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Tiroler Land-Zeitung
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Page 11 of 18
Date: 26.06.1914
Physical description: 18
, 6. Oberleutnant Leitgeb, 7. Josef Mayr, Oberpostmeister, 8. Sekretär Geiger, 9. Roman Kneringer, 10. Franz Krabacher. Auf der Jungschützenscheibe: 1. Emil Günther, 2. Karl Kopp, 3. Rudolf Gab!, 4. Josef Günther, 5. Karl Kienel, 6. Dominikus Gabl, 7. Albert Volgger, 8. Valentin Trenkwalder. Auf der Juxscheibe: 1. Hermann Scherl, 2. Otto Wolf, 3. Franz Plattner. Die regelmäßigen Schützenabende von Mittwoch unter bleiben während der zwei Monate Juli und August. Die Vereinsvorstehung. K. k. Hauptschieststand Imst

. Bestgewinner beim 5. Schützengabenschießen am 21. Juni 1914: Am Haupt: 1, Karl Kopp, 2. Ferdinand Gopp, 3. Emil Ginter, 4. Johann Geiger, 5. Dominikus Gabl, 6. Karl Gabl, 7. Roman Kneringer. Schlecker (Scheiben stutzen): 1. Johann Weißhaupt, 2. Josef Ambacher, 3. Ehrenreich Perl, 4. Karl Gabl, 5. Rudolf Gabl, 6. Johann Geiger, 7. Wilhelm Kopp. Schlecker (A r m e e g e w e h r) : 1. Karl Kopp, 2. Ferdinand Gopp, 3. Josef Ginter, 4. Emil Ginter, 5. Martin Federspiel, 6. Domi nikus Gabl, 7. Kaspar Wächter

. Serie (Schei benstutzen): 1. Wilhelm Kopp, 2. Ehrenreich Perl, 3. Karl Gabl, 4. Josef Ambacher, 5. Kaspar Wächter. Serie (A rme e g e w ehr): 1. Emil Ginter, 2. Kaspar Wächter, 3. Josef Ginter, 4. Jakob Mantinger, 5. Dominikus Gabl. Serie für Jungschützen: 1. Josef Ginter, 2. Emil Ginter, 3. Josef Jäger, 4. Karl Kopp, 5. Erich Kopp, 6. Alois Ambacher, 7. Johann Pangratz, 8. Rudolf Gabl, 9. Eduard Ewerz, 10. Josef Ambacher, 11. Dominikus Gabl. K. k. Hauptschieststand Imst. Am Sonntag

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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 11.09.1937
Physical description: 16
flus dem bunten Leben l!HnniinilllIHilllilIIMIIiMHIiMI!llll!!lil][lillllllll!IIMIIIII]llllllll!1ll]ll11!IIIIIIMIIllIIII]|l][!ll!Mllin Belegte Brötchen Don'Bodo M. Vogel. /Nachdruck verboten.) Schon Mitte der Woche hatte Frau Han- ncssen zu ihrem Manne gesagt: „Einil', hatte sie gesagt.' vergiß bloß die belegten Bröt- chen nicht!' Emil nickte. Er schwor sich zu, an die belegten Brötchen zu denken. Freitag abend» meinte Onkel Theobald: „Emil, menn wir Sonntag fortfahren, vergiß, die belegten

Brötchen nicht, damit wir nicht ein- zukehren brauchen!' Emil versprach, daran zu denken. Al» am Samstag mittag» die kleine Inge aus der Schule kam, meinte sie: „Papa', hast du auch an die belegten Brötchen gedacht?' „Zum Donnerwetter noch mal,' schrie Emil, „wie oft soll ich da» nun noch hören. Selbstverständlich, daß ich an die belegten Brötchen denke!' — Es war Sonntag, und sie fuhren lo». Sech» Mann hoch! Der ganze Wa^en war voll. Emil Hannessen am Steuer, die kleine Fuge. Frau Hannessen, Onkel

Theobald, Tante Elvira rmd Herr Krmife. Nach zwei Stunden Fahrt sagte Tante Elvira: „Wir wollen mal halten, Emil, und probieren, wie die belegten Brötchen sind, die du mit genommen hast!' Emil bckani einen Schreck. Er hatte sie also doch vergessen! Er hatte nicht daran gedacht, die verwünschten, belegten, eigens non ihm bei dein Mädchen bestellten Bröt chen hinten im Wagen in den Kasten zu legen. Er tat so, als ab er nichts verstan den hätte. „Na, was ist denn?' fragte seine Frau, „willst du nun halten

oder nicht?' „chatten? Wanim?' „Um die belegten Brötchen zu essen! Bist du schwerhörig?' Emil verzog den Mund. „Belegte Bröt chen? Jetzt bei der Hitze? Sicher sind sie ganz trocken geworden.' Er faßte einen heldenhaften Entschluß, bloß um sich nicht zu blamieren. „Ich schlage vor, wir kehren lieber ein!' Seine Frau sah ihn von der Seite an. „Meinst du, sie sind wirklich trocken?' „Aber sicher!' bei dem verspäteten Som mer-Wetter?' „Dann hatte beim nächsten Restaurant!' Emil channessen war zu jedem Opfer bereit

