „Ehe wir schließen," fuhr der Notar fort, „erlaube ich mir die Mitteilung, daß mein verstorbener Klient mir sin versiegeltes Doku ment in Gewahrsam gab, dessen Inhalt ich nicht kenne, und das erst einen Monat nach seinem Tode ge öffnet

werden soll. Dann werde ich das Siegel brechen und die jenigen, die Interesse an der Sache haben, den Inhalt wissen lassen." „Der Himmel weiß, was das bedeuten mag", sagte Karl. „Ich habe keine Ahnung," meinte Emil, „aber es ist mir auch ganz gleichgültig, ich bin mit dem Testament zufrieden." „Das bin ich natürlich auch wir haben ja beide alle Ursache dazu", fügte Karl Hinzu. Und die beiden glücklichen Brüder gingen zu Veit ins Wirts haus. „Na, Veit, haben Sie schon von Franz' Erbteil gehört?" lachte Karl. „Ja", erwiderte

dieser. „Ich bin zwar nicht überrascht, aber es tut mir leid um Franz." „Er hat sich's selbst zu ver danken", meinte Emil. „Er hätte mehr Selbständigkett beweisen sollen — wie wir es getan haben, ja nicht ganz leer ausgegangen." beste, was er mit seineip groß- Aber schließlich ist „Ja," sagte Veit, „da artigen Erbteil machen kann, wäre, es so schnell wie möglich los zu werden. Ich habe jahrelang beobachtet, wie der alte Brinkmann mit diesem wertlosen Stück Erde experimentiert hat. Er hatte ein merkwürdiges Vertrauen dazu. Erst ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 12
Date: 07.08.1954
Physical description: 12
) und Rudolf Szyskowitz (Graz) auch das mit dem Preis des Französischen Instituts ausgezteichnete Blatt des Innsbrucker Künstlers Franz Lettner. „Krä hengespräch“. ausgewählt. Die Graphik-Wettbe werbsausstellung bleibt bis einschließlich 25. August geöffnet. Auf Mittelwelle 477 m: Zum 150. Mal: „Emil Jeschek spielt“ Vitelen Hörern wäre die Woche ohne Ende, würde nicht am Samstag um 22.30 Uhr auf Mit telwelle 477 m Emil Jeschek spielen. Heute feiert dieser beliebte Pianist ein seltenes Jubiläum: Die 150

. Sendung dieser Reihe am Landessender Ti rol; Emil Jeschek ist seit 30 Jahrten heim Rund funk tätig und feiert überdies seinen 70. Geburts tag. Das ist wohl Anlaß genug, um ein wenig zu verschnaufen, die Hände von den Tasten zu neh men und ein bißchen ln dter reichen Erinnerungs mappe zu kramen. Emil Jeschek erhielt steine Ausbildung am Wie ner Konservatorium, später in Berlin bei Prof. Artur Schnabel Schon damals wurden die Töne, die er dem Klavier entlockte und zu prächtigen Nottengebinden verband

, auf der schwarzen Hart- gummlsehelhe konserviert. Jesc^»»k tva» Osteel als muri WunAJf-x* vom UKW noch kein« Ahnung hatte, weil man vorerst mit den Problte- men der Kindertage fertig wterden mußte; das war 1924, als e*t sein Radiodebut feierte. Emil Jeschek denkt an diese Zeit besonders gern zu rück, hat er doch damals erstmals dite unvergeß liche Maria Cebotarl am Flügel mit Theo Mackeben begleitet. Bald war Jeschek zu einem Begriff im Berliner Konzertleben gteworden und die ersten Soloaufnahmen

mit Konzertmeister Kniestädt von der Staatsoper Berlin folgten. Herzliche Gedanken verbinden ihn mit den be kanntesten Unterhaltungskapellen, mit denen er oft und oft konzertierte, und Emil Jeschek weiß gar manch nette Anekdote von Barnabas von Gezy, Marek Weber, Otto Dobrindt, Hans Bund und wie sie alle heißen mögen, zu erzählen. Von Berlin ging es hinaus in die Welt. Bei den Sen dern Königsberg, Danzig und Brteslau, an die er heute mit besonderer Wehmut denkt, war er ein willkommener Gast und bald warteten

auch dort Viele auf die Ansage: „Emil Jeschek spitelt!“ Eine zahlreiche Gemeinde wird heute der un_ Sichtbare Gratulant sein und sie müßte eigentlich dtem Jubilar einen Blumenstrauß überreichen; doch Emil Jeschek will zu seinem Jubiläum seine zahlreichen Zuhörer mit einem besonders bunten Melodienstrauß überraschen. Er darf versichert sein, daß stein« Samstagabendgemeinde auch ln feukunft vollzählig am Lautsprecher sitzen wird, wenn es heißt: „Emil Jeschek spielt!* Remo Mitteilungen Hauptkurse

