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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.11.1932
Physical description: 6
Franz Hauser aus Hart im Zillertal im Kolser Walde, wo er mit seinem Bruder mit Holzarbeiten beschäftigt war, von einem fallenden Baum getroffen und erdrückt. Er war tot, ehe noch ärztliche Hilfe zur Stelle war. Die Leiche wurde nach Kolsaß gebracht. Allerlei aus Schwaz. Von dort wird uns geschrieben: Zwi schen der Gemeinde Stans und dem Elektrizitätswerk in Schwaz besteht ein Streit, der demnächst vor Gericht aus getragen werden wird. In Stans bildete sich eine Genossen schaft

, die ein Elektrizitätswerk baute und zur Ueberleitung auf (Nachdruck verboten.) 6 Was wird aus Nonna? Kriminalroman von Herbert Adams. Copyright bei W. Goldmann Verlag, Leipzig, durch Dr. Präger Pressedienst, Wien. „Es besteht kein Grund, daß ich Ihnen nicht antworten sollte," antwortete Herr Parkins. „Dieser Fall zeigt, was für ein Mensch er war. Für seinen Tod hat er aber nichts zu be sagen. Bald nach dem Kriege mußte er sich eine Zeitlang in Brüssel aufhalten. Die Zimmer über den seinen bewohnte ein Belgier

, obwohl sie früher mit dem Elektrizitätswerk in Schwaz einen bis 1943 geltenden Vertrag geschlossen hatte, in dem sich die Gemeinde Stans verpflichtete, auf ihren Gründen zur Ueberleitung eines Konkurrenzwerkes keine Masten setzen zu lassen. Das Elektrizitätswerk in Schwaz erreichte durch das Bezirksgericht eine einstweilige Einstellungsverfügung bezüg lich der Ueberleitung auf Gemeindegrund, so daß für das Ge nossenschaftswerk in Stans die meisten Plätze der Strom lieserung ausfallen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 25.08.1920
Physical description: 6
, in welchem Mafze die Elichwerke ihren Verpflidstungeu nachgekommen sind, und dieselben die Erwartungen, welche an ein solches Werk lellt werden konnten, erfüllt haben oder nicht. Wir müssen, um diese Prüfung mit genügender Senanig- I- - du'-chfiihren zu können, auf die Jahre der Gründung der r i iuedic zurückgreif:n. Beide Städte hatten, wie wohl als .rammt vorausgesetzt werden kann, einzeln und jede für >i.; allein die Absicht, ein Elektrizitätswerk zu errichten und . >c diese Absicht früher oder später schon

mit Rücksicht auf . . Fremdenverkehr auch sicher ausgesührt worden. Es hätte a > Meran als Kurort, Bozen als Durchzugsstation des Be.feVerkehres nach dem Süden unbedingt ein Elektrizitäts- j ,erk errichten oder zur Gründung eines solchen eine Konzes« ,n'n erteilen müssen. Die namhaftesten Fachleute waren sich zur Zeit der indes der Etschwerke im Jahre 1895 darüber einig, datz l-'w.'h! für Bozen als auch für Meran ein Elektrizitätswerk ::o; 1—500 Pferdekräften-Leistung für Jahrzehnte hinaus reichen mühte unö

es ist wohl noch in guter Erinnerung, so manche Stadtväter, über den bodenlosen Leichtsinn be« st. den Kopf schütteln, dasz die Städte Bozen und Meran neinsam ein Wasserkraft-Elektrizitätswerk mit zirka 6909 . - - krästen-Leisstmg zu errichten beschlossen hatten. Die ■■ t;e und Vorwürfe in den Lokalblättern bewegten sich in - Ben Tirnden.' ivie dies heute noch mit Rücksicht auf die .. '...- immer noch schleierhafte Materie der Fall ist. ,'ilx. muffen an diese Zeit erinnern, um klarzustellen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 06.01.1909
Physical description: 8
- und Rein gewinn-Besteuerung verfallen zu wolle». Ausgehcn wird die ganze Geschichte mutmaßlich nach einer verunglückten Probe mit der seinerzeitigen Erkenntnis, daß die Elektrizitätssteuer ein Mißgriff war. Ausgeschlossen wäre es übrigens gar nicht, daß bei einer derartigen Cteuergebahrung das eine oder andere tirokische Elektrizitätswerk zweimal zum Handkusse kommen könnte. Und zwar das eine Mal durch die Eintreibung der beabsichtigten Differenzierung der Steuerbemessung für jene der öffentlichen

Rechnungslegung unterliegenden Unternehmungen; das zweitemal dagegen bei der Glühlampen- und das drittemal am Ende gar noch bei der Reingcwinn- besteuerung. E« ist übrigens in der Beurteilung einer Industrie gar tcht gleichbedeutend, ob z. B. irgendwo in Tirol eine Minnerei auf Aktien errichtet wird, oder ob eine EM-Linde ein Elektrizitätswerk gründet. Letzteres hat unk- gl einen kommunalen und ethisch höheren sozialen LÜ^,t als eine auf Privatgcwinn spekulierende andere Industrie und darum darf

anr Schaltbrette im Elektrizitätswerk auf der Tüll infolge Erplosion; dreiläge Betriebsstörung. 13. Große Prozession in Unlermais. Bürgermeister und Magistrat von Meran erwidern dem Offizierskorps die Visite. In Algund ein Turnverein gegründet. 14. Zusammenkunft der Maturanten des Meraner Gymnasiums vom Iahre 1898 hier. Sprang die 18jährigc Näherin Marie Kidringer in die Passer. 16. Hier Josef Tratter, Privatier f. 17. In Schenna beim Postamte öffentliche Telephonstelle. 19. Die städtische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 06.10.1921
Physical description: 8
die elektrischen Betriebe zum ^veerleoler' Stillstand verurteilt, obwohl die betreffenden WerkMtenrciume schon geräumt und benutzbar sind. Nach acht vollen Wochen, sollte man meinen, hätte das Elektrizitätswerk von Brixen schon etwas Richtiges ausführen können. Der Kunsttischler Nußbaumer hat in Gröden eine teure Werkstätte mieten müssen, um Austräge aus Bozen ausführen zu können. So kommen die Leute an allen Ecken und Enden zu Schaden. Ein schlauer Rucksackdieb. Man berichtet uns un ter dem 4. Oktober