, vorausgesetzt, daß nicht mehr die Rede auf die belegten Brötchen kam. die er vergessen hatte. Beim nächsten Restaurant stiegen sic aus. Emil begann aufzuatmen. Niemand wollte mehr was von belegten Brötchen wissen. Alle studierten die Speise karte. Schließlich einigte man sich auf fünf Schnitzel. Inge aß bei Papa mit. „Weil wir nun so gemütlich beisammen sind, lieber Emil,' erklärte Onkel Theobald, „wie wär's denn da mit einem Gläschen Terlaner? Emil bestellte zwei Flaschen Wein und fünf Gläser. Dmin

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Lienzer Zeitung
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Page 19 of 24
Date: 02.12.1905
Physical description: 24
und wenn er so nach fast einstündigem „Appell', wie er es iu Rücksicht anf seine Eigenschaft als Mars- jünger zn nennen beliebte, fertig vor dem Spiegel in der Ecke stand, die tadellos sitzenden Glaeös anf die schlanken, wohlgepflegten Hände zog, dann wnßte er es anch, warnm er zu allen Bällen, Ausflügen, Kaffees, geschlossenen Gesellschaften, Geburtstagen und andern Familien- oder Vereinsfestlichkeiten eingeladen wurde. Emil Müller I, sein Kollege, Zimmernachbar, Intimus und Namensvetter, lag bereits wahrend

an auseinanderzuhalten, anch weil der Vorsteher die lange Bezeichnung „Emil Müller I uud II' aus Rücksichtnahme auf die kostbare Zeit und seineu Sprech organismus haßte wie die teure« Fleischoreise, nannte er Emil Müller I, weil dessen Vater sein Seminargenosse war, kurz Emil, und dessen Namensvetter (mit langer Dehnung das „n' und kurzer Accentniernng des „r') Müller. Schon dort schlössen beide, die sich gegenseitig in ihren Charakteren wunderbar ergänzten, innige Freundschaft, beide bezogen anch das gleiche

Seminar. Emil Müller I uud Emil Müller II uauute sie der gestrenge Seminardirektor, er war Divisiouspfarrer gewesen nnd gegenwärtig Hanptmaun der Landwehr. Und die Spießbürger des Städtchens Billhagen, die sich nicht an die Familiarität des Vorstehers kehrten, auch uicht um deu Militarismus des Direktors kümmerten, legten ihren unterschiedlichen Merkmalen einfach änßere, ins Ange fallende Unterschiede zugrunde und so lebten Emil Müller I und Emil Müller II als der „dünne' und der „dicke' Müller

am kleinen, weltentlegenen Orte. Deu „düimeu' Müller ließ dies Attribut völlig kalt, während es den andern ärgerte, in seiner Gegeuwart vermied mau es auch streng, nur zwei Jungen, die sich laut auf dem Spielplätze über den „Dicken' unterhielten, mußten das Ver brechen mit etwas büßen, worüber sie noch stundenlang die Hände zusammenschlugen — aber nicht über dem Kopfe, wodurch man sonst seiner Verwnndernng Ausdruck gibt. Emil Müller I, „der Lange', erhob sich langsam von dem knackenden Sofa; die Hände

aus Krngsdors zu verletzen, wenn ich seine Einladung ausschlüge.' » q- » Der Gesangverein „Emoll' machte heute seinen Sommeransflng per Wagen nach einem etwa eine Stunde entfernten Walde, in dem Waldrestaurant sollte getauzt werden. Daher Emil Müllers I Besorgnis ob der 22 Grad, Emil Müllers II peinliche Toilette. Esselmann mit seiner Tochter Erna, die während ihrer Abwesenheit zu einem hübschen, jungen Mädchen sich entwickelt harte, waren vom Vorsitzenden, der im geheimen eine Liste aller heiratsfähigen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.03.1937
Physical description: 6
Ssite 6 ,A»pen?eltung' f ' I' ' 'Mv- « Uu/ì iCG'à ^ j !^, W',l> , Uà- ^ ^i,.!'' . R WlK HA ^ 'l.n Is W! -!M !- ! !<> ! ì Ä> !M'x Ul«l -s.ìi > > > >,>' !!^ü !O, els' Donnerstag, ben 4 Marz igz^^. ANSH«<I»r»<I»ßD»» è VsZz ««« Luce Kino. Heute Emil Zannings, Europas größter Charakterdarsteller, im küiistlcrisch überragendem Film werk »Traomulus', ein von der Reichskulturkammer Vcrlin mit den höchsten Prädikaten an-gezeichnetcr und prämiierter Klassenfilm . Emil Ianningo als Traumulusl

, der nichts ent gegenzusehen hat, als ein paar Worte, abwehrende, be schwichtigende Worte . Kein Sch-vächluig, alleseher, und doch ein elendiglich Besiegter. D'es alles und noch mehr ist Emil Tanniiigs. Eine starke Krast der Gestaltung geht von ihm aus. Ge rade diese Tragik des Seins, die trat, aller Männlich keit zugrunde geht, übt durch diese» Menschengestalter unerhörten Eindruck. Eine Standalgeschichte, in deren Mittelpunkt die Schauspielerin des Stadttheaters Lydia Link, der Sohn eines angesehenen