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 09.07.1938
Physical description: 10
v. Leyden Rolf, München. Bichlalm Lowe Hans M. mit Fam., Lima, Südamerika. Seehof Liesmann Erika, Neustettin. Kitzbühelerhof Lehnig Emil und Frau, Berlin. Alpenblick Lerche Liesel, Berlin. S. Gams Lechner Maria und Tochter, Hall. Seereit Mcttig Lutz und Frau, Darmstadt. Pagl Trachten, heimische Volkskunst und Antiquitäten Else Wslwart, Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams“ Malimonek Josef, Wien. Rainauer Mackinger Peter, Seekirchen. Pfarrhof Martin Kurt und Frau, Dresden. Licht Mindry

, München. Pfurtscheller Neumann Maria, Berlin. Schillinger Netscher Fritz und Frau, Wiesbaden. Grandhotel Neesemann Emma, Driesen. Rosengarten Niendorf Franz mit Fam., Eilenburg. Jak. Huber Ncell Kurt mit Fam., Regensburg. Lebenberg Otto Alfred und Frau, Wüstenbrand. Rosengarten Otterstein Paul, Berlin, Rosengarten Oecker Theresia, München. Rainer Otto Gertrud, Dessau. Jak. Huber Ostermaier Hans und Frau, München. Rosengarten Oppermann Emil mit Fam., Baden. Grandhotel Ohnacker Jakob tmb Frau, Berlin

VERKEHRSVEREIN KI72BUHII Hauptplatz Nr. 7 / Telefon 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrsange legenheiten / Wohnungsvermittlung / Prospekte in deutscher, englischer, französischer, holländi scher und italienischer Sprache LESEZIMMER im Hause Josef-Pirchl-Straße 20 Schwarz Gustav, Tetschen. W. Rößl Strothmann Emil, Königsberg. W. Rößl Steffen Fritz, Herford. W. Rößl Schmidt Hans und Flau, Leipzig. Eggerwirt Schmelzer Gisela und Erika, Berlin. Haggenmüller Stlellenthner Louis«, München. Haggenmüller

Constattce und Tochter. Hamburg. Grandhotel Vogel Elsa, Berlin. Rainer Volksmnnn Leopoldine, Wien. Neuhaus. Wihömüller Alfred und Frau, Nürnberg. Berger Weil Friedrich und Frau, Wien. B. Zimmermann Werfft Gerda und Tochter, Beuthen. Klaudia Wünsche Emil und Frau, Dresden. Koller Wild Irmgard, Bremen. Grandhotel Werner Hanni, Leuthen. Krimbacher Werner Maria, München. Licht Dr. Weseler Artur, Ospedaletti. Tagwerker Wildner Anni, Gablonz. Eggerwirt Wörndl Paulus, St. Pölten. Linde Wallner Anna, Neunkirchen

. Güttler Wörner Carl und Frau, Bremen. Seebichl Wandl Albert, Allach. Seebichl Wandl Emil, Dachau. Seebichl v. Merenberg Gerti und Tochter, Altenburg. Kaps Weigert Maria, Wien. Kirchbichlhof Wiehmann-Scheffler R., Berlin. Lebenberg Willi Robert und Frau, Amsterdam. St. Georg Ziegs Alfred, Hamburg. W. Rößl Zutt Maria, Düsseldorf. Pfurtscheller Aach und Tochter, Würzburg. Rosengarten Dr. Aellweker Edwin und Frau, Wien. Weichselbaumer Ainunermann Ottilie, München. Ramer Aeschka Gerhard, Graz. Markt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 12
Date: 10.04.1954
Physical description: 12
sie dem Heinrich ein Geheim nis an, „hübsch bin ich nie gewesen.“ „Oho“, sagte Heinrich. Und Barbara wurde rot unter der welken Haut. So saßen die beiden Jeder hat eine andere Erklärung dafür. Mein Freund, der Buchhalter Emil Merz, behauptet, es sei einfach ein Wunder, wenn sich ein Mensch von einem Tag auf den anderen so ändere, wie es sein Chef, der fette Herr Schäbig, getan habe. Soll ich euch den Herrn Schäbig vorstellen, wie er war? Wie gesagt, er war fett. Aber auch ziemlich ge mein, mißgünstig

und das verkör perte Mißtrauen. Sein Personal be handelte er als eine Art Sklaven, zahlte zwar gute Gehälter, verlangte aber um so mehr dafür. Nie gab er ein freundliches Wort, nie ein an erkennendes Lob. „Dafür bezahle ich sie ja!“ dachte und sagte Herr Schäbig. Beleidigungen waren an der Tagesordnung und wenn am Morgen sein schwerer Tritt, sein Schnaufen zu hören war, mit dem er die Treppe zu den Büros hinauf kam, dann zitterten die Herzen sei nes Personals, meines kleinen Freundes Emil, das der schüchter

