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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 14
Date: 01.05.1907
Physical description: 14
der Kufsteiner. Es wird gewiß den neuen Wirten gelingen, auch diese ständigen Gäste wieder mehr heranzuziehen. Hngatb. (Wählerversammlung.) Am letzten Donnerstag fand unter Vorsitz des Herrn Altvorstehers Osl eine von Herrn Bürgermeister Egger einberufene Wählerversammlung in Angoth statt, welche sehr gut besucht war. Außer dem Kandidaten, dessen Pro gramm beifälligst ausgenommen wurde, kamen auch die christlichsozialen Führer Horngocher und Hörhager zum Wort, von denen Herr Egger Ersterem vor zuwerfen

hatte, seine Person in ehrenrühriger und ungerechter Weise angegr ffen zu haben, indem er ihn mres unmoralischen Druckes auf einen Käsehändler in St. Johann und schlechter Behandlung des Buch- mannbauern in Häring bei der Steingewinnung in öffentlichen Versammlungen beschuldigte, letzterem hin- gegen, daß er zu Wahlzwecken die Firma Egger und Lüthi in der Steuerverteilungsangelegenheit angriff und gehässige Artikel gegen Kufstein in die christlich- soziale Presse lanzierte. Auf den Vorhalt und die Aufklärungen

des Herrn Egger hin erklärten beide, irrig informiert worden zu sein und die selbst ge äußerten Anschuldigungen zurückzunehmen, bezüglich der Artikel in der „Tiroler Post" hingegen erklärte Herr Hörhager, dieselben nicht geschrieben zu haben, also dafür auch nicht verantwortlich gemacht werden zu sollen. Auf diese Aussprachen hin erklärte Herr Egger, von nun die Namen seiner unterländischen Gegner nicht mehr in den Versammlungen zu nennen, wenn sich die Herren Horngocher, Hörhager und Winkler

war massenhaft. Um 1 Uhr fand die Festtafel statt, bei welcher die Wiltener Musik ihre flotten Weisen ertönen ließ. Bei der Gratulation erschien auch unter den Verwandten des Abtes das Töchterlein Elsa des hervorragenden Musik direktors Spörr, welches ein Gedicht vortrug. W. Kircbberg. (Wählerversammlung) Am Sonntag stellte sich Herr Josef Egger seinen Wählern vor. Herr Egger gab in einstündiger Rede offen und klar nach seiner Mannesart seine Anschauungen kund für den kommenden Reichstag. Es ist eine wahre

Freude und ein Genuß den Worten unseres ehrlichen Führers deutscher Bauern und Gewerbetreibender zu zuhören. Wie anders klingt es von seinen Lippen als die Worte des Herr Professors Stumpf, der unter der Knute des Herrn Geßmann steht und sein Liedchen so singen muß, wie der Hofrat von Wien es ihm vor- pfeift. Egger hat alle gemeinen Anwürfe, die man ihm entgegenwirft, sachlich und ehrlich zur Zufriedenheit aller Wähler beantwortet. Ja, es mag den Herren vom Lager Stumpf noch gesagt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 3 of 16
Date: 25.12.1904
Physical description: 16
, weil dieser sich erst nach 14 Tagen herbeiließ, ihm mitzuteilen, daß er seinem Wunsche, eine diesbezügliche Versammlung in Kössen abhalten zu wollen, nicht entsprechen könne. Diese Beleidigung war Veranlassung zu heftigen Auseinandersetzungen und schon glaubte man, daß die Versammlung ihr Ende er reicht habe. Zum Glücke beruhigten sich jedoch die Geniüter, so daß Herr Egger fortfahren konnte, diese Korrespondenz zu Ende zu lesen, welche folgenden Inhalt hat: „Löbliche Gemeinde-Vorstehung Kössen. Der Herr k. Rat

angeführten Preis durchzuführen erklärt; daß wir den gegenseitigen Projekten, d. h. dem Kufstein-Kössener und Kössener- St. Johanner nichts in die Wege zu legen erklären usw. Zur Verständigung ist unbedingt eine Besprechung und protokollarische Erklärung sowohl der Gemeindevertretung als der Interessenten notwendig, weshalb ich Sie einlade, mir den Zeitpunkt anzugeben, wann eine Besprechung möglich ist. Kufstein, am 19. November 1904. I. Egger m. p." „Kössen, am 1. Dezember 1904. Herrn Bürgermeister

I. Egger, Wohlgeboren. Kufstein. Auf die gefällige Zuschrift vom 19. v. M. teilt die Unterfertigte mit, daß hierorts stark bezweifelt wird, die k. k. Staatsregierung sei geneigt, für eine Bahn von Kufstein nach Kössen unter gewissen Voraussetzungen 500.000 Kronen zur Uebernahme von Stammaktien zu be willigen. Um diese Zweifel zu beheben, müßte Ihrerseits die Richtigkeit gegenseitiger Behauptung schwarz auf weiß be wiesen werden. Erst dann könnten wir uns unter Umständen entschließen

die Industrie in Kössen sich gekräftigt hat oder das hiesige Kohlenbergwerk soweit gediehen ist, daß Kohle daraus zur Verfrachtung gelangt. Die Gemeindevorstehung. Joh. Schreder m. p." Nach der Bildung des Präsidiums referierte Herr Dillersberger von Kufstein über die bisherige Tätigkeit des Kvfsteiner Komitees und betonte dabei, daß sowohl er als auch Herr Egger nur in ihrer Eigenschaft als Handelskammer räte hier tätig seien. Aus seinen Ausführungen ist in Folge Raummangels nur so viel zu berichten

, daß die Baukosten einen Aufwand von 2,300000 Kronen erheischen, die Finanzierung gesichert und eine Bauunternehmung in der Person des Herrn Ing. Riehl gefunden sei. Dem wurde von Herrn Heinrich Derfflinger, welcher als technischer Hilfsarbeiter bei dem Detailprojekt beschäftigt war, insoferne widersprochen, daß die Baukosten nicht 2,300.000 vielmehr nahezu 3.500.000 Kronen betragen, infolgedessen es fraglich sei, ob die übrigen Behauptungen zutreffen. Den weiteren Reden der Herren Egger und Dillersberger

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 05.09.1908
Physical description: 8
), Christian Gasser Oberlangkampfen, Egid Gruber Oberlangkampfen, Max Angerer Unterlangkampsen, Joses Kapfinger Unter langkampsen. Johann Egger Oberlangkampfen, Jakob Maier Oberlangkampfen, Josef Gruber Oberlangkampfen, Paul Angele, Jos. Egger Oberlangkampfen, Jos. Angerer Oberlangkampfen, Franz Sock Thierberg, Andrä Adamer Oberlangkampfen, Frz. Gruber Oberlangkampfen, Mart. Kapfinger Thierberg, Mart. Kapfinger (Jungfchütz) Thier berg, Sebastian Egger Oberlangkampfen, Simon Stein bacher Oberlangkampfen