Edelmannes und ein Hochschulprofes sor stehen, halt die Stadt in Atem. Die Affäre zieht im mer weitere Kreise und fordert schließlich ihr Opfer. Das. was den Film jedoch über allem künstlerisch wertvoll gestaltet, ist das packende, fasselnde, ergreifende und überageade Spiel Emil Laimings, sowie die leben digen Milieuzeichmmg eines Meifterregisseurs Karl fröhlich, der mit dlejem Film einen wohlverdienten Welterfolg errang. Grandiose Gestalten bewegen sich um diesen Traumulus. Seine Frau, raffiniert

, ob sie der anderen etwas sagen sollte. Sie könnte vielleicht Emil benachrichtigen, der draußen stand vor dem Tor. Sie käme gleich, müßte Marie sagen, und Emil möchte nicht gehen. Aber sie schwieg, ein eigentümlicher, unerklärlicher Wider wille hielt sie davon ab. Schon war Marie auch weitergeschritten. Vi« lange Eiflkahr^ hinunter. au> die Straße hinaus. Und am Himmel erlosch un terdes das letzte der. trüben, rötlichen Fliimmchen. Dann, als Hilde es schier nicht mehr ertrug, da auf ihrer Kiste zu sitzen, kam

der Platzmeister: „Also hier sind die Briefe. Stecken Sie sie richtig in den Kasten. Und schönen Dank auch!' Sie rannte die Einfahrt hiitab. Ich kann nichts dafür. Lieber, würde sie draußen zu Emil sagen, der gewiß gefroren hatte. Aber draußen bei der Laterne, die von gelben Blättern umwirbelt war, dort stand kein Emil. Niemand stand dort. So lange hatte es doch nicht gedauert! Doch jetzt durfte sie nicht in sich hineinhorchen, sonst wurde der Schmerz inwendig rege. Sie blickte hinüber zur Elektrischen

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Tiroler Post
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Page 8 of 12
Date: 15.09.1911
Physical description: 12
übermitteln lassen. Für die Abbrändler in Zams sind seit 26. August mt Geldspenden weiter eingegangen: Von Sr. kais. u. kgl. apostol. Majestät 3000 K; von Sr. kais. u. kgl. Hoheit dem Erzherzog Eugen 400 K; Fabriksbesitzer Moriz Faber, Wien, 200 K; Verwaltung der „Inns brucker Nachrichten" 616 K 44 h; Verwaltung der „Oberländer Wochenpost" 353 K; Verwaltung der „Ti roler Bauernzeitung" 10 K; durch Joh. Tobias Haid, Oetz, 350 K; von Christian Müller, Landeck-Jnnsbruck, 100 K; Emil Mang, Restaurateur

kann. Schietzstandsnachrichten. Vom k. k. Hauptschießstand Imst. Bestgewinner beim 7. Schützengabenschießen: Am Haupt: 1. Perl Ehrenreich, 2. Wächter Kaspar, 3. Gabl Karl, 4. Kne- ringer Roman, 6. Säger Josef, 6. Kopp Wilhelm, 7. Kopp Erich. Am Schlecker: 1. Heinrich Walch, 2. Wilhelm Kopp, 3. Ehrenreich Perl, 4. Emil Gin- ther, 5. Rudolf Gabl, 6. Karl Kopp, 7. Roman Kne- ringer. Serienbeste für Alt schützen: 1. Wil helm Kopp, 2. Ehrenreich Perl, 3. Kaspar Wächter, 4. Karl Gabi, 6. Rudolf Gabi. Serienbeste für Iungschützen: 1. Rudolf Gabl, 2. Erich

Kopp, 3. Josef Säger, 4. Heinrich Walch, 5. Emil Ginther, 6. Paul Kopp, 7. Karl Kopp, 8. Albert Stigger. Gerichtssaal. Schwurgericht Innsbruck. Am Montag begann beim Schwurgerichte Innsbruck die diesjährige dritte Schwurgerichtssession. Zur Verhandlung am Montag vormittags kam als erster ein Italiener namens Natale Battisti ach am 25. Dezember 1866 zu Olle, Bezirk Borgo in Tirol' zuständig nach Borgo, Taglöhner in Thiersee, weaen Totschlag. Die Anklage lautet, Battisti habe am lg ^uli 1911

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.12.1924
Physical description: 6
der Anzengruber'schen Bauernkomödie »Der C'w Iffens wurm'. Kartenvorverkauf bei Hesse, Goethestrahe A). Vei Emil Zannwg». Don * Noch immer klingen mir Emil Tönning» Worte im Ohr: Popularität kann auch zum Fluch werden! Und es P tatsächlich so. — Kaum hatte er seine Zimmer richtig in Augen schein genommen, sprach schon die ganze Stadt von seiner Ankunft. — Bei der spärlichen An- zahl wirklich guter Films, kann ein „Peter der Große', ein „Stier von Oliver', ein „Anna Bvleyn' schwerlich vergessen

werden. Und mit! ihnen Emil Iannings. Seins Gostalten atmen, leben, wir glauben wirklich jene Großen vor uns zu 'sehen, in Glanz und Nuhm Emil Iannings bewohnt ein erstklassige» Ap partement im Palasthotel, erster Stock, mit Balkon, der den Mick aufs Burgg-rafenamt frei läßt. — Für 11 Uhr war ich bestellt. Und Punkt 11 Uhr überbrachte mir der Die ner die Meldung: .Herr Iannings läßt bitten.' Ein List trägt mich empor und eine Minute später stehe ich vor Emil Iannings. Bor seinem Toilettesplsgel arbeitet er an sei nem

