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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 09.06.1896
Physical description: 8
Josef Prantuer, vulgo Halm, Johann Folie, vulgo Zenz. und Ferdinand Lutz entgegen, weshalb er sie fragte, was sie wollen. Anstatt der Antwort führte nun Ferdinand Lutz init cineiii Zaunstecken einen derart wuchtigen Streich gegen Egger, dass er in die Knie sank und mit den Händen seinen Leib stützte. Johann Folie hatte seinen Stock dem Josef Prantner über lassen, welcher niit demselben anch einige Streiche gegen Egger führte. Es kamen noch AloiS Noggler vulgo Pntz, und Josef Spöttl herbei nnd

beide schlugen mit.ihreii.Lamistccken, auf.den. nahezu leblosen Egger, worauf sich säliiilitlichc Burschen nach?!auders zurück zogen. Sebastian Egger wurde daun von seinen Kameraden in die Kaserne gebracht nnd gab dort, ohne zur Be sinnung zu kommen, am Abende des 18. Februar seinen Geist auf. Die Obdnction der Leiche ergab eine Blutbeule am oberen linken Augenlide, bedeutende Blutünterlaufuugen an beiden Schultern und an der rechten Thoraxhälfte zwischen der 5. und 10. Rippe. Der innere Befund

hat eine Blutansammlung an der linken Schläfe und einen Knochenfprung festgestellt, welcher vom oberen Äugcubogcu quer, bis 1 Ctm. Entfernung von der Mitte des Hinterhauptes reichte; die ganze Convexität des Gehirns war mit geronnenem dunklen Blute dedeckt uud in der linken Hälfte des Großhirns war das geronnene Blut auch in die Win dungen eingedrungen. Die Gerichtsärzte Dr. Gstrein- thaler uud Dr. Josef Alber gaben ihr Gutachten dahin ab, dass Sebastian Egger infolge des vom aus getretenen Blut auf das Gehirn

es keinem Zweifel, dass Seb. Egger das Opfer der oben geschilderten Miss- handluugeu geworden, uud da man nicht constatieren konnte, welcher der Burschen den tödtlichen Streich ge führt, so wurde gegen sechs derselben die Anklage wegen schwerer Körperbeschädigung nach H 143 St.-G. erhoben. Bei der an« 27. März d. I. durchgeführten Hauptverhaudlung haben die Gerichtsärzte Herr Privat docent Dr. Jpfen und k. k. Statthalterei-Coneip. Dr. Fritz Sander auf Grund der Ergebnisse der Ver handlung ein derart bestimmtes

Gutachten abgeben können, dass daraus geschlossen werden muss, dass niemand anderer als Ferdinand Lutz den tödtlichen Streich gegen S. Egger geführt habe, denn die ge nannten »sachverständigen erklärten, dass ans der ganzen Sachlage hervorgehe, dass dem Egger die tödt liche Verletzung im Stehen zugefügt,, dass Egger nur infolge des gegen feinen Kopf geführten Streiches be sinnungslos zu Boden gefallen sein kann und dass die tödtliche Verletzung die Folge eines einzigen Schlages war. Da nun Ferd. Lutz

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 17.10.1891
Physical description: 8
nicht so genau nehme».' Der Liberalismus hat seit 40 Jahren der Korruption auf allen Gebiete», in Wirthschafts- und Finanzfachen Der Aufstand im Prättigau, resp. Biiudteu (1622) uud ein liberaler Geschichtsschreiber. E« Llali zur Gkrmnttm»! ck«e kl. Fickelie v»n 8ig»anagn» Bon L. ». K. (Fortsetzung.) Rudolf von Planta war zugleich mit dem Bisch of von Chur noch vor ihrer Vernrtheilung zu Thusis (die einzigen Todesurtheile, die Herr Egger erwähnt, die aber natürlich nicht vollstreckt werden konnten

Papst Paul V. als Gregor XV. gegen jede offene Erhebung der Katholiken BündtenS sich energisch anSsprachen. (SaliS, S. 167 und 168.) Daß aber Oesterreich diesen geeigneten Mo ment benützte und, um weitere Blutvergießung und Rebellion zu verhindern, mit seinen Schaaren gegen Bündten zog, mag Herr Egger tadelnSwerth finden, — ich finde eS nur natürlich. Wenn ferner der österreichische Hauptmann nach Herrn Egger noch am 17. Juli 1620 den Bündtnern eine beruhigende Antwort gegeben

haben soll, am 18. aber R. v. Planta schon ins Bündten feindlich vorgerückt sei, indem ja das Veltliner Blutbad den „geeigneten Moment' hiezn gab, so weiß ich wirk lich nicht, wie Herr Egger kalkulirt. Historisch also ge schah die bedauernswerthe Schlächterei im Veltlin am 19.—20. Juli 1620. Diese gab nun nach Herrn Egger (II. S. 324 und 325) den geeigneten Zeitpunkt zum feindlichen Vorrücken ins Bündten. Bis jedoch die Nachricht davon zu den Ohren der Oesterreicher gelangte, muß denn doch nach dem damaligen Verhältniß

auch eine Zeit, etwa zwei Tage, verflossen fein. Nichtsdesto weniger rückte nach Herrn Egger (I. c.) R. v. Planta fchon am 13. Juli „unter Mord und Brand' ins Graubündten. „Erkläret mir, Graf Orindur, doch diesen Zwiespalt — der Daten.' Aber Herr Egger wird dieS wahrscheinlich bleiben lassen. Der Streit zwischen Oesterreich und Bündten wurde nach mehreren: Hin und Her endlich auf einem Congreß beizulegen versprochen, welcher im Jahre 1621 zu Jmst tage« sollte. Inzwischen hatten aber die Bündtner mehrere neue