, Mathias Hann Oberlangkampfen, Sebastian Rechenauer Oberlangkampfen. Hauptbeste: Joses Kapfinger Unterlangkampsen, Michael Fahrmeier Oberlangkampfen, Franz Sock Thier berg, Josef Gruber Oberlangkampfen, Max Angerer Unter langkampsen, Joses Egger Oberlangkampfen, Paul Angele Oberlangkampfen, Andrä Adamer Oberlangkampfen, Martin Kapfinger Thierberg, Martin Kkpfinger (Jung schütz) Thierberg. Schleckerbe st e: Josef Egger Oberlangkampfen, Mathias Haun Oberlangkampfen, Egid Gruber Ober- langkampsen, Michael

Fahrmeier Oberlangkampfen, Ehr. Gaffer Oberlangkampfen, Paul Angele Oberlangkampfen, Johann Gruber Oberlangkampfen, Max Angerer Unter langkampsen, Martin Kapfinger (Jungschütz) Thierberg, Michael Marksteiner Oberlangkampfen, Josef Kapfinger Unterlangkampsen, Georg Egger (Jungschütz) Ober- langkampsen. Serien: Egid Gruber (17 Kreise), Mich. Fahrmeier (16), Mart. Kapfinger (16), Frz. Sock (15), Jos. Egger (15), Josef Kapfinger (14), Max Angerer (14). Schußprämien: Paul Angele (209 Schuß), Joses Egger (204

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 10
Date: 20.04.1907
Physical description: 10
und zeiht ihn schier einer Erpressung! Horngacher be hauptete in einer Stumpf'schen Versammlung, daß ein St. Johanner Käsehündler den Aufruf vorerst nicht unterschreiben wollte und erst später aus Furcht, daß ihm Egger das Geld künde, die Unterschrift ein sandte. Gottlob und Dank, daß wir dem Egger nichts schuldig sind und wir deshalb dem Stumpf die Stimme geben können. Obwohl allgemein bekannt ist, daß der reiche Käsehändler sich vor einer Geld kündigung nicht zu fürchten braucht

, weil er es höch stens nur selbst sein könnte, der das Geld einzöge, ver dächtigt Horngacher Herrn Egger in solch gemeiner Weise. Aus Bosheit und Verdrehungssucht werden also Sachen aufgelogen, weil man gegen Hrn. Egger sonst nichts vorzubringen weiß. Kein Mittel scheint den Christlichsozialen zu schlecht zu sein, um für ihre Parteizwecke Stimmung zu machen. Die Verbreiter solcher Lügen wird man wohl mit dem neuen Wahlschutzgesetz bekannt machen müssen! Kattenberg. Herr Dr. Meyer kündet für Sonn tag

Bürgermeister Egger in Landl und Vorderthiersee abgehalten hat, meldet in Nr. 15 d. Blattes Besagter, es sei kein wahres Wort daran, daß vom freisinnigen Kandidaten große Erfolge errungen „ge worden seien", die Leute in Thiersee seien ganz konfus über unfern Bericht und beide Versammlungen waren eine „furchtbare" Niederlage der Freisinner „zu deutsch" (!) meint er, eine richtige „Blamage" (!) Hoffentlich war der Verfasser dieses Berichtes nicht etwa auch ein Schüler des Hrn. Prof. Stumpf, sonst müßte

man auch selbst dessen Be fähigung im eigenen Berufe ziemlich niedrig hängen, wenn er seinen Zöglingen nicht einmal beizubringen vermochte, was Deutsch ist und was nicht. Egger hätte selbst erklärt, wenn die Versammlung nicht in seinem eigenen Hause stattgesunden hätte, wäre er „hinausgeworfen" worden, berichtet dieser holde Zeitungsengel. Wie doch auf christlich sozialem Dünger die Lügen wachsen! Wohl ist es wahr, daß, wie schon gemeldet, der Herr Pfarrer von Landl den Drang in sich fühlte die Leolesia nüUtang zu spielen

, Anklang fand er dabei jedoch nur an etlichen mühesam ausgebotenen christlichsozialen „Sturmlödern", denen schon an ihren Gesichtern anzukennen war, daß in ihren Leibern kein Platz für eigenes Wollen und Denken zu finden wäre. Wenn Bürgermeister Egger, dem schon mehr als verdient genannten Unterbichlerbauren auf seine „stumpfsinnige" Anfrage, was Egger in Landl zu suchen habe, scherzhalber erwiderte, in seinem eigenen Hause werde er ihn doch nicht hinauswerfen wollen, so gehört schon eine starke Dosis

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Tiroler Grenzbote
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Page 10 of 10
Date: 06.04.1907
Physical description: 10
Hörhager aus Wörgl waren als Sprecher der christlichsozialen Partei erschienen. Herrn Egger als Einberufer wurde das Wort er teilt, worauf derselbe in gleicher Weise wie in Ellmau sein Programm entwickelte. Seinen Worten folgte stürmischer Beifall. Nach Egger sprach Herr Horngacher, der den Aus führungen Eggers alles Lob spendete aber gleichzeitig das Bedauern ausdrückte, daß den Söllandlern nicht schon früher seine Kandidatur bekannt war, da eS früher immer geheißen habe, er nehme keine Kandidatur

«n. Er wünsche, daß Herr Egger im Städtekreise kandidiere und so ihr.Wunsch, Egger im Reichsrat zu sehen, bestimmt in Erfüllung gehen würde. Denn die Bauern wollen Egger im Reichsrat. Wenn Egger daS Versprechen abgebe, daß er zur christlichsozialen Partei übertrete, bezw. sich dort anzuschließen erkläre, werde er einstimmig gewählt werden. Auf diese von Großmut triefende Rede ecwiederte Egger, daß er ja kein Mandat suche, sondern nur im Aufträge der im Wahlaufrufe Unterzeichneten mit den Wählern