sehr gelitten und auch am Klee und Kohl (Kabiskraut) sieht man die Spuren der Kälte. Das Eschenlaub und mehrere Laubgattungen haben auch die Kälte nicht ertragen und sind ganz dürr gewor den. In Anbetracht der ohnedies knappen Futter mittel ist dies immerhin auch ein großer Scheden für die Betroffenen. Seit 3. Oktober hat durch ein getretene Trübung die Kälte nachgelassen. Ein ausgiebiger Regen wäre erwünscht, da an vielen Orten großer Wassermangel herrscht. Neues Elektrizitätswerk in Vierschach

. Man be richtet uns von dort: Am Rosenkranzsonntage wur de das neue Elektrizitätswerk eingeweiht. Sulzen bachers Erben ließen dasselbe von der bestbekann ten Firma von Lutz erbauen. Die gelungene Aus führung des Werkes erregt auch in den Nachbar gemeinden starke Gelüste nach dem schönen beque men Licht, so daß die dunkle Besorgnis wegen der Kosten allmählich dem Lichte weichen wird. Bei der Einweihung wagte es die neue Musik, das erste mal öffentlich aufzutreten. Und das Wagnis ist gut geglückt. Die Gründer

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 02.11.1911
Physical description: 6
der Rettnngsab- teilnng der Jnnsbrucker sreiw. Feuerwehr weist für Oktober 182 Fälle auf. 103mal handelte es sich um erste Hilfeleistungen: zn 51 der selben mußte auch ein Rettungswagen aus rücke». Von Ärzten bestellte Krankenüberfüh- rnngen machte man 73. Irrige Meldungen und nnterbliebene Transporte gab es L. — Die Nachweisstelle für Krankenpflegepersonen ist drei mal in Anspruch genommen worden; man ver mittelte zwei Pflegerinnen und einen Pfleger am Platze. (Elektrizitätswerk St. Gallenkir

ch.) Wie man uus schreibt, erbaut Herr Kaspar Keßler am Vermielbache ein Elektrizitätswerk zn Zwecken der Abgabe von Licht nnd Krast im Gemcindcgebiete von St. Gallenkirch. Der kaskadeilförmige Absall des Verinielbaches er möglicht die Erreichung eines Nettogefälles von 100 Metern bei zirka 300 Metern Druckrohr länge. Eine spätere Gefällserhöhnng bis zn 300 und 400 Metern Druckhöhe wäre ohne weiteres möglich. Besonderes Interesse bietet die Anlage der Wasserfassung in der schwer zugänglichen Schlucht

ist. Die Ausführung der hydraulischen Anlagen liegen in den Händen der Maschinenfabrik Nüsch-Ganahl A. G. Dornbirn, während das Elektrizitätswerk von der A. E. G. Union - Elektrizitätsgesell- schast, Jnstallationsbnrean Innsbruck, erstellt wird. Äsermischtes. (Hof- und .Personal-NachrichtiSn.)^ Die k. k. Staatsbähndirektion Innsbruck teilt uns mit: Der Tit.-Banoberkommissär Jng. 8ll- sons Stötter in Kitzbühel wurde zum Vor- standstellvertreter der Betriebsleitung Meran ernannt. — Versetzt wurden: Der Oberrevident

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Brixener Chronik
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Page 5 of 12
Date: 12.08.1905
Physical description: 12
eingenommen wurde. Ltenz, 10. August. (Zur Elektrizitäts frage.) Der Kampf um das Elektrizitätswerk ist nun Wieder neu entbrannt, bezw. hat die Errichtung deS Werkes am Debantbach eine neuerliche Ver zögerung erfahren, indem Dr. Wuruig und mit eine größere Anzahl Steuerträger dagegen Berufung eingelegt und mit Recht vorerst auch ein gründliches fachmännisches Urteil über das Tauernbachprojekt verlangten. Wir gehören keineswegs zu jenen, welche das Debantbachprojekt en bloc verwerfen und alle Vorteile

nur am Tauernbachprojekt sehen, aber das eine muß doch von jedem, der für ein unparteiisches Urteil überhaupt fähig ist, zugestanden werden, daß sich der Tauernbach für ein Elektrizitätswerk mindestens ebensogut eignet wie der Debantbach; daß bei ersterem auch die für den Fremdenverkehr und die Entwicklung unserer Stadt hochwichtige elektrische Lokalbahn ins Jseltal in Frage kommt, während dieselbe bei letzterem ausgeschlossen ist. Es erscheint uns deshalb ganz unbegreiflich, weshalb dieDebantprojekt-Anhänger

, welche in den Vorverhandlungen Ungeschicklichkeit gezeigt haben, besitzen auch nicht die Fähigkeiten, ein großes Elektrizitätswerk, wie es der Stadt Äienz entsprechen soll, durchzuführen. Ein Werk, das 4 bis 500.000 Kronen kostet, muß, wenn man sich nicht aufs Geratewohl der bauenden Firma ausliefern will, von Männern durch geführt werden, die über Kenntnisse und Fähig keiten verfügen, und diese vermochten wir (von ein paar Herren abgesehen) bei der Mehrzahl unserer dermaligen Gemeindevertreter trotz aller Anstrengung

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