Grausamkeiten verübt, unter andern ermor deten sie PompeinS, den Bruder Rudolfs von Planta, auf die grausamste Weise. Den Klagen der Bündtner auf dem erwähnten Congreß begegnete man von österreichi scher Seite mit 11 wohlgegründeten Gegenklage«, auf welche, wie selbst Herr Egger (II. S. 320 uud 330) zugestehe« muß, dieselben nichts, was von Bedeutung gewesen wäre, antworten konnten. Dafür aber brachen sie, während ihre Vertreter noch in Jmst verhandelten, räuberisch in die Grasschaft Bormio ein. Daß hierauf

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 17.10.1891
Physical description: 8
also nicht mehr die Rede sein. Die Bündtner wurden also von drei Seiten ange-- griffen und unterlagen. Daß Oesterreich mit solch treu brüchigen Leuten nicht glimpflich umgegangen ist, wer staunt darüber? Wieder der Herr Egger! „Hart lastete', so schreibt er (S. 331), „die eiserne Hand deS rauhen Kriegsherren auf die Bewohner des Landes, namentlich den protestantischen; tyrannische Gewalt ward geübt'. (Das klingt ja ganz romanmäßig!) „Ein Kriegsgericht con- siscierte die zahlreichen Güter der Flüchtilnge

'. Schauder haft ! Ganz wie: „Herr Kunibert von Ächenhorst — Ritt wüthend durch den finstern Forst!' Und was ist darauf zu sagen? Wie lastete „die eiserne Hand' der Bündtner vordem auf die österreichischen Unterthauen ? Weiß denn Herr Egger nicht, daß eine That, wie die Enthauptung des österreichischen LandvogteS auf Castels, Beli von Belfort, seitens der Bündtner gegen alles Völkerrecht war? Nun galt aber in jeuer Zeit der Grundsatz: „Auge um Auge, Zahn um Zahn z' und, zur Steuer der ^geschichtlichen

Wahrheit sei eS gesagt, dieser an und für: sich harte Grundsatz wurde katholischerseits viel gelinder angewendet, als von den Protestanten (z. B. im 30jährigen Kriege). „Was die Mißhandlungen des Volles durch die österreichische Soldateska anbelangt', so schreibt ?. Salis (S. 191), „so sagt Sprecher (Protestant und Vertreter Bündtens auf dem Jmster Congreß, siehe Egger II. S. 329) ausdrücklich, daß eS sich um den Uebermuth einzelner Soldaten, mit unter auch dieses und jenes niedern Offiziers handelte

. 3. Dez. beim Bezirksgericht Lana; Realitäten deS AloiS Jrschara zu Tossö in Abtei, am 24. Okt. event. 7. Nov. im Gasthäuse deS Josef Craffonara zu St. Leonhard in Abtei. Ferner schreibt Herr Egger (1. e.) weiter: „(Der österreichische Oberst) Baldironi enthob sämmtliche Prediger (natürlich die protestantischen) Unterengadins ihres Amtes und traf, trotz deS Versprechens der Religionsfreiheit Anstalten zur Gegenreform.' Hier leidet Herr Egger wieder an Gedächtnißschwäche. Denn fürs Erste muß

er selbst zugeben, daß die verschiedeneu Aufstände im Bündten eine Frucht der fanatischen Predigten protestantischer Pastoren waren, freilich ein Sodomsäpfel daher die Strafe. Fürs Zweite möchte ich wissen, wo und bei welcher Gelegenheit den Bündtnem unbedingt und vollständig Religionsfreiheit versprochen worden sei. Und wäre auch dies der Fall gewesen, so ist dem Herrn Egger doch als Historiker ein Beschluß des Reichstages zu Augsburg 1551 be kannt (d. h. wenn er ihm bekannt sein will), welcher lautet

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 07.04.1894
Physical description: 14
. Gözsert, Fritfch, Wagner, k. Rath. Lehmann, Linzer, Götsch, Gaffer und Joh Egger. Beide Prämien gewinnt Moosbruger. Sonntag den 8. April Kranzelschicßen, Distanz 200 Sritt. Fortsetzung und Schluß des FreischießenS aus der Jagdscheibe. Gemeindrschießstand Algund. Bestge- winner beim Eröffnungsschieben. Am Haupt: Frau Mme. Berling, Meran, Hochwürd. Herr DeSnoS, Meran, Josef Kaserer, Partschins, Johann Kroll, Algund. Joh. Schmieder, Algund, Johann Klotzner, Schenna, Joses Maicr, Aschbach, durch Los