über die Notwendigkeiten im Bezirke spreche und sie ersuche, nur einen auS ihrer Mitte zu wählen, weil nur der ihre Jntereffen richtig vertreten könne, der die volle Kenntnis der Verhältniffe besitze. Herr Horngacher erwiederte, daß an ein Durch bringen des Herrn Egger nicht zu denken und viel mehr zu befürchten sei, daß am Ende der Alt konservative oder der Sozialdemokrat gewählt werde. Herr Hörhager aus Wörgl wendete sich gegen die Aeußerung des Herrn Egger, daß die christlichsoziale Partei eine Angliederung

an die Wiener Partei suche. Ein Profesior sei nur deshalb aufgestellt worden, veil weil man nach Aussage des Obmannes Schraffl einen Akademiker haben muß, nachdem schon zu viele Bauern Kandidaten seien, deshalb müffe Professor Stumpf gewählt werden. Es kamen dann noch einige Wechselreden, aus denen hervorzuheben ist, daß die Bauern glauben, ohne An gliederung an die große Partei sei für sie nichts zu erwirken möglich. Dem mußte Egger mit dem Hin weise entgegentreten, daß er mit den Kufsteinern für die Stadt

und auch das nicht mit Haut und Haar. Er fühle sich nur seinen eventuellen Wählern verpflichtet und verantwortlich, doch wenn er sich von Haus auS vorschreiben lasten müffe. welcher Partei er angehören solle, so habe er keine Wahl. Er bilde für sich selbst schon ein Programm, weshalb er in diesem Punkte Vertrauen fordern müffe. ES wurde nochmals auf daS Städtemandat hin ge wiesen, bei welcher Gelegenheit Herr Bliem-Söll er wähnte, daß Herr Egger dieses Städtemandat schon aus dem Grunde nicht annehmen

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 12
Date: 03.04.1907
Physical description: 12
. Ihr Bemühen war sicher von großem Erfolg und Herr Bürgermeister Egger dürfte in Landl und Hinterthiersee weit mehr Stimmen be- kommen, als sich Pfarrer und Kooperator träumen laffen. Wir werden für den echten, kernigen, erfahrenen Mann eintreten. nicht für den Wiener Reisenden der christlichsozialen Partei. Auf das Nachspiel dieser Versammlung kann man übrigens begierig sein. Zwar ziemte es sich nicht für einen Priester der kathol. Kirche, aber trotzdem drohte der hochw. Herr Pfarrer von Landl

zum Bären eine Wähler versammlung statt. Der von Vertrauensmännern der hiesigen, sowie zahlreichen anderen Gemeinden zur Wahl als Reichsratsabgeordneter in Vorschlag gebrachte Herr Josef Egger, Bürgermeister von Kufstein wird bei dieser Versammlung die Grundzüge seiner politischen Richtung darlegen. Die außerordentliche Wichtigkeit der bevorstehenden Wahl, die allseits bekannte und ge achtete Persönlichkeit des Herrn Egger und das große Interesse einen berufenen Vertreter des Bauernstandes zu erhalten

, machen es den Wählern zur Pflicht, sich an der Versammlung recht zahlreich zu beteiligen. Ohierkee. (Zur Wahlbewegung.) Man schreibt uns: Montag war ein bewegter Tag in Border- thiersee. Nachdem schon seit Tagen, fast Wochen infolge der Hetz- und Wühlarbeit der Christlich-Sozialen nur mehr von der „Wahl" gesprochen und gestritten wird, erschien gestern nachmittags Herr Bürger meister Jos. Egger in Begleitung des Herrn Dr. Haemmerle beim Kircherwirt vor den Vorderthier- seern, um sein fortschrittliches Wahlprogramm

zu ent wickeln. Der Saal war zum platzen gefüllt und es dürften etwa 90—100 Perionen anwesend gewesen sein. Auch einige Kufsteiner Gesinnungsgenossen des Herrn Bürgermeisters Egger waren gekommen. An fänglich herrschte in der Versammlung, deren Vorsitz Herr Vorsteher Marksteiner übrigens sehr objektiv und gut führte, fühlbar christlich-soziale Dämmerung. Der Herr Vorsteher glaubte auch schon gleich seinen größten Trumpf ausspielen zu sollen, indem er die Wahl des christlich-sozialen Wiener Helden

Prof. Stumpf einfach als eine beschlossene Sache hinstellte und seinen Unter tanen kund und zu wiffen machte, daß er sich ver pflichtet habe, für die christlich-soziale Partei als „Agitator" aufzutreten. Diese, allerdings nicht viel ver sprechende Einleitung versagte ihre Wirkung jedoch voll ständig. Herr Bürgermeister Egger ergriff nämlich alsbald das Wort und legte in fast einstündiger, in jeder Beziehung vortrefflicher Rede seine politischen und wirtschaftlichen Anschauungen und Ziele so klar

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 10
Date: 16.07.1904
Physical description: 10
handlungen ist ein vollzähliges Erscheinen bei dieser Versammlung notwendig. Die Vorstehung. H. k. ßetneindeTebteßstäfid Ober= Langkampfrn. Bestgewinner-Liste vom Hochzeitsschießen am 3. u. 10. Juli 1904: Hauptbeste: Franz Sock Thierberg, Johann Hupsaus Schwoich, Joses Egger Oberlangkampfen, Georg Kruckenhauser Wörgl, Graz Thierberg, Otto Francesconi Wörgl. — Ehrenbeste: Josef Egger Oberlangkampfen, Georg Kruckenhauser Wörgl, Ludwig Feller Kufstein, F. Sock Thierberg, Nikolaus Feiersinger Kirchbichl

, Mathias Hann, Oberlangkampfen, Joh. Egid Gruber Oberlang- kampsen, Alois Grisser Kirchbichl. — Schleckerbeste: Johann Egid Gruber, Egger Joses Oberlangkampfen, Ulr. Fischer Wörgl, Frz. Gruber Oberlangkampfen, Ant. Toman Wörgl, Georg Kruckenhauser Wörgl, Ludwig Feller Kuf stein, Johann Schipflinger Oberlangkampfen, Franz Sock Thierberg, Alois Grisser Kirchbichl. — Serienbeste: Ant. Toman Wörgl, Vinzenz Hümmerle Wörgl, Josef Egger Oberlangkampfen, Ludwig Feller Kufstein, Franz Sock Thierberg, Joh. Egid

Gruber Oberlangkampfen, Nikol. Feiersinger Kirchbichl. — Prämien für die meisten Num mern Joses Egger. Prämien für den ersten Tag: Josef Egger und Franz Sock. Für den 2. Tag: Georg Krucken hauser und Joses Egger. Das Schießen wurde von 49 Schützen besucht und wurden 2608 Schuß abgegeben, wovon 140 Nummern getroffen wurden, 13 Nummern am Haupt und 81 Nummern aus Ehren. Freih. v. Sprudler - Dentmalsfond Kufstein. Kaufe aber „nur in Flaschen“ Kufstein r Kundl r Andreas Hofer, Leonhard Flöck. E. Schropp