! Ja, und dann kam der Tag, wo wirklich der Kuckuck los war. Herr Schäbig hatte eine Geschäftsreise vor und kam vorher noch einmal ins Büro. Er ließ meinen Freund Emil rufen: „Es ist mir unangenehm, denn ich habe kein Vertrauen zu Ihnen! Also wehe, wenn Sie sich keine Müh« geben!“ und sprachen von ihrem Leben, das eigentlich ruhig und gleichmäßig verlaufen war. Leicht hatten es beide nicht gehabt, aber wirkliche Brotsorgen hatten sie auch nicht kennengelernt. . . und gespart habe ich auch ein bißchen“, sagte

Hände, den krummen Rücken, den jahrzehntelange Arbeit gebeugt. Das gelichtete angegraute Haar sah sie, aber auch die Augen, die in Güte leuchteten . . . „Ja“, sagte Barbara. „Wenn du meinst . . .“ „Dann gib mir die Hand!“ sagte Heinrich. Der Gemeindeamtmann im Städt chen aber hat sich sehr gewundert, daß das zu prämiierende Paar nicht erschienen war. Wie hätte er auch ahnen können, welchen wundervol len Erfolg die gar nicht stattgefun dene Prämiierung gehabt hat! Erich Metz „Sehr wohl!“ sagte Emil

, blickte noch einmal mit Argusaugen um sich, schritt zur Tür und schmet terte diese hinter sich zu. Und schmetterte so, daß sie nicht ins Schloß fiel. „Gott sei Dank!“ sagte mein Freund Emil. „Endlich!“ flüsterte Fräulein Schibli. „Dieses Ekel!“ erbitterte sich Max. „Menschenschinder!“ stellte Emil fest. „Ein ausgesprochen widriger Cha rakter!“ lispelte Fräulein Schibli. „Boxer müßte man sein!“ sagte der schmalschultrige Lehrbub und rieb sich in Gedanken die roten Hände. „Die arme Frau!“ sagte elegisch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 10
Date: 18.10.1938
Physical description: 10
an. Der Höhepunkt der Veranstal tungen waren die Fünf- und Zehnkämpfe für Männer und d:e Fünfkämpfe für Frauen. Durchwegs konnte man eine erfreuliche Leisbungsste'/gerung bei unseren Athleten er- kennen. Das Resultat Männer-Wettbewerbe: Ivv-Meter-Lauf: 1. Spicar Emil, I. T. D., 11.6; 2. Werner Erwin, I. S. V., 11.7; 3. Auer Anton, HI., 12.2; 4. Hintersteininger Karl, I. T. V., 12,3. Hochsprung: 1. Pirchmoser Joses, I. T. V., 1.70; 2. Kerle E., I. A. C., 1.60; 3. Spötl Hermann, Sp. V. I., 1.60. 400 Meter

: 1. Kerle Emmerich. I. A. C., 56.2; 2. Dpi- rar Emil, I. T. V., 56.3; 8. Pirchmoser Josef. I. T. V., 56.5. Diskus: 1 Freiseisen Josef. I. S. V., 36.51; 2. Werner Erwin. I. S. V., 36.15; 3. Klauser Theodor, S. A., 35.99. Stabhoch: 1. Kurzreiter Rudolf, I. A. C., 3.00; 2. Spötl Hermann, Sp. V. I., 2.80; 3. Freiseifen Josef, I. S. B. , 2.60. Wettsprung: 1. Spicar Emil, I. T .V., 6.43; 2. Wa- genbichler Karl, I. S. V., 6.14; Schirmer Oswald, HI., 5.53. Kugelstoßen: 1. Werner Erwin, I. S. V., 12.43

: Kerle Emmerich. I. A. C., 2702 Punkte; 2. Spicar Emil, I. T. V., 2644 Punkte; 3. Pirch moser Jo'ef, I. T. V., 2589 Punkte. Werner Erwin außer Wettbewerb, 2799 Punkte. Zehnkampf für Männer Tiroler Meister: Spötl Hermann, Sp. V. I., 4370 Punkte; 2. Freiseisen Josef, I. S. V., 4299; 3. Kapitan Herbert, I. S. V., 4212. Fünfkampf für Frauen: Tiroler Meisterin: Winkler Anni, I. A. C.. 236 Punkte (neue Landesbestleistung); 2. Ghedina Berta. I. T. V., 157; 3. Dr. Benedikty, I. T. V., 154. Bewerb« für Frauen