. Aus der Ehrenscheibe: Joses Psaffstaller, Meran, Jakob Moser, Algund, Theodor Steinkeller. Bozen, Karl Nagele, Meran, Joses Egger, Meran. Joh. Kroll, Algund, Johann Maier, Afchbach, Alois Haller, Meran, Blich. Ladurner, Algund. Am Schlecker: Hvchwürd. AloiS Dejori, Martell, Jos. Psafstaller, Meran, Jos. Mäier, Aschbach, Jos. Egger, Meran, Peter Waldner, Algund. Nik. Losch. St. Nikolaus, Seb. Schmieder, Algund, Mich. Ladurner, Algund, Graf von Waldeck. Meran, Josef Pattis, Wälsch- noven, Leonhard Schretter, Algund

, Nik. Lösch, St. Nikolaus. Joh. Eder, Rats, Alois Santer, Schnals, Avis Schmieder, Algund. Serienbeste gewinnen: Josef Egger, Meran, Josef Kaserer. Partschins, Karl Rieper, Meran, Anton Steinkeller» Bozen, Sebastian Ladurner, Algund. Prämien für die meisten Schwarzschüsse: Josef Egger. Meran. Karl Rieper, Meran, Anton Steinkeller. Bozen. Prämien für die meisten Schleckerschüffe: Al. Ribiser, Meran, Seb. Schmieder, Algund, Joses Egger, Meran. Schießstand Marling. Bchgewinner beim Freischießcn

: Am Haupt: Joses Egger, Meran. Hochw. Hr. Joh. Wellenzohn, Partschins. Am Schlecker: Josef Egger, Meran, Hochw. Johann Wellenzohn Partschins. Hochw. Hr. Desnos, Meran. Jos. Pattis, Welschnove». Andrä Marsoner, Ulten. Jos. Kaserer, Partschins. Franz Fritsch, Meran. Theodor Steinkeller, Bozen- Prämie für die mei sten Schwarzschüffe gewinnen Franz Fritsch und Ch. v. Hqßwell, Meran. Prämie kür die meisten Schleckschüffe gewinnen: Ch. v. Haßwell und Frz. Fritsch, Meran. N erwischtes. Gi« Räuber im Kauche

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Volksblatt
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Page 6 of 16
Date: 21.10.1891
Physical description: 16
des I. Pleier hat sich die allseitige Anerkennung errungen. — DaS Herbst wetter ist ungemein angenehm und milde. Aber —: „A. xosse aä esse von valet eovewsio!' So die verst.... Logik! Verfolgen wir die Enuntiationen des Herrn Egger weiter : „Vergeblich', so schreibt er (I. e. und S. 332), „suchten die Bedrängten gegen solche Bedrückung in Innsbruck Hilfe; die mißwollenden und fanatischen Räthe verlangten von ihnen, daß sie die Messe hören.' (Na, jetzt wissen wir auch einmal, warum unseren Liberalen

rath am Glauben ihrer Väter (!!) vor. Sie erhoben sich am 24. April 1622 gegen ihre Dränger, die über müthige österreichische Soldateska und das Glück be gleitete ihre Fahnen.' So Herr Egger. Was ist auf diesen pompastischen Redeschwall zu antworten? „Ja, das ist im Leben häßlich eingerichtet, — daß bei den Rosen stets die Dornen stehn.' Herr Egger glaubt, uns seine „Ueberzeugungstreue' ein- Bom Lande, 13. Okt. (Noch ein Beitrag zu Herrn Eggers Geschichtsschreibung.) Auf die Bemerkung, daß Herr

Egger in seiner „Geschichte von Tirol' den Martertod deS sel. Simon von Trient als zweifelhaft darstellt (man sehe den „Bündtner Aus stand zc.' in der. vorletzten Nummer des VolkSblatt), können wir noch beifügen, daß derselbe Herr eS mit dem Martyrium des sel. Andreas von Rinn und der sel. Ursula von Lienz ganz gleich macht. Ueber das Marterthum des sel. Simon sagt er, daß hiedurch die Stadt Trient reicher geworden sei, weil viele Wallfahrer deshalb dahin kamen, um seine Reliquien zu ehren

der hl. Messe verlangten? Quelle gibt er, scheint eS, keine dafür an. Vielleicht sagt es aber der Protestant Moor, den er nach seinem eigenen Ge ständnisse als Quelle im Allgemeinen für unser Thema benützt hat. Aber Moors Werke sind, das muß ja Herr Egger auch wissen, sehr parteiisch geschrieben. UeberdieS involvirt der folgende Satz des Herrn Egger einen Widerspruch mit dem ersten, wie ich schon bemerkt habe. Also die Räthe in Innsbruck verlangten von den Bündtnern die Anhörung der hl. Messe

und dies ermunterte Baldironi, auf dem einge schlagenen Wege weiter zu wandeln und er gibt dem Volk 10 ReligionSartikel (wovon drei aller» dingS nur in der Phantasie des Herrn Egger existiren, denn eS waren nur sieben). Und gerade im sechsten dieser Artikel heißt es wieder: „Entzwieschen soll keiner zur H. Meß und Beicht gezwungen seyn.' Heißt man das auf dem eingeschlagenen Wege weiter wandeln? Da nun die besagten sieben Artikel die Billigung deS hl. FideliS erhielten und er auch deren Verkündi gung beantragt