. Für Lungenkranke, viabe- tiker, -in erstklassiges Remedium; ferner mr kondensierte Milch -tps empfiehlt Andreas Hofer, KuM». [2687=31 Theater - Einladung. 9. Spender LNle. Uebertrag der 8. Spenderliste . . K 3514.— Josef Egger, Bürgermeister .... „ 100.— A. Greiner, Hotelier „ 50.— N. T. Stumbeck, Maschinenfabrik Rosenheim „ 23.- Veteranen-Verein Wörgl „ 10.- K. k. Gemeindeschießstand Wörgl . . „ 10.- Julius Kinz, Maschinenfabrikant Kufstein „ 10.— Josef Weinberger, Privatier .... „ 10- Sebastian Kanfinann

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 10
Date: 14.12.1910
Physical description: 10
Herr Bürgermeister Egger begrüßte die zahl reiche Versammlung, die die altdeutsche Stube bis auf das letzte Plätzchen füllte, und ging dann zu seinem Vortrag über, der die letzten Vorgänge in der internationalen und inneren Politik, im Landtag und in der Stadtgemeinde betraf. Herr Bürgermeister Egger sagte, daß auf der Erdkugel zurzeit wohl Friede herrscht, daß aber in gewiffen südamerikanischen Republiken Revolutionen stattgefunden haben, die sich um die HeMchaft von Personen und Cliquen handeln

wegen dieser Aeußerung angegriffen haben, weil sie prinzipiell jede Autorität untergraben. Herr Egger kam auf die Verhandlungen im Reichsrat zu sprechen, speziell über das Budgetprovisorium, und drückte dabei den berechtigten Wunsch auS, daß die Herren Abgeordneten endlich einmal alle National- streiligkeiten und alle Parteipolitik beiseite laffen sollten, um nur für das Wohl und die wirtschaftliche Ent wicklung des Ganzen zu arbeiten. Auf den Landtag dann übergehend, besprach Herr Egger die letzte

Seffion und teilte mit, daß zur Besprechung der neuen Wahlordnung jetzt eine Versammlung in Inns bruck stattgefunden hat, an der die Bürgermeister der Städte und Vertreter der freiheitlichen Vereine teil genommen haben. Von Kufstein war Herr Bürger meister Egger, Herr Dr. Anton Pichler und Herr DlllerSberger entsandt worden. Die Kufsteiner Herren traten für die Bildung eines einheitlichen Wahlkreises Kufstein. Kitzbühel, Hopfgarten. St. Johann und Rattenberg ein. gegebenenfalls mit zwei Abgeordneten

. Wörgl will man nicht haben, weil es mit seiner steigenden Bevölkerung u. als Wohnsitz des Herrn Prof. Stumpf einen Hauptsitz der christlichsozialen Partei bildet. Gegen die bescheidenen Ansprüche der Unter- inntaler trat besonders Herr Bürgermeister Greil von Innsbruck auf. Die Innsbrucker beansvruchen sechs Abgeordnete, wogegen ja das Land nichts einwenden kann, die Innsbrucker sollen aber auch dem Land, besonders den aufblühenden Städten in Nordtirol, ihr Recht laffen. Herr Egger besprach

, daß sich alle Investitionen des Landes mit Wucherzinsen ver zinsen, daß aber diese Anlagen nur dort erfolgen, wo christlichsoziale Führer wohnen, hat er umgangen. Als allgemein bekanntes Beispiel darf da die Plose- bahn genannt werden, wobei das Land auch die 100.000 Kronen Vorarbeiten übernehmen soll, damit Herr v. Guggenberg seine an der Trasse gelegenen Grundstücke gut verkaufen kann. Herr Egger wendete sich dann gegen daS Bündnis der Christlichsozialen mit den Italienern und zeigte, wie Nordtirol durch den großen

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 16
Date: 24.12.1904
Physical description: 16
sie ihrer Ueberlegenheit sehr sich-w sein. Dersammiuirg in Kossen. Am Mittwoch fand in Kossen in der „neuen Post" eine von Herrn Bürgermeister Josef Egger von Kuf stein einberufene öffentliche Versammlung der Interessenten für den Bau einer normal- fpurigen Lokalbahn Kufstein- Kossen statt, die außerordentlich stark besucht war. Stark vertreten war außer Küssen St. Johann, Kitzbühel durch Herrn Bürgermeister Reisch, von Reith im Winkel waren gegen 30 Herren gekommen, von Walchsee die Gemeindevor stehung usw. Der Herr

Genwindevorsteher von Küssen hatte es vorgezogen, nicht zu erscheinen. Der Speise saal in der neuen Post war überfüllt und Zuhörer standen noch in der anstoßenden Glasveranda. Von Kufstein waren die HH. Bürgermeister Josef Egger und Vizebürgermeister Dillersberger gekommen, kais. Rat. Dr. Koster von Innsbruck hatte in letzter Stunde sein Ausbleiben wegen Erkrankung entschuldigt, klm 10 Uhr eröffnete Herr Egger die Versammlung, be grüßte die Erschienenen und setzte den Zweck der Ver sammlung auseinander

Gemeindevertretung und gegen ihn, den Bürgermeister, persönlich, das im vollen Widerspruch stehe zu der zwischen den Gemeinde-Ver tretungen notwendigen Kollegialität und gegenseitigen Achtung. Wer andern solches Mißtrauen entgegen bringe, dem könne man ebenso selbst auch nicht trauen. Dieses Vorgehen sei einer Gemeindevertretung nicht würdig. Diese scharfen Worte wurden von einem Teil der Versammlung mit lautem Widerspruch und Zwischenrufen ausgenommen, durch die sich aber Herr Egger nicht beirren ließ

, von der das Kufstein—Kössener Projekt von Anfang an ausging, hier sei. Infolge lebhafter Zwischenrufe (besonders von Seiten der Herren St. Johanner, die sich überhaupt durch Zwischenrufe aus zeichneten, ohne im übrigen in die Diskussion einzu- greifen), Zwischenrufe, die sich auf das Fernbleiben Dr. Kosters bezogen, beantragte Herr Dillersberger Abstimmung darüber, ob man seinen Bericht zu hören wünsche oder nicht. Herr Egger entschuldigte nochmals das Wegbleiben des Herrn kais. Rat Dr. Koster

Einschätzung der Baukosten der normalspurigen Bahn Kufstein-Kössen konstatiert Herr Dillersberger ausdrück lich, daß das Vorprojekt 2.200.000 Kronen Bankosten annahm, während Herr Ingenieur Riehl für 2.300.000 Kronen den Bau übernehmen will. Die schon an fangs ausgeworfene Bausumme wird also nur um 100.000 Kronen überschritten. Herr Egger, der jetzt das Wort nahm, wies darauf hin, daß entsprechend der allgemeinen, politischen und wirtschaftlichen Lage sich die Aussicht auf Rentabilität eher verschlechtert

