, ohne irgend ein Resultat zu erzielen. Eine Gemeinde, iu der die Elektrizitätsver sorgung schon ziemlich weit vorgeschritten ist, will ein 300pserdiges Werk bauen, obwohl ein 80pfer- diges mehr als ausreichend ist. Um das Geld auf zutreiben, muß sie deu Gemeiudewald in entsetz lichster Weise verwüsten. (Derartige Fälle gibt eS mehrere.) Eine Vereinigung von Gemeinden, an deren Gebiet etne Hochspannungsleitung direkt vorbeiführt, läßt ein eigenes Elektrizitätswerk bauen. Die Stromkosten werden dadurch
um die Kosten der ganzen Werkseinrichtung verteuert. Etne andere Gruppe vou Gemeinden, welche ebenso eine Hochspannungsleitung ganz i« der Nähe hat, baut eiu eigenes Elektrizitätswerk au eine« BaLe, der Winter und Sommer häufig vollständig versiegt. Die Hauptleitung, die sich die Gemeinde» bei einem Anschluß an daS vorhandene Werk, ebenso wie daS neue Werk, hätten ersparen könne», läuft jetzt ueben der Hochspannungsleitung. In einem Dorfe bauten drei Besitzer je ein Zwerg-Elektrizitätswerk; welcher Art
, kann man daraus ersehen, daß die Maschinen deS einen auf einer mamornen Tischplatte angeschranbt sind. Ein Landwirt baute für seinen Hof ei» Elektrizitätswerk. ES gab kein Licht. Er baute ein neues. Es ging drei Wochen, dann schwemmte der Bach den ganzen Krempel vor die Haustüre