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 08.01.1898
Physical description: 14
Vstttsetzer Lstitdrsletzvetrvevettr in Tivsl» Eine Hauptversammlung, hält am 13. d. M. in Innsbruck der liberale deutsche Land eSleh rerverein mit folgen der Tagesordnung: 1. Bereinsbericht. 2. Anträge. (ES liegt ein Antrag auf Aenderung der Satzungen vor.) 3. Neuwahl des Ausschusses. KchieMcrnös - Nachrichten. K. I. Ergebnis des Fest- und FreiichießenS. Am Haupt: Josef Egger, Meran 45 Theiler, Joses Gamper, Brixcn 107, Hans Kinigadner, Franzensfeste 201, Joh. Schwarzer, Eppan 296, Zoh

754, Karl Nagele, Meran 756, Joh. Graßl, Paffeyer 764, Karl Rie- per, Meran 770, Theodor Steinkeller. Bozen 795, I. Sch. Albert Tscholl. Meran. Schleckerbeste: Jos. Egger, Meran 69, Alois Gilli, Meran 125, k. l. Hauptmann Laich, Innsbruck 167, Joh. Pan, Bozen 173, Jos. Gamper, Brixen 226. Joh. Gan- thaler, Burgstall 228. Karl Nagele 267, Johann Ganthaler 313, Franz Hochreiner. Stil'es, 339, Karl Näg-le 364, Mich. Senn sen., Meran 392, Hochw. Ant. Fulterer, Pawigl 403, Alois Waldner, Mailing 433

, Job. Schwarzer. Cppan 437, Joh. Pan 450, Peter Gasser, Bozen 475, Franz Lutz, Innsbruck 510, Jos. Gasser, Kusstein 56'>, Albert Tscholl 576 Alois Äußerer, Eppan 579, Peter Pattis, Bozen, 587, Joh. Kröll, Meran 598, Karl Rieper, hieran 619, Ferd. Stufleflcr, St. Ulrich 627, Mich. Secber, Franzensseste 640. Baron v. Goldegg, Partschins 644, Jos. Gaffer, Kusstein 657, Jos. Egger 663. Serien beste: Karl Nägele 21 Kreise, Jos Egger 20. Alois Äußerer 4,4 — 19, Jos. Gaffer 2, 4 = 19, Mich. Seeder

4, 4, 4 =~ 18, Jos. Kugler, Innsbruck 3, 4, 4 — 18. Ferdinand Slufleffer 2 4 = 18, Fritz Danzl 3 = 17. Peter Gaffer 2=17. Joh. Pirhoscr, Tarjch 5. 1 = 17. Peter Pattis 4,1 17, Kar! Rieper 5, 3, 4 = 16. Schteckerschwarz Prämien: Karl Nagele 375 Schwarz, Theodor Steinkeller 299, Jos. Egger 274, Narl Rieper 266. Joh. Pan 206. Johann Ganthaler 195, Karl Ellena, Burgstall 174, Asbert Tscholl 136, Baron v. Goldegg, Partschins 130. Schleckerschußprämien: Karl Nägele 400 Schuß, Theodor Steinkeller 380, Jos. Egger 300

, d. Loos, Karl Rieper 300, Karl Ellena 270 Joh. Ganthaler 260, Joh. Pan 250, Joh. Egger, Meran 200, Albert Tscholl 195. Tagesnummern- prämie n: Am 26. D-z.: 1. Karl Nägele, letzte Walter Höllrigl. Am 27. Dez.: 1. Peter Pattis, letzte Jos. Egger. Am 28. Dez.: 1. Johann Pan, letzte Tveodor Steinkcller. Am 1. Jänner: I.Karl Nägele, letzte Ant. Geiger, Natters. Am 2. Jän.: l. Joh. Graßl, letzte Leopold Rauch. Am 3. Jän.: 1. Jos. Gasser, letzte Joh. Neuner, Meran. Am 4. Jan.: 1. Ferd. Slufleffer, letzte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 17.05.1895
Physical description: 14
, Senndbach, Joh. Plankensteiner, Bruneck, Josef Ortler, Eppan, Mich PattrS, Welschnoven, AloiS Haller, Meron, Johann Egger, Meran, Johann Schmieder, Algund, David Knottner, St. Ulrich, Hermann Schwarz, Kematen, Anton Götsch, Meran. Am Schlecker: Josef Musch, Meran, Joses Egger, Meran, Josef Draßl, Meran, Peter Gasser, Boztn, Hauptmann Laich, Innsbruck, Heinr. Seiler, Schwaz, Jakob Unterkalmsteiner, Sarnteln. Jos. PattiS, Welschnoven, Anton Steiger, Natters, Johann Lettner, StilfeS, Franz Ritzl, Fügen

, Johann Prem, Innsbruck. Johann Neuner, Meran, Lorenz Neurauter, Innsbruck, Eduard Prinvth, St. Ulrich, Josef Draßl, Meran, Anton Götsch, Meran, Johann Prem, Innsbruck, AloiS Dejori, Martell, Ferdinand Stufleser, St. Ulrich. Andrä Lakner, Sitwaz, Ferdin. Stufleser, St. Ulrich, Fritz Danzl, Innsbruck, Jos. Egger, Meran, Math. Wenin, St. Pankraz, C Haßsurther, Meran, Anton Götsch. Meran. Ehrendeste; Franz Hochrainer, StilfeS, Radiuger auS Achen- kirchen, Rungaldier, St. Ulrich, Peter Gaffer, Bozen