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Page 2 of 8
Date: 04.04.1908
Physical description: 8
gewesen sein? Ich erbitte Ihre gütigen Mitteilungen. Kufstein, 20. Jänner 1908. Hochachtend Josef Egger. Auf diesen Brief kam keine Antwort, nur eine Visit- karte folgenden Inhaltes: Hochverehrter Herr Bürgermeister I Auf eine Zuschrift des Herrn Dillersberger vom 18. d. M. erlaubte ich mir heute ausführlich zu antworten mit der Bitte, er möge Sie von dem Inhalte meines Briefes in Kenntnis setzen lasten. Ich schlug ihm für nächste Woche eine Besprechung in Kufstein vor und erhoffe Ihre Zustimmung. In größter

hinweist und den murrenden Männern an der Strecke zuruft: Wir haben alles getan, die Frucht war schon reif zum Pflücken, aber der Bürgermeister Egger von Kuf stein und seine Knappen tragen die Schuld am Miß lingen. Pfui Teufel!! Iosef Egger m. p. Hui Stadt und Land. (Bergsturz.) In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag löste sich hinter der neuen Veranda des Aurücher Gartenlokals eine FelSmaffe von 15—20 Kubikmeter loS. Es scheint, daß der erste Sturz um 11 Uhr, der zweite gegen 3 Uhr erfolgt

Glück aber, daß die Katastrophe jetzt eingetreten ist, denn man kann fich die furchtbaren Folgen eines solchen Unglücks etwa im Sommer bei vollbesetztem Garten leicht vorstellen. (S i l b e r n e H o ch z e i t.) Am 3. dsS. feierten Herr Alois Windisch, Oberkondukteur der Südbahn und Frau Marie Windisch ihre silberne Hochzeit. (Todesfall.) Am 1. dS. verschied die langjährige Köchin bei Herrn Bürgermeister Egger, die ehrengeachtete Marie Ascher im Alter von 51 Jahren. Sie war eine brave, überaus

fleißige Person. Ehre ihrem Andenken! (Der Stenographenverein Gabelsberger in Kufstein) hielt am 31. v. Mts. bei Egger, unter Leitung des Vorstandes Herrn Ed. Keusch seine Haupt versammlung ab, über welche im Vereinsnachrichtenteil ausführlicher berichtet wird. Der Verein hielt zwei Wettschreiben ab. bei welchen Preise erhielten; im Fortbildungskurs: 1. Herr Alois Oberhollenzer; 2. Frl. Alberta Deiser; 3. Herr k. k. Feuerwerker C. Piberhofer; 4. Frl. Marie Lippott; 5. Frl. Theodora Junker und 6. Herr

reiche Tätigkeit auch die verdiente Anerkennung und Unterstützung finden. (Landwirtschaftliche Bezirksgenossen schaft.) Sonntag Vormittag 10 Uhr fand im Egger saal eine Vollversammlung der Landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft statt. Nach Erledigung des Ein laufes, sowie Entgegennahme des Rechenschafts- und Kassenberichtes fand die Prämienverteilung für die letzte Stierausstellung statt. Zur Tagesordnung nahm sodann Herr Obmann Bürgermeister Egger das Wort und führte folgendes aus: Er sei

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Page 3 of 8
Date: 10.04.1907
Physical description: 8
. Nachdem der Vorstand allen herzlich gedankt, schloß er die Ver sammlung. r 91. Johann i. "C. (Im Wochenbette ge storben.) Freitag früh verschied nach der Geburt eines lebenskräftigen gesunden Zwillingspaares unerwartet schnell deren Mutter, die Frau Poflmeisterin Nieder egger. ES ist ein schwerer Schicksalsschlag, der die Familie und namentlich den hart geprüften Mann getroffen hat. Mit den Neugeborenen leben sieben Kinder, wovon das älteste ungefähr 12 Jahre alt. Daß die Anteilnahme

und sprach in Söll und Ellmau. Filzer hielt in Hopfgarten seine Versamm lungen ob und Dr. Tollinger suchte in Kirchdorf Anker zu werfen. Aber auch der fortschrittliche Kandidat Bürgermeister Egger—Kufstein hatte sich aufgemacht, um in Westendorf und St. Johann zur Wahl zu sprechen. Beim Hofwirt in Weflendorf hatte sich bald nach der Kirche eine große Anzahl von Bauersleuten ein gefunden, um das Programm zu hören, das Herr Egger entwickelte und das uns in seinen Einzelheiten aus dem letzten Grenzboten

Abschiedsrede zu halten. Er betonte, daß er gegen die Person des Kandidaten Egger nichts einzuwenden habe, aber derselbe gehöre bisher einer Partei an, welche stets religionsfeindlich gewesen sei, einer Partei, welche in Frankreich jenen Kampf gegen die katholische Kirche heraufbeschworen habe, der heute so traurige Verfolgungen derselben mit sich brächte. Deshalb könne er seine Stimme dem Kandidaten Egger nicht geben. Sowohl der Kandidat als auch Herr Kaufmann Karl-St. Johann entgegneten in treffenden

zu viele Bauern schon als Kandidaten auf gestellt, daher ginge es nicht an, in diesem Bezirke wieder einen Bauern aufzustellen und deshalb sei Dr. Stumpf vorgeschlagen worden. „Das heißt mit anderen Worten", so bemerkte treffend Herr Karl, „Bauern, weil ihr zu dumm seid, Euch selbst zu ver treten, braucht ihr einen Professor! Bleiben wir bei Egger, der bisher immer die gehörige Nackensteife nach oben und die tausendfach bewiesene Liebe zu seinem Volke hat, der selbst schon ein Programm

habe, daß er von der Landwirtschaft keinen Dunst habe und es sei anzunehmen, daß er auch vom Gewerbewesen nicht viel mehr verstehe. Die Kandidatur Stumpf müsse daher von ernsten und denkenden Männern abgelehnt werden und auch er empfehle wärmstens die Kandidatur des im ganzen Wahlkreise bekannten und beliebten Herrn Egger. F. Weiterer ausführlicher Bericht folgt. Zur ttlablb«wegung. Ebbs. (Eine Wäblerversammlung). bei welcher Herr Bürgermeister Egger von Kufstein sprechen wird, findet am Sonntag den 14. ds. 3 Uhr nach mittags