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 29.12.1929
Physical description: 8
geeignet, eine halbe Stunde von der Bahn, in hübscher, sonniger Lage aus leichter Anhöhe in Vorarlberg, um 18.000 8 bei 5000 8 Anzahlung zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. Anich straße 3. 2. St. 3231-14 Ein gutgehendes in wald reicher Gegend stehendes Sägewerk mit unbeschränk tem Wasserrecht, neu ein gebautem Vollgatter. La gerplätzen^ 5 Min. vom Bahnhof, nächst der deut schen Grenze, ist wegen Erkrankung des Besitzers preiswert zu verkaufen. Anfragen schriftlich unter „Günstig Be 2073

" an die Verwaltung. 11 Zu Verkäufern Gemischt waren- u. Delikatessen-Ee- schäft mit Wohnung in Fremdenort u Stadtnahe in Tiro für 14 000 8 Ge- mischtwarea. Geschäft mit Wohnung in Innsbruck für 10.000 8 Gemischt warengeschäft mit Fräch. ictei und Wohnung im Lberinntal für 6000 8 u Autoablöse Realitätenbüro Emil Zehrer Innsbruck Anichstraße 3. 2. Stock 244 011=14 Gesellschafter, nur tüch tigen Kaufmann nt. 20.000 Schilling Beteiligung such: Elektrounternehmen. Zu schriften unt. „Hoher Ver dienst 145

auf leichter Anhöhe in Vorarlberg, um 18.000 8 bei 5000 8 Anzahlung zu verkaufen Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. Anich straße 3, 2. St. 3231-14 Kleine Industrieanlage mit eigener Wasserkraft in Tirol billig zu verkaufen. Da in Stadl und doch iso liert gelegen, besonders für sonst unerwünschte Betriebe oder Großlager geeignet. Äetriebsfläch? rund 1000 Quadratmeter., Realbüro Obertiyrpfler. Landeck. Be 1974-14 Wer sein Anwesen durch streng diskrete, sach gemäße Vermittlung gün stig zu verkaufen wünscht odei

solche zu kaufen sucht, wende sich vertrauensvoll an das bebördl. konzess. Realitäten- u. Hypotheken büro Emil Zehrer. Inns bruck. Anichstraße Nr. 3. 2. Stock 243 s-14 Mech. Tischler-Werkstätte sofort zu verkaufen od. zu verpachten. Anfragen an Aug. Schnaiter. Wörgl. Tirol Be 2083-14 Zu verkaufen 3500 m 3 Baugrund in Seefeld, ganz oder geteilt Anbote unter „Sonnseile M 275" an die Vermal irrig 14 Wer Liegenfchasien jeder An raschest verkaufen ov kaufen will, wer Geschäfte verpachten u. pachten, wer Geld

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 10.09.1938
Physical description: 10
— Bes. Julius Mussotter Modern eingerichtetes Haus, in nächster Nähe des Schwarzsees. Zimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasser, Liehtruf, Bäder Telefon 45 Prof. Baensch Willy, Leipzig. Grand Hotel Burkhardt Emil, Pforzheim. Grandhotel Busse Frieda und Tochter, Hamburg. Richter Dr. Boos Wilhelm, Titisee. Wieser Brandt Elsa, München. Tiefenbruniner Boesen Alfred mit Fam., London. Tiefenbrunner Dr. Braun Otto und Frau, Augsburg. Oberaigen Blaß Georg und Frau, Seifhennersdorf. W. Rößl Closmann Hermann

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Bozner Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 18.03.1870
Physical description: 12
weiter.' „Wohin?' „Ja, das weiß ich nicht — doch, nach Köln, denn hier hab' ich 'hn ja endlich wiedergefuatev.' „Es wundert mich nur, daß Du ihn nicht gl.ich erkannt hast. Du bist nun doch schon zum Dritten- male mit idm zufamm'n gekommen.' „Es wundert mich selbst, allein es kam gar zu un erwartet. Und die häßliche Mütze bedeckt« seine edle Stirn. Es freut mich für Dich, lieber Emil, daß wir ihn gefunden hab.n.' „Ich weiß nicht, ob er trotz all' seiner Fähigkeiten für mich paßt. Er ist zu — zu unbeständig

— nein, das ist nicht das rechte Wort. Du versteht mich. Und was hilfts, wenn er alles jn Gang bringt und Mich dann mitten in der Arbeit verläßt?' „Man wird ruhiger mit der Zeit. Hab' ich mich doch gebessert und bin ein solider Wemhändler ge worden — warum sollte nicht auch er endlich stabil werden? Und noch eins: sein Wort hält er als ächter Edelmann. So lang' er Dir verspricht, so lange bleibt er auch.' „Wir werden sehen.' sagte Emil, „daß er mir ge fällt. weißt Du schon.' „Allmälig war es i unkel