Scheitel und heißt mich auf das herzlichste willkommen. Ich hasple meine Einlaidrvng her unter, uns im Kino zu besuchen, doch er er sucht mich, nicht darauf zu bestehen. Populari tät. meint er, kann auch zum Fluch werden. — Und tatsächlich bringt den Diein? schon wieder zwei Karten, von Leuten, die vorgelassen wer den wollen. Er sucht Ausflüchte und läßt sich verleugnen. SSchelnd bittet er mich, Platz zu nchmen. Wir wrechen vom Nächstliegenden, vom „Stier von Oliver'. Emil ymming» wundert

sich, daß der- selb« so spät hier gespielt wird Ich kläre ihn >uber die erschwerten Einfuhrverhältnisse beut- r FiÄn» auf. Tch erwähne seinen „Peter der rcHe', den Prunkfilm „Da» Weib des Pha rao', dessen Erstaufführung im Frühjahr im Sterntino erfolgte und der «ine Wiederho lung im Herbst im PlankensteinSino erlebte, und da beginnt Emil Iannings vmn neuen „Quo vodis'-Film zu erzählen, der in Rom gekurbelt würde. Cr setbst spielt den „Nerv'. Schrecklich sei der Anblick gewesen, fahrt er fort, als die gereizten

Bestien «inen Statisten zerrissen, der sich nöhlt mehr rechtzeitig in Sicher- yeit bringen konnte. Ach erinnere, daß die Presse damals ganz energisch gegen die Ber- .wenVuna von wilden Tieren bei Filmaufnah men austrat. Emil Iannings meint, daß nur ein unglücklicher Zufall den Verlust eines Men schenleer« bedingt hätte und daß im allgemei nen bei Ausnahmen mit den Bestien die größte Borsicht angewendet wirb. Ueber ZukunftS' Pläne befragt, gibt E. Iannings nur auswei chende Antworten. „Dekamerons

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 05.08.1894
Physical description: 14
Nr. 93 Wera«er Zeitung. Seite 5 Lrxkerkvg ^okami Miß Brigaze, England Dr. Hugo Russe, Brünn Fr. Oetling u. Jungfer, Hamburg Fr. S. Führten, Bremen Monsieur Borchard, Bordeaux Emil Maillard, Trahecg France Monsieur Hartmann u. G. Nancy Prof. Hacker m. G-, Wien korstvrbräu: R Baron Hartlieb, Bozen Sicgfr. Speyer, Rentier, Breslau A. L. Schumann, Dresoen Joh. Paßler, Dresden Max Hartl, Wien Gräfin Berher, Dijon H. Zollmann, Leipzig Franziska Schmiel, Leipzig Fanny Schlicke, Leipzig Emil Fichte

, Dresden Spiegel Charles, Kfm., Dortmund Emil Spiegel, cand. med., München C. Varenkamp, Düsseldorf E. Jordan, Fblbes., Parschim Mcklg. Emil Majer, Staatsanw, Berlin H. Rich, Pfeiffer. München Seb. Stiegler, Dr. med.. Barmen Fl. Reihnert, Lehrer, Dresden Labsburgerkol: C. Fruhwirth mit Familie, Wien C. Rövke, lönigl. Commerzienrath u. Hotelbesitzer mit Frau, Menton Madame Tienhoven mit Fam, Breda Klotterbooke van Rloetinge, Dr, jur. und Bürgermeister mit Frau und Dienerschaft, Zeist Dr. Jos. Caro

m. G, Apoth., München Frau Dr. Band, Berlin Ferd Roth. Oberl., Bochum i. W. I. Simhande, Lehrer, Zwentendors Dr. Emil Ritter v. Schweidler, Wien Fr. Marg. Schultz in, S., Wiesbaden Frl. Minna Wuth, Wiesbaden Theod. Kellner, Musiklehrec. Wien Aug. Senek. Beamter, Berlin Dr. Aug. Nemltz, Arzt, Hamburg Karl Krause, Eiienb-Jng.', Schlesien Emil Braun, Kfm., Wien 8oime: Gust. Drexler, Bankbeamter, Wien Jos. Stockner, Bankbeamter, Wien Rud. Stichlinger. Procurist, Wien Als. Mayer, k. k. Hptm, Pilsen N. Spieler

C. H. Kretschmann, Privatier, Wien Emil Horner, Wien Dr. Max Burkhard, Dir. des k. k. Hosburg-Theaters, Wien I. A. Element Fischer m. G, Lon don Philippine v. Lenzendorf, Prag Emma Freundlich m. T, München Fruu Emilie Chohn m» T , Berlin Dr. Salomonsohn, Rom Dr. StiaSny, Wien Max Hesselberger mit G. u- T » Berlin Frl. Hruschka, München Dr. Buhl, München Frau Eugenie Schäusfelen, München Fräul. Bolkmann, Wien, Drücker, Eilart und Htllerr, Bremen Frau Esltngen ui. Tochter, München Fischer m. Gemahlin, Berlin