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Page 3 of 12
Date: 21.05.1904
Physical description: 12
in Innsbruck, mit Fräulein Elise Egger von hier statt. (Bürgermeisterwahl. — Bürgerausschuß sitzung.) Ueber die am letzten Samstag Abend statt gefundene Wahl des neuen Bürgermeisters und der Gemeinderäte, sowie die Ernennung der um die Stadt Kusstein hochverdienten Bürgermeister Dr. Praxmarer und Hans Reisch zu Ehrenbürgern, gibt der heute zum Abdruck gelangte ausführliche Sitzungsbericht näheren Aufschluß. — Am 18. Mai fand unter dem Vorsitze des Herrn Bürgermeister Egger eine Bürger ausschußsitzung statt

, in welcher die verwaisten Referate wieder besetzt wurden. Zum Referenten für das Waffer- und Lichtwerk wurde Herr Bürgermeister-Stell vertreter Dillersberger.zum Referenten für die Schwimm schule, die heuer wieder einer gründlichen Erneuerung unterzogen wurde, ist Herr Magistratsrat v. Kappeller gewählt worden, während das Feuersicherheits-Referat Herr Bürgermeister Egger übernahm. Aus dem reichen Sitzungsprogramme sind folgende BeschlÜffe be sonders hervorzuheben: Die Herstellung von 3 neuen Straßenzügen im Sinne

Togo - Marsch" brachten. Dem talentvollen Dirigenten Herrn Egger und sämt lichen Mitwirkenden gebührt im gleichen Maße vollste Anerkennung. Das Frühlingskonzert der Liedertafel war daher alles in allem ein voller Erfolg und das diesmal zahlreich erschienene Publikum war in bester Stimmung und voll befriedigt. Der Liedertafel ge bührt in der Tat für diese wohlgelungene Veranstaltung der beste Dank aller Musikfreunde. Möge ihr nun auch in reicherem Maße wie bisher tatkräftige Unter stützung

Egger vorgenommen wurde. Bürgermeister Egger eröffnet die Sitzung, welche in Gegenwart der Stadt- und Fraktionsfeuer wehrmänner statlfand und gab in herzlichen Worten die Erklärung ab, daß er nun sein Kommando, das er durch 17 Jahre führte, niederlegen müsse, nachdem ihm durch das Vertrauen der Bürgerschaft die Bürger meisterwürde übertragen worden sei. Schwer falle ihm dieser Schritt genug, denn die Bürde, die er als Haupt mann der Feuerwehr zu tragen hatte, sei stets erleichtert worden

als Hauptmann-Stellvertreter u. zw. unter Reisch und Egger seine vorzügliche Kraft der Kufsteiner Feuer wehr gewidmet hat und sich durch sein gerades, biederes Wesen, durch seine Pflichttreue die Hochachtung und Liebe Aller erworben hat. Vater Zach sträubte sich mit aller Kraft gegen seine Wahl zum Hauptmann, aber seine prächtigen, zum Herzen gehenden Worte erreichten gerade das Gegenteil von dem, was er ge wünscht, denn als Adjutant Reel, den er als Nach folger Eggers vorschlug und nach ihm Bürgermeister

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 4 of 16
Date: 25.08.1907
Physical description: 16
vom k. k. Bezirksschießen am 10., 11. und 15. August 1907, Distanz 400 Schritt: Haupt: Josef Egger W., Kitzbühel; Jos. Schloss, St. Johann; Anton Gratt, St. Johann; Anton Mahr, Jochberg; Matthias Höck, Kitzbühel; Michl Obermoser, Jochberg; Engelbert Kerschbaumer, St. Johann; Martin Gsthr, Fieberbrunn; Michl Salvenmoser, St. Johann; Josef Kerschbaumer, St. Johann. Jungschützen-Haupt: Urban Zimmer- mann, Kitzbühel; Anton Haggenmüller, Kitzbühel; Johann Brunner, Kitzbühel; Paul Auberger, Jochberg. Schlecker: Joses Foidl

, Going; Viktor Höck, Kitzbühel; Sebast. Adlsberger, Going; Jos. Friedensbacher, Kitzbühel; Joses Egger W., Kitz bühel; Josef Schlechter Ob.-C, Kitzbühel; Michl Obermoser, Jochberg; Urban Zimmermann sen., Kitzbühel; Joses Egger Z., Kitzbühel; Martin Gsthr, Fieberbrunn. Jungschützen-Schlecker: An ton Haggenmüller, Kitzbühel; Urban Zimmermann, Kitzbühel; Paul Auberger, Jochberg; Johann Brunner, Kitzbühel. Prämien: Anton Mayr, Jochberg; I. Foidl, Going; Felix Obermoser, Kitzbühel; Alois Huber, Kitzbühel

; Jos. Dichter, St. Johann; Josef Egger W., Kitzbühel. Best gewinner vom 13. Sektionsschüßen des Kitzbüheler Schützenbundes am 10., 11. und 15. August 1907, Distanz 200 Schritt: Haupt: Jakob Mößner, Kitzbühel; Anton Gratt, St. Johann; Jos. Kerschbaumer, St. Johann; Georg Höck, Kitzbühel; Urban Zimmermann jun., Kitzbühel; Joh. Faistauer, Kitzbühel; Johann Krimbacher, Jochberg; Kogler Franz, Kitzbühel; Johann Eder, Waidring; Georg Laucher, Kitzbühel; Josef Schlechter Ob.-C., Kitzbühel; Joses Egger

W., Kitzbühel; Joh. Wurzenrainer, Hopfgarten; Joh. Gandler, Jochberg. Jungschützen-Haupt: Johann Brunner, Kitzbühel; Sebast. Hechenberger, Kitz bühel; Anton Haggenmüller, Kitzbühel; Andre Mahr, Kitzbühel. Schlecker: Josef Schloss, St. Johann; Georg Höck, Kitzbühel; Joh. Wurzen rainer, Hopfgarten; Franz Kogler, Kitzbühel; Peter Heim, Kitzbühel; Alois Huber, Kitzbühel; Jakob Mößner, Kitzbühel; Karl Lugmair, Wai dring; Josef Egger Z., Kitzbühel; Math. Höck, Kitzbühel; Josef Kerschbaumer, St. Johann; Vikt. Höck

, Hopfgarten. Serienbeste: Georg Höck, Kitzbühel; Viktor Höck, Kitzbühel; Anton Gratt, St. Johann; Math. Höck, Kitzbühel; Johann Wurzenrainer, Hopsgarten; Robert Maier, Jochberg; Josef Egger Z., Kitzbühel. Prämien: I. Wurzenrainer, Hopsgarten; Georg Höck, Kitz bühel; Peter Heim, Kitzbühel; Peter Heim, Kitz bühel; Math. Höck, Kitzbühel; Math. Höck, Kitz- bühel; Peter Heim, Kitzbühel; Alois Huber, Kitzbühel; Peter Heim, Kitzbühel; I. Wurzen- rainer, Hopfgarten; Georg Höck, Kitzbühel; Georg Höck, Kitzbühel