,' sagte Emil verbindlich, und doch konnte er sich nicht verhehlen, daß ihm Nksselstein jetzt doppelt vornehm erschien, solche Macht übt die Gewohnheit auch aufs Auge auS. — „Em prächtige? Ring,' sagte Alz, als der Graf seine Handschuhe ausgezogen hatte. „Sie wu.'dern sich, daß er nicht fortgerollt ist, ehe ich mich entschloß, Packträger zu spielen? Ader eS ist ein Andenken, ein Familien-Kleinod.' DaS einfache Wappen bestand aus einem Fähnlein, von e>«em Nesselkranze umgeben, darüber die Grafen- kröne

Mu ScharMmtMudd tzGe»ch»H Mführten: MariffeFluSruhte, HaMiW -guten A^'U Heht mir Mahl MrMlleW' „ES steht bei Ihnen, ob sie künftig täglich Gele genheit zu beiden ha^en wollen,' sprach Emil Selbach, „wenigstens, wenn Alles wahr ist. was mein Freund Der Graf horchte auf. Eine Art Prüfung begann, die °! «durchaus zu. seinen. Gunsten, .au fiel.. Im.Ende des eifrigen Gesprächs setzte Emil 'offen''seine'Ver hältnisse' auseinander^nnd bot ih« unter^gläuzenhefl. Bedingungen die Direktorstelle an- Er brauchte nie

lange Zeit einen Entschluß zu fassen. »Ich will mich nicht zieren, Herr Selbach,' sprach er laut, „aufrichtig gestanden, finde ich wenig Geschmack an meinem jetz'g-n Leben, während die Stellung, die Sie mir dielen, ganz nach meinen Wünschen ist. Ein fluß, Arbeit, Geld,' recapitalirte er — „topp, ich schlag' ein! „Nur Eins macht mir Sorgen,' vers.tzte Emil. „Mein Freund Alz hat mr viel von Ihren Kceuz- und Querzügen in der allen und neuen W-lt erzählt. Wer bürgt mir dafür, daß Sie nicht eines schönen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 23.06.1934
Physical description: 10
sie halt. Ein Mann war vor Eva getreten, verstellte ihr den Weg. Ihr Chef, Herr Hart, Besitzer des Warenhauses, der „schöne Emil". Ohne zu grüßen sprach er sie an: „So, Frau Rothenberg? In den Geschäftsstunden gehen Sie mit noblen Herren spazieren? Nun, wir sprechen uns noch." Frau Eva verlor sonst nicht leicht die Herrschaft über sich. Jetzt aber kam es über sie, unwidersteh lich, wie eine Flutwelle, wie ein tosender Wasserfall. Mit raschem Griff hatte sie die Reitpeitsche ersaßt, die Sickendorf

unterm Arm trug und ihrem Chef damit zweimal über das Gesicht geschlagen. „Du Schuft!" rief sie. Herr Hart macht Miene sich auf Eva zu stürzen. Rasch trat Sickendorf dazwischen und hielt dem Auf geregten die Faust unter die Nase: „Keinen Schritt oder . . Der schöne Emil hatte keine Zeit zur Überlegung ob er selbst zu Tätlichkeiten übergehen sollte oder nicht. Schon hatten sich Leute zwischen ihn und das Paar geschoben, das ihm so liebenswürdig freundlich begegnet war — schon war ein Wachmann

? Nur weil Herr Hart Sie ansprach?" „Nein. Wie Sie hörten, Herr Doktor, bin ich im Warenhaus dieses Herrn Verkäuferin. Er betrachtete nun seine weiblichen Angestellten als Odalisken, denen er das Schnupftuch . . ." „Das ist eine gemeine Verleumdung!" rief Herr Hart. „Wann habe ich Ihnen auch nur mit einem Wort angedeutet daß . . ." „Ruhe! Jetzt spricht die Dame." „Nun ist", fuhr Frau Eva fort, „der Herr Emil Hart ein solcher Patentekel, daß auch die größte Freigiebigkeit . . ." „Herr Kommissär, ich bitte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 24.10.1931
Physical description: 16
Schulwoch« für alkoholfreie Ju genderziehung. Univ.-Pros. Dr. Heinrich Reichel. 15.55 Uhr: Fragen der internationalen Auswandererfiirsorge. Dr. Fritz Nager. 16.10 Uhr: Hans Pfitzner. Dr. Ernst Decsey. 16.35 Uhr: Dialektdichtung in Oesterreich. Gesprochen von Karl Kneibmger. 17.00 Uhr: Rachmittagskonzert des Orchesters Andre Hummer. 18.15 Uhr: Gesprochene Schauspielkritik. Hans Brecka. 18.35 Uhr: Menschen, die die Welt verbessern wollten. Dr. Guil- loHn hat eine Idee . . . Emil Kläger. 19.00 Uhr: Bücher