Dr. Frankenburger mFam., München Frau Schulmann m. Tochter,München Dr. Gründler ,». Familie, Leipzig Frau Rannitz mit Familie, Trieft Frau Mündl mit Tochter, Wien Hosschauspieler Oberländer, Berlin Ant. Chitz mit Kinder, Prag Julius Malanottt, Wien OberlandeSgerichtSrath Thöl, Celle ?irau v. Uklauski mit Tochter, Berlin Clem Günther,AmtSrichter.Darmstadt Frau Fried. Bruckmaun, München Prof. Emil BreSlauer, Berlin Wilhelm Büß, Magdeburg Const, I. Bumra, Trieft Dr. Eug. v. TrauschenselS, Wien Dr. Rudols Kobatsch

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 02.11.1923
Physical description: 8
aus der Welt der „neuen Reichen' von Friede Birkner. in Fortsetzung.) Hans war indessen in das große Arbeitszimmer Emil Piefkes eingetreten. Es war ein wunder schöner Raum in attflämische.m Stil mit zum Teil echten, alten Möbeln. Und darin saß Emil Piefke. Eine Disharmonie! Auf dem großen Schreibtisch stand an der Seite das Telephon mit dem großen Umschalter, damit Emil Piefke unbehindert mit der Börse telefo nieren konnte. Neben dem Schreibtisch stand dm Schreibmaschine, vor der die Schreibmaschinendame

, saß. Sie war alt und häßlich — aus Befehl Mama Piefkes. Emil saß dick und satt in dem bequemen Sessel und wartete auf Beschäftigung. Manchmal, ganz in seinem Innern, dachte er sehnsuchtsvoll an die Tage in der Blumenstraße, als er koch als arbeitssamer Fleischermeister mit der Weißen Schürze stramm hinter dem Hackklotz ge standen hatte, Koteletten und Rindslende in dün nen und dicken Scheiben verkaufte und seine Gat tin mit edlem Schwung die in der ganzen Gegend rühmlichst bekannten „Piefkeschen

Saftwürstchen' aus dem dampfenden Kessel langte Das Paar zehn Pfennige! — Es war einmal.! — Im Krieg wurde Emil dann aus Neigung und Veranlagunk Schieber, einfacher gutbürgerlicher Waggonschieber. Und das Geschäft rentierte sich so, daß er nach dem Krieg diesen nützlichen und volkswohlfördernden Beruf aufgeben konnte und Börsenspekulant wurde. Da auf Emil Piefke, wie überhaupt auf allen Men schen femcr Berufsklasse, Gottes Segen wÄtete, so Es muß hier eingeschaltet werden, daß sich das von Folgaria

in Vicenza einzuleiten. Auf dieser Tagung wiesen die Vertreter der Provinz Trento auf alle Umstände hin, die sie ab halten, den Forderungen der Vicenttner Zuzustim men. Folgaria stehe von jeher unter den Behörden von Iiovereto bezw. Trento; die Entfernung des Gemeindeamtes bis Trient betrage bloß 26, bis Rovereto noch weniger Kilometer; bis Vicenza hin wurden aus dem einen erschobenen Milliönchen. schnell deren viele, und Emil Piefke wurde eine Macht, mit der sich so langsam die Großindustriellen

nicht, daß sie an diesem Wust von Piefkes in Berlin gar nicht aus dem Rahmen fielen. Sie ähnelten sich alle — diese Piefkes. Wie wir schon bemerkten, fühlte Anna ganz deutlich den gäznlichen Mangel an Erziehung und Vornehmheit bei sich und ihren Lieben. Und des halb hatte man sich eine junge Dame aus guter, aber verarmter Familie engagiert, und die sollte nun Piefkes „Benehmen' beibringen, wie es Ernst despektierlich bezeichnete. Der neue Chauffeur war eingetreten. Emil Piefke wußte im ersten Moment

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 21.08.1906
Physical description: 8
. Dr. Leuchtentritt, Arzt, Berlin. Major von Hartwig, Lörrach. Baden. Fräulein M. Bühlers, Rentiere, Magdeburg. Dr. Karl Schessler, Professor, Braiwschweig. Johann Hofmann, Reisender, Wien. Christoph Williams, Cliston-Bristol, England. Felix Jäger, Student, Liegnitz. Ottomar Gregler, swcl. metl., Lindau. Karl Rein, Reisender, Wien. Luigi Matthieser, Florenz. Emil Zehrer, Oberinspektor, Innsbruck. W. Bartling, Reisender, Graz. Florian Wrenn, Reisender, Wien. Graf'und Gräfin de Bercelli, Paris. Dalberg