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 23.02.1910
Physical description: 8
am 20. in Kairo ein Attentat verübt. Butros wurde durch sechs Schüsse lebensgefährlich verletzt, der Atten täter, ein Nationalist, wurde verhaftet. Am 21. früh ist Butros-Pascha seinen Wunden erlegen. Kus Ltadt und Land. (Fackelzug.) Am Samstag abends 8 Uhr ver anstalteten die Feuerwehr, die Schützen, Veteranen, Reservisten und Turner zu Ehren des Herrn Bürger meister Josef Egger anläßlich seiner Auszeichnung mit dem Ritterkreuz des Franz Josef Ordens einen Fackel zug

wieder, um durch die Schillerstraße, Pienzenauer- straße nach dem Schulhaus zu marschieren, wo die Fackeln gelöscht wurden und der Zug sich auflöste. (D e k o r i e r u n g s f e i e r.) Am Sonntag vor mittags 11 Uhr hatte sich im festlich dekorierten Egger-Saal eine ebenso zahlreiche wie erlesene Ver sammlung zusammengefunden. Die Spitzen und Ver tretungen der k. k. Aemter und Anstalten, der königl. bayerischen Aemter, die hochw. Geistlichkeit, die Stadt vertretung, Herr Reichsratsabgeordneter Niedrist, Ge meindevorsteher

ab. Nachdem Herr k. k. Bezirkshauptmann Bruder mit den Herren der Bezirkshauptmannschaft erschienen war, wurde die Feier durch ein Orchesterstück eröffnet. Dann nahm Herr Bezirkshauptmann Bruder das Wort, um in längerer, gehaltvoller Rede die Verdienste des Herrn Bürgermeisters Egger hervorzuheben. Bezug nehmend auf die Allerhöchste Auszeichnung des Herrn Bürgermeisters durch das Ritterkreuz des Franz Josef- Ordens, betonte er, daß es ihm eine besondere Freude sei, ihm diese wohlverdiente Auszeichnung

übergeben zu können. Kufstein und Herr Bürgermeister Egger seien zwei unzertrennliche Korrelate. Er wies auf die soziale, wirtschaftliche, karitative und nicht minder auch patriotische Betätigung des Bürgermeisters hin. Die Realschule, die Weganlagin in der Umgegend, die Erweiterung des Elektriziiäiswerkes seien sein Werk. Auch um die Hebung des Wintersportes habe er sich sehr verdient gemacht und er fördere mit weitsehendem Blick alle wirtschaftlich fortschrittlichen Projekte. Er er innerte

an die hervorragende gemeinnützige Tätigkeit des Bürgermeisters in der Bezirksgenoffenschast, der Feuerwehr, im Alpenverein, der städtischen Sparkasse, sowie an den hauptsächlich ihm zu verdankenden glän zenden Erfolg der Jubiläumsausstellung von 1908. Bürgermeister Egger sei aber auch ein hervorragender moderner Landwirt und treubesorgt für seine Arbeiter schaft. Vor allem sei hervorzuheben, daß er stets un- gescheut seiner Kaisertreue Ausdruck verliehen habe. Was ihn aber uns als Mensch so lieb und wert mache

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 15.05.1907
Physical description: 8
, auch für den allerhöchsten Hof wurde schon geliefert. An reinem Vermögen wurden 1236 Kronen erspart. Zum Obmann wurde Alois Egger, zum Stellvertreter Leo Schwarz und zum Schriftführer Franz Villgrattner gewählt. u Ienback. (E r f u r t e r H ü t t e.) Die Erfurter Hütte wird ab 18. d. Mts. über die Pfingstfeiertage bewirschaftet sein. Der neue Hüttenwirt Jhler ist eine in alpinen Kreisen bestens bekannte Persönlichkeit, die im Stande ist, den Ansprüchen der Touristenwelt in jeder Beziehung gerecht zu werden. Bemerkt sei

sein zu Nutz und Frommen der Gemeinde. KöTTen. (Herr Egger in Küssen.) Heute Sonntags den 12. Mai entwickelte auch der fort schrittliche Kandidat Herr Josef Egger sein Programm im Gasthause zur „neuen Post". Zum Vorsitzenden wurde Herr Höllwarth, Schmiedmeister, einstimmig ge wählt. Herr Egger entwickelte sein Programm in mehrstündiger Rede und fand damit ungeteilten Bei fall. Allgemein wird nun davon gesprochen, daß nur Herr Egger der richtige Mann sei, den Bezirk wirklich ernst zu vertreten

. Von christlichsozialer Seite meldete sich der Herr Kooperator zum Worte, welcher gegen die geplante Ehereform zu Felde zog, aber von Herrn Egger mit vernünftiger Antwort abgefertigt wurde. Es sprachen noch Hr. Karl von St. Johann, Hr. Schul leiter Weinold und Herr Derfflinger, welche teils gegen die Unwahrheiten der in christlichsozialen Lügenblättern verbreiteten Nachrichten auftraten, teils die Wahl deS Herrn Egger, als den einzig richtigen Volksvertreter warm zu empfehlen wußten. Auch ein Sozialdemokrat meldete

sich zum Worte. Den Schluß der Versamm lung bildete eine spontane Vertrauenskundgebung der über 200 anwesenden Reichsratswähler. Der Vor sitzende der Versammlung brachte mit einem dreifachen „Hoch" auf Herrn Egger, in welches jubelnd einge stimmt wurde, die letzte der in Köffen veranstalteten Wähler-Versammlungen zu einem denkwürdigen Ab schluffe. 6 Meran. (Verschiedenes.) Die Fremdenliste Nr. 72 verzeichnet 13.412 Parteien mit 21.246 Personen. — Sonntag fand hier die Wahl des Ober- und Unterschützenmeister

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 10
Date: 30.09.1908
Physical description: 10
. Damit ist einem stets empfun denen Mangel in erfreulicher Weise wenigstensprovisorisch abgeholfen, bis einmal die Schulinspektion ihren Sitz dauernd im Bezirk haben wird. (Theater im Egger-Saal.) Am Sonntag veranstaltete unser rühriger Theaterverein „Frohsinn" nach längerer Pause wieder einmal eine Vorstellung im Egger-Saal. Schon der außerordentlich gute Besuch des Theaters konnte dem Verein als Beweis der Sympathien, die man ihm entgegenbringt, und als Anerkennung seiner Leistungen und Bestrebungen dienen