, Verlautbarungen. 22.00 Uhr: Abendkonzert des Orchesters Emil Bauer. Donnerstag den 29. Oktober. 11.30 Uhr: Mittagskonzert des Quartetts Max Geiger. 12.40 Uhr: Wladimir Horowitz. (Schallplatten.) 13.00 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten? Mittagsbericht, Verlautbarungen, Programmansage. 13.10 bis 14.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 15.00 Uhr: Zeitzeichen, Wiederholung des Wetterberichtes. 15.20 Uhr: Praktische Winke für die Hausfrau. 15.30 Uhr: Was Kinder musizieren. Marianne Kuranda. 15.55 Uhr

und der Jazz kapelle Ernst Holzer. Mitwirkend: Ernst Davis (Gesang). Samstag den 31. Oktober. 11.30 Uhr: Mittagskonzert der Kapelle Jsy Geiger. 13.00 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mittagsbericht, Verlautbarungen, Programmansage. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mitkagskonzerles. 13.45 bis 14.00 Uhr: Gaspar Easiado. (SclMpIatten.) 15.00 Uhr: Zeitzeichen, Wiederholung des Wetterberichtes. 15.20 Uhr: Welt auf der Schallplatte. 3. Russische VoMmusik. Dr. Nikolaus Feinberg. 16.10 Uhr: „Emil

und die Detektive", von Erich Kästner. 17.00 Uhr: Nachmittagskonzert des Orchesters Otto Römisch. Wiener Musik. Mitwirkens: Fritz Jmhoff (Tenor). 18.50 Uhr: Krafffahrer und Fußgänger. Ein 10-Minnten- Knigge für beide. Hofrat Dr. Emil Zdrnbek. 19.00 Uhr: Aktuelle Stunde. 19.30 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Alpiner Wetterdienst, Sportbericht, Programmansage und Pro grammvorschau. 19.45 Uhr: „Madame Pompadour", Operette in drei Mten von Rudolf Schanzer und Ernst Wellisch. Musik von Leo Fall

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 01.08.1936
Physical description: 10
. Grandhotel. Righter Renee und Tochter, U.S.A. Grandhotel. Reitler Emil, und Frau, Wien. Grandhotel. Prof. Reitler Josef, Wien. Grandhotel. Niel I. E., Washington. W. Rößl. Nektorys Idenik und Frau, Prag. Reisch. Ritter Heinrich und Frau, Schweiz. Tryol. Pension Schloss Lebenberg Kitzbühel Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort. Am Waldesrand in der Nähe des Schwarzsees. Jausenstation Riese Eugene, U.S.A. Reisch. Rutgers Jan Jakob und Fam., Belgien. Tiefenbrünn. Dr. Nhonheimer Ernst und Fäm

. Grandhotel. Neiger Emilie, Wien. Tschadesch. von Nothermann Richard und Fam., Belgien. Reisch. Ing. Schuster Hans und Frau, Deutschland. Grand hotel. Dr. Selinko Gabriel, Budapest. Joh. Berger. Schwarz Moriz und Fam., Wien. Klausner. Schirmer Josef, Innsbruck. Pöllern. Schlucker Viktor, Wien. Lebenberg. Dr. Stefenelli Emil und Tochter, Feldkirch. Stang. Senoner Vinzenz, Kirchbichl. Kaiser. Smalt A. A., Holland. W. Rößl. Dr. Smalt Richel, Holland. W. Rößl. Schreuder C. D., Holland. W. Rößl. Schoorel

A. Ft und Frau, Holland. W. Rößl. Spitz Emil, Wien. Tiefenbrunner. Slingenberg Johannes und Fam., Holland. Tiefenbr. Schindler Fritz, Genf. Reisch. Stöger Dina, Wien. Resch. Ing. Skoczdopole Hans, Wien. Resch. Skiortino Mary Lanzon, Malta. Florianihof. Staub Andre und Fäm., Paris. Badhaus. Samstag, i. August 1936 Großer Tiroler Trachtenball GRAND HOTEL Beginn 22 Uhr - Eintritt 1 S, Festkarten frei - 2 Musikkapellen - Freinacht - Tischbestellungen beim Ober erbeten