, Westend. Emil Schuchtler, Gend.-Abt.-Kommandant, Bruneck. Rupert Leb. Stadt- psarrprediger, Rosenheim. Dr. O. v. Zingerle, Professor, mit Frau, Czernowitz. Albert Vierthaler, Pfarrer. Rosian bei Coburg. Frau Holzmann, Rosian bei Coburg, vr.jnr. Reinhold Bleichroth, Kammergerichtsrat, Berlin. Rudolf Eichel. Landgerichtsrat, Berlin. I. Buxbaum, Kaufmann, Wien. Hobe, Gutsbesitzer, Bergersdorf. Dr. Theodor v. Alpenheim, geistl. Rat, Arco. Haupt mann, Direktor, Warmbrunn. M. C. v. Jarko, Kaufmann, Karlsbad

, Advokat, Elbogen, Böhmen. Oskar Gürtler, Reisender, Meistersdorf, Böhmen. Oberleutnant Ludwig Ritter v. Stepski, Div.-Art.-Re- giment Nr. 4l, Salzburg. W. Kirchlechner, Hotelier, Arco. Dr. Viktor Ortner, Arzt, Leoben. Rudolf v. Khuepach, k. k. Major i. R. Leoben. Emil Glatter, Direktor, Wien. Karl Pichl, Kaufmann, Bozen. Antonio Dr. Thiene, Be sser, Vicenza. C Conte Colleara mit Familie und Chauffeur. Udine Karl Huber, Kaufmann, mit Schwestern, Trieft. Privatdozent Dr. A. Blum, Arzt, Wien. Frau Emma

Mundinger, Dresden. Nikolaus Haz. Kunstmaler, München. Berttwld Freund, Kanfmann, Wien. Emma Chludrinska-Pauluci. Witeb-k. Trautmann, Amtsrichter. Gerokhosen. Julius Thema. Auasburg. Gottfried Schmauß, Amtsrichter. Nördlingen. Josef ^'adstätter, abs. cumm., Wini. Willy Michaelis, Kaufmann, Halberstadt. Emil Poütt mit Frau, Kindern und Kinderfräulein, Hamburg. R.Manzer. Kausmann, Burgdorf. Rudolf Lüh n, Reisender, Wien. I. ^'wstein. Berlin. P'n!a Hirschseld, Eharlotten- burg. Bruno Hirichield

Grisemann, Ingenieur, Innsbruck. Rudolf Andrö, Kunstmaler, mit Frau, München. Ernst Streck, Zollbeamter, mit Frau und Sohn, Meran. Joses Widowitz, vr. Graz. Artur Hasenlechner, Techniker, Graz. Theodor Hanizer, Bank beamter, Graz. Emil Zehrer, Beamter der „Nazionale', Innsbruck. A. Koner, Oberleutnant, mit Frau, München. G. Thuruer, Bozen. Albert Berner mit Frau, Mann heim. S. Beyer, Ingenieur, Halle a. d. Saale. Eduard Wetzold, Techniker d. Eisenbahnsektion Halle a. d. S. Heinrich Loibl, kgl. bayer

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.09.1898
Physical description: 8
zuzuwenden, so daß auf das Jahre 1894 eine Subvention von 2400 fl., für das nächste 2800 fl. und für das dritte 3200 fl. entfallen sollten, und zwar unter der Bedingung, daß alljährlich der Herr Doktor Emil Levy beanspruchte, daß die Häuslichkeit einen immerhin etwas feinen Anstrich habe. „Ich glaube, es wird Niemand mehrkommen, Salomon; wir wollen schließen.' Das würdige Ehepaar verließ nun den Geschäftsraum und begab sich in die nahe dabei liegende, nicht eben sehr einladende Privat- Wvhnung

. In einem sogenannten Berliner Zimmer, Welches durch das einzige nach dem Hof hinaus gehende Fenster nur schlecht erhellt wurde, lag der Doktor Emil Levy auf einem Sofa lang ausgestreckt und rauchte eine Zigarre, ohne von dem Eintrittt seiner Eltern Notiz zu nehmen. „Es ist schlimm, Emil,' hub der Altern, „daß du deine Stellung verloren hast. Wenn du deine Karriere weiter verfolgt hättest, konntest du einmal etwas Bedeutendes werden. - Du bist doch ein kluger Kopf, Emil.' Der alte Levy betrachtete seinen Sohn

mit einer gewissen unterthänigen Bewunderung. Emil lächelte überlegen. „Ich werde jetzt viel eher Gelegenheit haben, meinen Ehrgeiz zu befriedigen. Ein hiesiges, ziemlich bedeutendes Blatt hat mir eine Stellung angeboten, die mir große pekuniäre Vortheile Rechnungsabschluß vorgelegt und nachgewie sen werde, daß in jedem die Auszahlung vor angegangenen Jahre eine Volksbibliothek er richtet wurde. In derselben Verständigung nun wurde dem Vereine bedeutet, daß er um Flüssigmachung der Subvention für die Jahre 1895

du, Emil, ich bin nicht dafür, öffentlich Feinde herauszufordern. Feinde können uns viel Schaden thun.' „Es ist ein Irrtum, Vater, wenn du glanbst, daß man im Vortheil ist, wenn man seine Feinde schont. Im Gegentheil, je mehr Feinde wir uns machen, desto eher werden wir berühmt.' „Nun, du mußt das besser verstehen als ich; du hast ja studiert. Aber eine Thorheit, Emil, hast du doch begangen, trotzdem du ein studierter Mann bist. Wie konntest du nur eine Dame entführen?' Der alte Levy machte plötzlich

ein ganz ängstliches Gesicht. „Du wirst noch mit dem Gericht zu thun bekommen, Emil; davor habe ich immer im Leben die größte Angst gehabt.' Emil lächelte ironisch. „Mit dem Gericht werden wir allerdings zu thun bekommen, da Hilda die Absicht hat, sich von ihrem Manne scheiden zu lassen, um mich heirathen zu können.' (Fortsetzung folgt.) kungsversprechen. Das gehe schon daraus hervor, daß die Gemeinde für die Subvention keine Gegenleistung erhielt, denn die Verbrei tung von Wissen

