, in welchem Mafze die Elichwerke ihren Verpflidstungeu nachgekommen sind, und dieselben die Erwartungen, welche an ein solches Werk lellt werden konnten, erfüllt haben oder nicht. Wir müssen, um diese Prüfung mit genügender Senanig- I- - du'-chfiihren zu können, auf die Jahre der Gründung der r i iuedic zurückgreif:n. Beide Städte hatten, wie wohl als .rammt vorausgesetzt werden kann, einzeln und jede für >i.; allein die Absicht, ein Elektrizitätswerk zu errichten und . >c diese Absicht früher oder später schon
mit Rücksicht auf . . Fremdenverkehr auch sicher ausgesührt worden. Es hätte a > Meran als Kurort, Bozen als Durchzugsstation des Be.feVerkehres nach dem Süden unbedingt ein Elektrizitäts- j ,erk errichten oder zur Gründung eines solchen eine Konzes« ,n'n erteilen müssen. Die namhaftesten Fachleute waren sich zur Zeit der indes der Etschwerke im Jahre 1895 darüber einig, datz l-'w.'h! für Bozen als auch für Meran ein Elektrizitätswerk ::o; 1—500 Pferdekräften-Leistung für Jahrzehnte hinaus reichen mühte unö
es ist wohl noch in guter Erinnerung, so manche Stadtväter, über den bodenlosen Leichtsinn be« st. den Kopf schütteln, dasz die Städte Bozen und Meran neinsam ein Wasserkraft-Elektrizitätswerk mit zirka 6909 . - - krästen-Leisstmg zu errichten beschlossen hatten. Die ■■ t;e und Vorwürfe in den Lokalblättern bewegten sich in - Ben Tirnden.' ivie dies heute noch mit Rücksicht auf die .. '...- immer noch schleierhafte Materie der Fall ist. ,'ilx. muffen an diese Zeit erinnern, um klarzustellen