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.03.1937
Physical description: 6
Ssite 6 ,A»pen?eltung' f ' I' ' 'Mv- « Uu/ì iCG'à ^ j !^, W',l> , Uà- ^ ^i,.!'' . R WlK HA ^ 'l.n Is W! -!M !- ! !<> ! ì Ä> !M'x Ul«l -s.ìi > > > >,>' !!^ü !O, els' Donnerstag, ben 4 Marz igz^^. ANSH«<I»r»<I»ßD»» è VsZz ««« Luce Kino. Heute Emil Zannings, Europas größter Charakterdarsteller, im küiistlcrisch überragendem Film werk »Traomulus', ein von der Reichskulturkammer Vcrlin mit den höchsten Prädikaten an-gezeichnetcr und prämiierter Klassenfilm . Emil Ianningo als Traumulusl

, der nichts ent gegenzusehen hat, als ein paar Worte, abwehrende, be schwichtigende Worte . Kein Sch-vächluig, alleseher, und doch ein elendiglich Besiegter. D'es alles und noch mehr ist Emil Tanniiigs. Eine starke Krast der Gestaltung geht von ihm aus. Ge rade diese Tragik des Seins, die trat, aller Männlich keit zugrunde geht, übt durch diese» Menschengestalter unerhörten Eindruck. Eine Standalgeschichte, in deren Mittelpunkt die Schauspielerin des Stadttheaters Lydia Link, der Sohn eines angesehenen

Edelmannes und ein Hochschulprofes sor stehen, halt die Stadt in Atem. Die Affäre zieht im mer weitere Kreise und fordert schließlich ihr Opfer. Das. was den Film jedoch über allem künstlerisch wertvoll gestaltet, ist das packende, fasselnde, ergreifende und überageade Spiel Emil Laimings, sowie die leben digen Milieuzeichmmg eines Meifterregisseurs Karl fröhlich, der mit dlejem Film einen wohlverdienten Welterfolg errang. Grandiose Gestalten bewegen sich um diesen Traumulus. Seine Frau, raffiniert

, ob sie der anderen etwas sagen sollte. Sie könnte vielleicht Emil benachrichtigen, der draußen stand vor dem Tor. Sie käme gleich, müßte Marie sagen, und Emil möchte nicht gehen. Aber sie schwieg, ein eigentümlicher, unerklärlicher Wider wille hielt sie davon ab. Schon war Marie auch weitergeschritten. Vi« lange Eiflkahr^ hinunter. au> die Straße hinaus. Und am Himmel erlosch un terdes das letzte der. trüben, rötlichen Fliimmchen. Dann, als Hilde es schier nicht mehr ertrug, da auf ihrer Kiste zu sitzen, kam

der Platzmeister: „Also hier sind die Briefe. Stecken Sie sie richtig in den Kasten. Und schönen Dank auch!' Sie rannte die Einfahrt hiitab. Ich kann nichts dafür. Lieber, würde sie draußen zu Emil sagen, der gewiß gefroren hatte. Aber draußen bei der Laterne, die von gelben Blättern umwirbelt war, dort stand kein Emil. Niemand stand dort. So lange hatte es doch nicht gedauert! Doch jetzt durfte sie nicht in sich hineinhorchen, sonst wurde der Schmerz inwendig rege. Sie blickte hinüber zur Elektrischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 13.11.1925
Physical description: 8
-W.; 14. Wächter Viktor, Hall; 15. Knapp Joses. St. Niko laus; 16. Oberegger Andrü, Hötting-Au; 17. Wagner August, Stadt-O.; 18. GleinSler Karl, Pradl; 19. Rosina Emil. Hötting-Au; 20. Gruber Joses, Pradl; 21. Minatti Anton, Stadt-O.; 22. Geißler Joses, Maschinist. Jenbach; 23. Kunze Heinrich, Pradl; 24. Kreidl Anton. Wilten-O.; 25. Fink Karl Pradl. Sch lecker scheibe:: 1. Pataky Franz, Stadt-O.; 2. Helfer Joses, St. Nikolaus; 3. Plant J'oses, Hall; 4. Viertler Michl, Stadt-O.; 5. Kwas Stefan. Wilten

-O.; 6. Wagner August, Stadt-O.; 7. Knapp Joses, St. Nikolaus; 8. Fvischmann Andrü, Wörgl; 9. Schweizer Joses. Hall: 10. Sedlmeier Robert. Hötting-Dors; 11. Cchnsterschitz Franz. Wtlten-O.; 12. Lechner Simon, Hall; 13. Angerer Hans, Stadt-O.; 14. Sitar Ferdinand, Wilten-W.; 15. Grober Josef, Pradl; 16. Labhart Ernst, Pradl; 17. Rosina Emil, Hötting-Au; 18. Gruben Josef. Wilten-O.; 19. Reden Franz. Wtlten-O.; 20. Postik Johann, Stadt-W.; 21. Schneider Julius, Hall: 22. Knapp Anton, St. Nikolaus; 23. Oberegger