Stunden verrauscht war, ist der Nachwelt durch kine- matographische Aufnahmen lebenswahr erhalten geblieben. Vom Donnerstag den 1. Oktober bis Sonntag den 4. Oktober wird man jetzt täglich im großen Saale des Gasthofes Egger die bunten Gruppen des Festzuges vorbeimarschieren sehen. Die Kinematogrophen-Unter- nehmung, genannt „Die Welt auf der Leinwand" hat den schönen Saal für nur 4 Tage gemietet, um in kinematographischen Reproduktionen den Besuchern jede Phase des Festzuges zu zeigen. Die Aufnahmen

, welche höchst gelungen find, dürften auch besonders für jene Personen interessant sein, welche den Festzug in Wien zu sehen Gelegenheit hatten. Der Besuch dieser Vorstellungen ist daher bestens zu empfehlen. Alles Nähere ist aus dem Inseratenteile und den Plakaten zu ersehen. (Neue Buchkästen im Wilden Kaiser.) Die Alpenvereinssektion Kufstein hat am großen Ellmauer Tor, am Ende des Josef Egger-Weges einen Buchkasten anbringen lassen; ebenso sollen im Griesener Kar und am kleinen Törl, dem Uebergangspunkt

Valerie und ihrer beiden Söhne statt. Ein ausführ licher Bericht über die Feier folgt. krixlegg. (Delegiertentag der Feuer wehr.) Am 27. September fand hier der 32. Dele giertentag des Feuerwehr-Bezirksverbandes statt. Nach dem Einmarsch vom Bahnhof begrüßte der Obmann Herr Egger alle Erschienenen, zuvörderst den Gau- Verbandsobmann Herrn Baron Graff, welch letzterer dann, bezugnehmend auf das Regierungsjubiläum, warme Worte sprach, welche in einen begeistert auf genommenen Toast auf den Kaiser

Einführung der Haftpflicht versicherung. Die Ausführungen fanden ungeteilten Beifall. Die Verbandsleitung wurde unverändert wieder gewählt. Bei dem gemeinsamen schlichten Mittagessen nahm der Verbandsobmannstellvertreter Herr Azwanger das Wort, um mitzuteilen, daß der Ausschuß dem verdienstvollen Obmann Herrn Egger gegenüber per sönlichen Angriffen der christlichsozialen Presse während der Wahlkampagne seinerzeit die Versicherung des unwandelbaren Vertrauens im Namen aller Wehren des Bezirkes gegeben

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 16
Date: 11.05.1907
Physical description: 16
und gegen den deutsch freiheitlichen Kandidaten Egger polemisiert, sandte an einige Gemeinden ein Schreiben, welches die Gemeinde vorstehungen zu unterfertigen und an Josef Egger in Kufstein einzusenden hatten, mit folgendem wort getreuen Inhalte: „Herr Egger! Alle vereinigten deutschen Parteien des Unterinntaler Landgemeinden-Wahlbezirkes sind einstimmig der Anschauung, daß nur Sie der einzig richtige Mann sind, um unsere Interessen im Land tage in ausgiebigster Weise zu vertreten. Was uns besonders vom Vorteil

, der sich das Vertrauen der Wähler erst er ringen muß. Das geht in Tirol nicht, in Wien dürfte es ihm am Ende als Ueberseligkeit seiner Mißerfolge hingesehen werden. Kitzbühel will eine Flugschrift herausgeben, um die Wühler vor dem Herrn Selten nüchtern zu warnen. fieberbrunn. (Wähler-Versammlung.) Am Christi Himmelfahrtstage hielt Herr Egger unter Vorsitz des Herrn Mathias Wieshofer eine Versamm lung ab, welche von mehr als 300 Wählern besucht war. Die Programmrede, von Beifall öfters unter brochen, wurde aufs

beste ausgenommen. Ein „Christ licher" verteidigte die Luegerpartei und griff Egger an; dem „Sprecher" entgegnete in treffender Weise Herr Karl von St. Johann. Sodann sprachen Herr Pfarrer und Kooperator von Fieberbrunn. Großen Beifall errang Herr Verwalter Eichelter mit seiner Rede über Bergbau. Den christlichsozialen Dauerrednern und den geistlichen Herren entgegnete Herr Egger kurz und schlagfertig. Allgemeines Beifallklatschen folgte den kernigen Worten Eggers, den man beglückwünschte. Herr

Wieshofer, der über die Liebe zur Heimat und zum Volke sprach, schloß unter größtem Beifall die Versammlung. Hier stehen die Aussichten der Fort schrittlichen sehr gut und müßte, wenn die Versamm lung ein Barometer wäre, Egger die anderen Kandi daten weit überflügeln. —pp Kaebricbten aus Bayern. Kiefersfelden. (Nachträge z u r Kirchen- e i n w e i h u n g.) Im Festzug waren folgende Ver eine und Korporationen vertreten: Bezirksschießstand Kufstein, Veteranenverein, Gesellenverein, Arbeiterverein

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 3 of 16
Date: 29.03.1908
Physical description: 16
zur Verschönerung und zum Auf blühen unseres Ortes wesentlich beigetragen. St. Johann. (Offener Brief.) Von dort schreibt man uns: Ganz eigentümlich be rühren uns St. Johanner die ekelhaften ge meinen Angriffe in den christlichsozialen Blättern auf den verdienten Bürgermeister Josef Egger. Egger, der immer warm für die Kufstein-Kössener Bahn eingetreten ist, jeden gesunden Fortschritt unterstützte, der in der denkwürdigen scharfen Ver sammlung in Köffen, schon auch gemeinsames Vor gehen beider Lager

vorgeschlagen, diesen wollen gewissenlose Hetzer stürmen und ihm vi lleichr gar den Mißerfolg jener Linie in die Stiesel schieben, den Schuldigen zur Entlastung. Alles, was die Gegner während der Reichsrats - Kandidatur Egger nachsagen konnten, war, daß er nicht christ- lichsozial sei, und daß er Großkapitals ist und Egger dem Zementkartell als Großindustrieller angehört. Was Herr Bürgermeister Egger hier für uns, wo er begütert ist, getan hat (in Licht-, Telephon-, Bahnhof-Angelegenheit und ver

schiedensten Verkehrsfragen), weiß jeder, der die Arbeit in einem Gemeindewesen kennt und ver steht. Wir wollen hoffen, daß Egger nicht flügel lahm wird und uns in künftig hervortretenden Fragen jsderzeit so unterstützen möge, wie er es bisher selbstlos getan hat. Die ehrlich warme Ge- . sinnung und seine Heimatliebe hat er jederzeit auch auf uns übertragen und werden wir gege benen Falles davon wieder ausgiebig Gebrauch machen. An dieser Stelle sei dem Bürgermeister Egger gedankt, was er bisher geleistet

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