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 02.09.1925
Physical description: 8
der Konferenz beiwohnten (Angerer - Kufstein, Margreiter-Häring, Gasser - Kirchbichl und Unterguggenberger-Wörgl). Der Obmann der Lokalorganisation Kufstein, Gen. Emil Feuersinger, eröffnete bte Konferenz mit einer Be grüßungsansprache. In das Präsidium wurden entsendet: als Vorsitzender Gen. Oberhofer-Häring, als Stellvertreter Gen. Gruber Ludwig und als Schriftführer Gen. Feuer- singer. In den Wahlausschuß und zugleich Mandatsprü- sungskommission wurden gewählt die Genossen: Fierlen- Kufstein, Fürst-Wörgl

der Bezirkskolportage, beantragte, verschiedene Angelegen heiten, welche durch die Debatte geklärt worden waren, zu ihrer Durchführung an den Bezirksausschuß zu übertra gen, und unterbreitete einen Antrag der Lokalorganisation Kufstein zwecks Abänderung des Bezirksstatuts, betreffend die Zusammensetzung des Bezirksausschusses und der Be zirksleitung zur Abstimmung. Seinen Anregungen wurde m allen Angelegenheiten mit Stimmeneinhelligkeit ent sprochen. Gen. Emil Fiedler (Kufstein) unterbreitete den Wahlvorschlag

des Wahlausschußes, der mit allen Stim men angenommen wurde.. Mit besonderem Beifall wurde die Wahl des Gen. Willi Scharnagl-Wörgl zum Bezirks- obmann begrüßt. Die engere Bezirksleitung besteht aus den Genossen: Willi Scharnagl, Vorsitz, Max Mayerl-Kirch- bichl, Vorsitzenderstellv., Karl Preiß-Kufftein, Kassier, Emil Feuersinger, Sekretär, und den Genossinnen Marie Som mer und Debek, Kontrolle. Das Bezirksfrauenkomitee liegt in den Händen der Genossinnen: Marie Sommer-Wörgl, Vorsitz, Burgl Gastl-Häring

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 07.08.1904
Physical description: 18
Puftertal Innichenmtt WUdbad (1166 Meter u. d. M.) Eingetroffene Fremde vom 28. Zutt bis 4. August Uebertrag von Liste 6: K8K Parteien mit 1285 Personen. Prof. Hofmann, Lienz G. Crasovich m. G. Äfm.. Trieft Fanny Friedberger m. S. Emil, Toakünstler. Wim Emil Kind. Schuldir. m. G.. Königsbruck Julius Kriß, Kapellmeister, Wien Arthur Meller, Revident d. öst-ung. Bank, Budapest Sigmnnd Fretsck. Buchhändler. Wien Jtala Ficcaio Wassermann, Gutsbesitzerin m. S. u. Gouv.. Trieft Robert-Liebreich

, Berlin Robert B. Mutfchlechner, Prof. m. G., Wen R. Miitz m. G., Wien A. Giacomini m. Fam., Mailand Julie v. Paufinger, Meran Mario Giacomini m. Fam., Mailand Eduard Olsgewsli. Kassier d- k. k. priv. wechselseit. Brandschaden-Vers.-Anstalt in Wien m. 2 T. n. Schwest., Wien A. v. Leitner m. Fam., Kapitän, Trieft Adolf Löw m. Fam., Wien Emil Braugut, Rev. m. G., Prag R. Schwarz. Kfm. m. Fam., München Alexander Freund, Budapest Fr. Steffen, Berlin Wilh. Mallner, lais. Rat u. Bankdirektor

., Athen Dr. Hans Heller, Dresden Karl Gruber, k. k, Oberstleut. m. G-, Graz Emil Dilenius, cand. pr. Nat., München G. Baselt m. G., Köln Ad. Bergmann, l. Reg.-Zlssessor m. Familie, München A. Noerdlinger, Kfm. m. G. u. T., Trieft Otto Hilf, Ratshörer, Wien Dr. Z. Anrednicek, Minist.-Sekr, Wien Dr. Ant. Reitler Adv. m. G. u. T . Wien Th. Liipscher, München Valentin KrtSper, Fabr.-Bes. m. G-, Nivitz Bernhard Cohen m. G. n. Frl., München Elsa Heb, München Frau Irma Bogert, Berlin Univ.-Prof. Dr. E. Kühn