, Josef Verdroß, Latsch, Hauptmann Laich, Innsbruck. AloiS Ritter v. Mersi, Innsbruck, Hechenleitner, Schwaz, Ferd. Stufleier, St. Ulrich, OberjSger Laich. Riva, Anton Götsch, Meran, Cerre v. Hasswell, Meran. Fritz Danzl, Innsbruck, Anton Holzknecht, Meran. Seriellbeste: Johann Gafser, Kufstein, Josef Pfaffstaller, Meran, Oberjäger Laich, Riva, Franz Ritzl, Fügen. Ferd. Stufleser, St. Ulrich, Ritter v. Mersi, Innsbruck. Simon Adler, Achenkirchen, Joh. Prem, Inns bruck, Jos. Egger, Meran, Anton Götsch

, Andrä Lakrer, Schwaz, Johann Egger, Meran, C. Rieper. Meran, letzte Josef Pfaffstaller, Meran; am 2. Mai: Fritz Danzl, Innsbruck (t. und 2), Joh. Prem, Innsbruck, Fritz Danzl, letzte I. Prem; am 3. Mai. F. Stufleser, St Ulrich, Math. Wenin, St. Pankraz, Johann Neuner, Meran, Math. Wenin, letzte Ferdin. Stufleser; am 4. Mai: Josef Egger, Meran, Jos. Fellscher, Innsbruck, Simon Adler, Achenktrchen, Joh. schwarzer, Eppan, letzte Carl Rieper; am 5. Mai: Josef Kascrer, PartschinS, Lorenz Neurauter

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.11.1892
Physical description: 4
des Kreisgerichtes und des städtisch delegir teu Bezirksgerichtes Bozen wohl bekannt ist und nicht weniger als 25 Mal vorkommt, gehört zu jener Sorte von bedauernswerthen Leuten, die sich selbst und ihrer Gemeinde zur Last sind und sich am I obsten im Zuchthause aufhalten, wo sie den größten Theil ihres Lebens zugebracht haben. In frühen fahren hatte Heinrich Egger. so lautet sein eigent- ! cher Name, seine Eltern verloren, war sodann bei fremden Leuten aufgezogen worden und schon in einer Jugend, das erste Mal

vor mehr als 20 ahren, mit dem Strafgesetze in Konflikt gekommen, worauf er von Stufe zu Stufe fank und gar bald als Dieb und gewaltthätiger Landstreicher gefürchtet und gemieden war. Seit dieser Zeit hat Egger im Ganzen mehr als sechzehn Jahre im Zuchthause zu gebracht und wenn er wieder einmal per Schub nach Hause kam, wußte sich die Gemeinde Jenesien mit ihm nicht zu helfen nnd trachtete ihn so bald als möglich wieder los zu bekommen. So war es auch im verflossenen Herbste, wo man ihm den Rath gab

. ich auswärts um Arbeit umzuschauen, und Egger auf gut Glück ins Unterland zog. auf welcher Wan derschaft er am 22. Oktober auch nach Soll bei Tramin kam und ohne weiters in das HauS des Floridas Psenner eindrang. Dort gewahrte er auf einem Tische in der Stube eine Cilinderuhr liegen, welcher Versuchung er nicht widerstehen konnte, in- Zem er mit raschem Griffe sich der Uhr bemächtigte und sie in seinen Spck stickte. Gleich daraus traf er den Bauer vor dem Hanse und mit der gestoh- enen Uhr im Sacke bat

er ihn um ein Glas Wein, welcher Bitte Psenner entsprach, indem er den Egger in den Keller führte und ihm bereitwilligst zn trin ken gab. Nach einem „Vergelts Gott' verabschie deten sich die beiden, allein als Psenner in seine Stube kam und den Abgang der Uhr merkte, lief er dem Diebe sosott nach, holte ihn nach wenigen Schritten ein und nahm ihn fest, worans Eggcr der >erbeigerufeueu Gendarmerie übergeben unude. Ohne Umschweife erklärte Egger vor dem Uiiteisuchungs- richter, daß ihm das Arbeiten zu lästig sei

und er Mieder im Znchthause Quartier haben wolle, weß halb er die in seinem Besitze gesund« ne Ul>r ge stöhlen habe. Dieser Wunsch wnrde nsiilll und Egger in Folge seiner vor we»igen Tageü eist'igien Verurtheilung zn 2 Jahre schweren Ke-ke. nneoer ür einige Zeit aufgehoben. Touristisches. Reichsgraf H. Albern te Pvja r. k. Uhlanen-Lienrenannl, hat dieser !age nur Führer Pichler und Moser von Gomagoi ans, nur leberilachluiig auf der Payerhülle, den Orller dc »liegen. Die Schneeverhältmsse find o e gii

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 05.10.1892
Physical description: 8
: Köpf w/x. Aoradori m/?. Im Hanse Laubengasse Nr. 13 sind und ein feuerfestes 2:3 zwei Keller sogleich zu vermiethen. Josef Egger, vorm. I. Wohlgemutes Buchhandlung inBo z en empfiehlt einem reifenden Publikum ihr reiches Lager in ASlitefülii'vi'N, 8ituation8- uni! Aäöte- planen, Loursbiielier etv. Desgleichen ihr gewähltes Sortiment Eine große Nähmaschine ist billig zu verkaufen. — Näheres bei der Administration deS Blatte?. Eine Wiese am Grütze» ist zu Verkaufen oder zu verpachten. Näheres