Anton, Wilten-O. (46); 13. Tusch Martin. Hötting-Dors (46); 14. Oberegger Anbrä, Höt- ting^lu (46); 15. Kwas Stefan. Wilten-O. (45); 16. Rosina Emil, Hötting-Au (45); 17. Viertler Michl, Stadt-O. (45); 16. Schneider Julius, Hall (45); 19. Knapp Josef, St. Nikolaus (46); 20. Schie- ferle Ferdinand, Hall (45); 21. Schusterschitz Franz, Wilten-O. (44); 22. Pacher Engl. Hall (44); 23. Minatti Anton, StadtO). (44); 24. Fvischmann Andrü. Wörgl (44); 25. Sitar Ferdinand. Wilten-W. (44); 26. Grrtber Josef

-O. (32); 10. Schegu^ba Anton, Wilten-O. (32): 11. Roitner Ferdinand Wilten-W (321: 12. Knapp Josef. St. Nikolaus (31); 13. Rosina Emil, Hütting-Au (31); 14. Schrott Robert, Pradl (31); 15. Oberegger Andrü. Hötting-Au (31); 16. Angerer Hans. Stadt-O. (31): 17. Wagner August, Stadt-O. (80); 18. Fvngerl Jakob, Pradl (30); 19. Oberhöller Anton. Hötting-Au (30); 20. Pacher Engl, Hall (30); 21. Holzer Josef, St. Nikolaus (29); 22. Fink Karl, Pradl (29): 23. Zach Hans, Stdt-W. (29); 24. Geister Joses, Maschinist

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 20.07.1935
Physical description: 12
. Strauß: Bei uns z' Haus', Walzer. — Gal: Serbische Weisen. — Andreß: Orchesterrondo T- Dur. — Jascha: Potpourri aus der Operette „Die Brasi lianerin". — Waldteufel: Frühlingskinder, Walzer. — Le har: Potpourri aus d. Operette „Das Land des Lächelns". — Suppe: Ouvertüre zur Operette „Pique Dame". 15.00 Zeitzeichen. Mittagsbericht. 15.15 Bücherstunde. Bücher vom Leben und Wesen. Robert Faesi: Spitteler; Rosa Mayreder: Gaben des Erlebens; Richard Specht: Brahms; Emil Lucka: Michelangelo. Es spricht

Der Spruch. 19.20 „Der große Bluff". Ein Spiel in drei Akten von Fred Heller und Adolf Schütz. Spielleitung: Dr. Franz Joseph Engel. 21.30 Jenö v. Hubay: Violinkonzert A-Dur. Ladislaus Szentgyörgyi (Violine). Am Flügel: Dr. Otto Herz. Ueber- tragung aus Budapest. 22.00 Abendbericht. Der Sport vom Sonntag. 22.25 Vergessenes aus der Familie Strauß und Lanner. Diri gent: Max Schönherr. Wiener Symphoniker. 23.30 Verlautbarungen. 23.45— 1.00 Tanzmusik. Jazzkapelle Emil Thiel. AUSLAND Stuttgart 523

-Walzer. — Lincke: Ouvertüre zur Operette „Lysistrata". 14.00 Emil von Sauer. Klavier (Schallplatten). — Liszt: Gnomenreigen. — Chopin: Etüde Nr. 3 E-Dur, op. 10. — Chopin: Fantasie Impromptu, op. 66. — Chopin: Walzer As-Dur, op. 42. — Sauer: Konzertpolka. 14.20 Verlautbarungen. 15.00 Zeitzeichen, Börsen. 15.20 Stunde der Frau. Franz Ruhm: Kochvortrag. 15.40 Kinderstunde. Die Jugend singt es. im Alter klingt es. Ein Kinderchor. Am Flügel: Marianne Kaiser. 16.05 Nachmittagsbericht. Valuten

. 23.00 Sänger der Wiener Staatsoper (Schallplatten). -- Alfred Piccaver: Puccini: Arie aus der Oper „Das Mäd chen aus dem goldenen Westen". — Lotte Lehmann: Wag ner: Einsam in trüben Tagen, aus der Oper „Lohengrin". — Emil Schipper: Gounod: Valentins Tod aus der Oper „Margarete". — Marie Jeritza: Korngold: Lautenlied der Marietta aus der Oper „Die tote Stadt". — Rosette Anday: Saint:Saens: Arie aus der Oper „Samson und Dalila". — Koloman von Pataky: Giuseppe Verdi: Arie aus der Oper „La Traviata

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