., Wien Klara Resch, Generals-Witwe, Wien Emil Kirsch, Rentier. Wien Ferd. Kirsch. Jng., Wien Sigmnnd Polatschek m. G, Bielitz Rich. Horak, Wien Karl Glückmann, k. u- t. Gen.-Maj.,Mostar August Reinstaller. Kim , Bozen Elise u. Sophie Otto, Berlin Fritz Arische, Buchhändler, Erlangen Edm. Bullerdieck, Kfm., Bremen Dr. Engen Matura, Arzt, Wien Dr. HanS Limmann^ k. k. Lez.-Arzd, Am- stetten Anra u. Frieda Müller, Halle a. S. August Mauer, Zahnarzt, Frankfurt a. M. Math. HaaS, Graz Adolf Thiergardt

, Dr. med., Frankfurt a. M. Ebba Ritter, Arzt.-Gatt., m. 2 K , Karlsbad Frau Praxmarer, Gastwirtin, Kältern Emil n. Karl Zckoll, Trieft Jos. Zckoll n. Paul Mertherstein, Triest Lanrenz Schlager m. G., Wien Franz Harteck, Beamter, Arco Albert Asche, Beamter, Kassel Ulrich Bernhard, Beamter, Kassel Reinhard Sarfest, Referendar, Zwickau Caronin Paula Richthofer m. 3. T., Schlesien Jos. Nöhsing, Tramin Mich. Meßner, Rankweil Heorg Hänsel, Kfm., m. G-, München Ernst Ruft, Kfm., m. G., Berlin Gastow Ritter

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 30.08.1893
Physical description: 8
Thuretzky, Wien Josef Dostal, Wien Pastorin Winnecke, Braunschwelg Jul. Liebermann m. Frau, Sissek Krsk von Her»»: Arthur Ehrenhalls, Berlin Als. Salinger, „ Joh. Schramm, Nürnberg Joh. Dunkcr, „ Dr. M. Rühlein, Wiesbaden Ang, Komorojuski, HauSbesitz., Wien A. Bauer, Ksm, Dresden Carl Neumann, Marburg L. Bechold, Wiesbaden Philipp Ritter v. Böhm m. Sohn, Wien Emil Schröer, Geh. Hofrath, Berlin Ed. Zimmermann m. Mutter, Feld- kirch Joh. KoSler, Laibach A Liedl, Amtsr., Konstadt, Schlesien G. Kiechhoff

Dr. Adalbert Kaltschmidt,^ Amts richter mit Frau, Leipzig I. Sonntnleiter, Akademie-Professor u. Frau, Wien C. Schumann, Bergdirector, mit Frau, Hohendorf, Sachsen Robert Wolf, Wien O. Rumpelt, Bankbeamter, Dresden HauS Görcke, Kaufmann, Stettin Georg Dürr, Kfm., Zwickau Josef Süß, Früchtenhändler, mit Frau, München Jul. Schwarz. Inspektor m. Frau, Wien Karl Emil Weigel, Bergdirector m. Frau, Zwickau Carl B. Schmidt, Wien Otto Katerban, Berlin Bernhard Hun, Berlin Dr. Ant. Silberfchnndt, Arzt, Fürth Hans

, Ingenieur, Brake! Rich. Hübener, kgl. Gewerbeiuspect, Freiberg Innivken. kev8ioii 8Axonia: 1170 M. ü. M. Clara Neuburger mit Tochter, Augs burg M. Brunner jun. mit Fam , Triest Sanitätsrath Dr. med. Hausmann mit Sohn und Tochter, Meran Vüvuspomliinig. Aiim Liisvk: 879 M. ü. M. 20. August bis 25. August Carl Fischmann, Graz W- van der Hellen mit Fam-, Ham burg Emil Tander, Brünn Marie Bondi, Brünn Dr. Charpent6er mit Fam., Paris C. Lange mit Fam , Aufeld Frls, v. Harnstein, München G. Rößl, München

Louife u. Kate Rößl, München Botanische Excoursion, Hohenheim Professor D. Kirchner Professor Dr. Mark Stemberg, Oberförster Ernst Schwarz I. Griinberg Wil. Alex. v. Langi, Ungarn Emil Kutzel Ludwig Ritter v. Zelenskv, Krakau Josef v. Jmmerhal, Ungarn Arthur Th»m, Kfm, München Rud. Bauer, Kfm-, München Wieghorst mit Frau, Hamburg Clara Jung, Priv., Wien I. Nauing, Wien D. A. Riegler Carl Munch, Wien Lesot, Architect mit Fam. Frl. Liebermann, Schmiedefeld Direclor Frank mit Frau, Wien Vinzenz

Senator Dr. Hermann Grosburg m. Tochter Heinrich Grössing, Ksm. mit Frau Amsterdam Frl. Lippert mit Schw. Frau Meyer, Frl. Meyer, Düssel dorf Gabriele u. Philine Rrtter, Wien Heinr. Urband m. Frau, Bremen Uhlsheiw, Brüssel Dr. jur. I. Levy, Redacteur mit Fam., Berlin Betti Brünner Alexander Brunner, Wien OScar Mardayne, Wien Professor I. Schulz«, Berlin S. Schöpel mit Frau, Wien Dr. Konrad Benjamin, Berlin Dr. Wilhelm Herz, Wien Dr, Alexander v. Ostroy, Pest Richard Oppenbeimer Emil Munch, Franksurt

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