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k 2 kr. Aerztlicher BehandluugSschew 5 2 kr Statistischer Ausweis k 3 kr. - ' Heimath scheine » 2 kr. . . Vollmachten U 2 kr. Im Verlage von Josef Egger, vorm. I. Wohlgemuth, ist erschienen: aus von Josef Praxmarer. — Zweite Auflage. — Preis brosch. 60 kr., franco per Post 70 kr. Kaufet nur sllem echten in viereckigen rothe« Paqueten mit den nebigen Schutzmaiken. Zu haben in allen besseren Colonialwaaren-Handlungeu. Gebritder Ölz iu Bregenz. se« In der Restauration beim Schlechtleitner im Dorf

eingetroffen in Jos. Egger, vorm. I. Wohlgemutes Buchhaudl. in Bozen: Monika-Kalender. Preis 36 kr. Mediciual-Kalender, 43. Jahrg. Preis 1 fl. 60 kr. Apostel-Kalender, herausgegeben von der katholischen Lehrgesellschaft. Preis 35 kr. Kenziger's Marien-Kalender. Preis 30 kr. Kernadette-Kalender zu Ehren Unserer Lieben Frau von Lourdes. Preis 36 kc. Klatt-Kalender. 16 kr. Kleiner Krieftafchen-Kalender. Preis 16 kr. Miener Krieftafchen-Kalender. ^ Peis 20.kr..: Dienstboten-Kalender. Mit dem Herz Jesu-Bilde

. Kalender für die kathol. Soldaten. Preis 18 kc. Taschenkalender fnr Meinban «.Kellermirthfchaft.1fl.60kr. Tafchenkalender für die studie rende Jugend. Preis 30 kr. Tiroler Marien-Kalender. (Pustet R.) Preis 30 kr. Kisttkarten-Kalender. 20 kr. Wandkalender. 14 kr. Portemonnaie-Kalender. Preis 20 kr. und theurer. 7 liefett prompt' Josef Egger vormals I. Wohlgemnth's Buchdruckerei.

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Der Burggräfler
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Page 7 of 12
Date: 18.01.1896
Physical description: 12
Äußerer, Eppan, Andrä Priller, Brixen, v. An der Lau. Inns bruck. Joses Mieser, Stilfes. Alois Prantl, Jenesien, Alois Oberrauch, Bozen, Peter Pattis, Josef Fulterer, Pawigl, Alois Santer, Schnals, Karl Rieper, Meran, Ferdinand Stufleser, Gröden, Anton Holzknecht, Meran, (Jungschütze). — Schleckerbeste: Josef Egger. Meran, Äl. Gilli, i Heinrich Haimbl, Brixen, Michael Ladnrner, Algund, Mich- Senn senior, Meran, Alois Gilli. Karl Rieper, Karl Nagele, Job- Leiter, Stilfes, Karl Rieper, Meran, Lubojatzki

, Meran, Peter Pattis, Bozen, Theod. Steinkeller, Bozen, Anton Geiger. Rätters, Dr. v. An der Lau, Innsbruck, Josef Draßl, Meran. Al- Äußerer, Eppan, Theod- Steinkeller, Bozen, Jvs. Egger. Meran, Alois Jnnerhofer, Voran, Johann Ganthaler Burgstall, Joh. Ganthaler, Burgstall, Georg Sechaner, Welsch- noven, Jos- Draßl, Meran, Alois Oberrauch, Bozen, Al. Ribeser, Meran, (Jungschütze). Jos. Pranti jun-, Mais, (Jungschntze). — Ehrendeste: Josef Meßner, Villnöß, Ferdin. Stufleser. Groben, Karl Rieper. Meran

. Anton Geiger, Rätters, Frz Hochreiner, Stilses, Theod. Stein keller, Bozen, Josef Draßl, Meran, Mich. Senn sen., Josef Kinigadner, Franzesseste, Josef Kastlunger, Par- tschins, Ant. Steinkeller, Bozen, Jos. Wagner, Meran, Jos. Kaserer, Partschins, Joses Musch, Meran, Alois Ribeser, Meran, Anton Holzknecht (Jungschütze), Meran. — Serienbeste: Theod. Steinkeller, Bozen, Pet. Pattis, Bozen, Karl Nagele, Meran, Alois Gilli, Meran, Jos. ? Egger, Meran, Alois Jnnerhofer, Vöran, Peter Gaffer, Bozen

, Heinrich Haimbl, Brixen, Johann Kinigadner,! Franzensfeste, Joses Musch, Meran, Johann Preni, j Innsbruck, Alois Ribeser (Jungschützej, Meran. — Prä- ! mien für die meisten Schlecker: K. Nagele, Meran, Karl! Rieper, Meran. Josef Draßl, Meran, Josef Egger, j Meran. — Prämien für die meisten Schwarzschüsse: K. : Nagele, Jos. Egger. Karl Rieper, Jos. Draßl. — Best- { gewinner beim Gnadengabenschießen vom 5. Jänner. > Am Haupt: Alois Kröll, Josef Wagner, Karl Nagele, ' Julius Moll, Karl Nagele (Los

). Am Schlecker: Karl Nagele, Josef Egger, Josef Torggler, Josef Wagner, Josef Prantl, Alois Gilli, Julius Moll, Josef Draßl, Alois Kröll, Joses Reibmayr- Beide Prämien gewinnt Josef Prantl. — An: 19- und 20. Jänner Sebastians; freischießen. Eesammtbetrag der Beste 68 Kronen. ! Haupteinlage für 4 und 8 Schüße ä 25 kr. — l und 2 fl- Der Schleckerschuß kostet 5 kr.. und erhalten je 3» Schwarze 1 Krone. Alle näheren Bestimmungen vn Ladschreiben am hiesigen k- k. Hanplschießstande ersichtlich. Die Herren

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.03.1899
Physical description: 12
«, Meran, L, Graf Schweinitz, Meran, 7, Joses Dioßl, Meran, L, Albert Tfcholl, Meran, b. Josef Mößner, Bilnöß, 4. Joses v. Delleman», Nal», 4, Hochleltner, MalS, 3, Jgnaz Gritsch, Meran, 3, Heinrich Triebe!, Augs burg, 3, Michael Senn jun., Meran, 2, Paul Pctrui. Lillach, 2. Franz L-mayr. Brixen, 2, Anton Steink-ller, Bozen, 2 Dulaten, Johann Ganthaier, Burgstcll. Anton Schmied, GrieS, Franz Straßer, Zell a. Z., Anton Büchele. Bregenz, Josef Egger, Meran, Edmund Müller, Wien, Josef Gamper, Brixen

. Bo^en. S, Albert Bildstein. Bregenz, 4, Jngenum Ritzl, gell o. Z. 4, Josef Kugler, Innsbruck, 3, Stesan Moser, Prag», 2, Ferd. Stuflefer, G'öden. 2. Baron v. Goldegg, PartschinS, 2 fl. Schlecker-SchwarzprSmien: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor Steinkeller, Bozen 8, Karl Nagele, Meran K. Josef Draßl, Meran ö. Josef Egger. Meran 4. Hermann Schwarz, VolderS 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Engelbert JSger. LermooS 2, Johann Prem, Innsbruck 2, Georg Steinlechner, Schwaz 2 Gulden. Schlecker- kchußprämien

: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor kteinkeller, Bozen 8, Karl NLgele, Meran 6, Josef Draßl, Meran 5, Joses Egger, Meran 4, Graf Schweinitz, Meran 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Hermann Schwarz, VolderS 2, Karl Schär, Meran 2, Ernst Mehl, Garmiich L Gulden. Taget Prämien für die ersten und letzten Nummern: 26. Februar: 1 Johann Haller, Innsbruck, letzte Karl NSgele, Meran; 27. Februar: 1 Eduard PattiS. Welschnovell, letzte Albert Bildstein, Bregenz; 28 Februar: 1 Theodor Steinteller. Bozen

, letzt« Andrä Lackaer, Schwaz; 1. MSrz: 1 Josef Egger, Meran, letzte Albert Tscholl, Meran; 2. März: 1 Anton Ganthaler, Burgstall, letzte Karl NSgele, Meran; 3. März: 1 Stesan Moser, Prags, letzte Albert Tscholl. Meran; 4. März: 1 Joses Gamper, SchnalS, letzte AloiS v. Mersi, Innsbruck; 5. März: 1 Joses Gasser, Kusstein, letzt« Albert Tscholl, Meran. SchUtzenzahl der Havpteinlage 242. Kreis am Haupt 3713. Der KreiS an der Haupteinlage erhält 363 kr. Nummern aus die JubiläumSfcheibe

SS, auf die Hauptscheibe 24 und am Schlecker 32k. An SchwarzprSmien wurden ausbezahlt 373 Sulden. IUnglück«sall.s Der Knecht Eustachiu« Egger in Nal« wollt» am 4. d«. nachmittag« mit einem mit Holz beladen»» und mit zwei Ochs»n bespannten Wagen noch Andrian fahren. Auf dem Wege gerieth Lgger zwischen elnin Baum und d»n Wagen und wurde derart an der Brust zusammengepreßt, daß er trotz rechtzeitiger Hilse nach S Minuten starb. (Ei n Bort rag über Rön tgen- Strahlen.) Aus Bozen-Grie« wird un« berichtet: Im technischen

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 31.08.1892
Physical description: 8
hier, als Curator der Berlossenschaft noch dem am 7. März 1892 verstorbenen Franz Egger, Rautner in Rentsch, und der Maria Witwe Egger, wird am 21. September 1892, 9 Uhr Bormittag Hiergerichts im Amtszimmer Nr. 2 die laut Kauf vom 12. Mai 1884, Fol. 1710 zur Hälfte der genannten Verlassenschaft gehörige und zur andern Hälfte von Maria Witwe Egger laut Kauf vom 27. Juni 1884. Fol. 2106 erworbene Realität: Wiese am Grützen mit Obstbäumen und Weinbergeln, sog Tiefrallerwiese, G-P.Nr.1691 und 1694 — oder Cat

Auf nahme. Unterricht in fremden Sprachen, Schule im Hause. Für Kost, Logis und Unterricht 25 fl. monatlich. — Genaue Auskunft wird ertheilt bei Herrn Auto« Mumelter in GrieS (Kuendlhof), oder beim Unterzeichneten. Ki»v. Vrvsvls, 8. fsustino. 1:2 Visitksrten am Tage der Bestellung -liefert^ Josef Egger vormals I. Mohlge- mnth's Kuchdruckerei. ttsvptäepot m m der Apotheke vtr>z»z»o»t, in bei Ilartti» ln «v-v» bei r.ITrlmtsoknvM«?. Zur augenblicklichen Erzeugung eines vorzüglichen, gesunden

« und Magenweh. 11:12 Zu haben in Pak. d 20 u. 40 kr. in der Stadtapoth. zurMadouna in Bozeu, bei I. Obexer in Sterzing u. S. Seeber in Neumarkt. c ftr :i!n ltMjka WWWWWWDM zur Bestellung von AltMTMW Illustriertes KlthMUesAmllikNdlÄ Lnink«liang n. Lckkmng. Misatlich! Gest «o» se 7K Duartsette» «U ter teii»eschichttlche» »,Kundsc!,au in Msrt «nd DUd'. ä 60 Pfg. oder «v «t». Verlax vo» s; 0o. (Schweiz) Mald<-Hnt (Baden) ^ Z a jsrUVlW MW In Vozen zu beziehen durch die Buchhandlung Josef Egger vorm

. I. «ohlgemuth. «mnmemtnnnmtnnnzttennK Josef Egger, vorm. I. Wohlgemutes Buchhandlung in Bozev empfiehlt einem reisenden Publikum ihr reiches Lager in Ltäljtsfüiii'si'n, Lituations- unä Ltsäte- Mnen, Loui'sbüekki' vte. Desgleichen ihr gewähltes Sortiment IkvR8i«KvvtU>r« «mennnnnnnnnmennnnnwt

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Der Burggräfler
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Page 4 of 18
Date: 31.08.1901
Physical description: 18
schmerzliches Bedauern hervorrufend: Decan ' Anton Eggcr von Kastelruth ist gestorben. Hochw. Herr Egger wurde bekanntlich als Decan von Klausen ernannt und hatte vor einigen Tagen in Kastelruth seinen Abschied gefeiert, der die Beliebtheit des Scheidenden bekundete. Er begab sich am 26. ds. zu den Priesterexercitien nach Brixen, wo er am 27. ds. abends 9 Ilhr einen Schlaganfall erlitt. Er konnte noch seinen Nach bar rufen, doch verschlimmerte sich der Zustand des starken, 55 Jahre alten Herrn fortwährend

, bis um halb 2 Uhr nachts der Tod eintrat. Sein Nachfolger in Kastelruth, der ernannte Herr Decan Anton Lintner, assistierte dem Sterbenden, ebenso Msgr. Dr. Egger und Herr Consiliarius Rimmel. Der Verstorbene war zu Bozen am 10. Februar 1846 geboren, machte die Gymnasialstudicu in seiner Vaterstadt, die theologischen Studien in Innsbruck, wurde am 22. Mai 1869 zum Priester geweiht, wirkte dann segensreich als Cooperator in Martcll, Villanders - und Latsch und von 1879—89, also volle lOJahre, als Katechet

in Meran. Von hier kam er als Decan nach Kastelruth und wirkte dort seit 1. Qctober 1889. Als Katechet von Meran steht Herr Egger noch immer in schönster Erinnerung, denn er hatte sich die Liebe und Verehrung von Jung und Alt im vollsten Maße errungen. Im Merancr kath. Gcsellenvcrein wirkte Hochw. Herr Egger durch 10 Jahre verdienstvoll als Vice- präses und zeigte bei jeder Gelegenheit seine Liebe zu den Gesellen, die ihm hinwiederum wie einem Vater zugethan waren. Mit Wehmuth erinnern

wir uns der Ovationen, die Herrn Egger an- lässlich seines Scheidens von Meran im Jahre 1889 gebracht wurden, Ehrungen, an denen sich alle Kreise der Bevölkerung betheiligten. Hochw. Herr Eggcr war ein pflichteifriger Seelenhirte, ein frommer Priester, ein Freund der Jugend und des gesainmten Volkes. Sein allzu frühes Hinscheiden hat eine große Lücke gerissen. Im Jahre 1898 hatte Decan Egger den ersten Tiroler Pilgerzug nach Jerusalem mitgemacht. Möge der Herr dem Verstorbenen die unvergängliche Krone des ewigen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 08.02.1899
Physical description: 8
bekannte Handels mann und Gutsbesitzer hier Herr Anton Leo und seine Gattin Magdalena das Fest der silbernen Hochzeit. Zell n. Z., 6. Febr. Gestern fand (wie schon gestern von anderer Seite in Kürze berichtet worden ist. D. R.) das Begräbnis des in seinen schönsten Jahren nach kurzem Krankenluger verstorbenen Herrn Jakob Egg er, k. k. Notars in Zell, statt. Welcher Beliebtheit sich Notar Egger überall, wo er bekannt war, erfreute bewies die große Anzahl der gespende'en Kränze und der imposante

Leichenzug, au welchem sich Deputationen mehrerer Feuerwehren und Leute aus dem ganzen Zihcrthale ans nah nnd fern bethciligten. DaS Corps GoNiia, desscu a. H. Notar Egger war, hatte sich durch zwei active Mitglieder aus Innsbruck vertreten lassen. Die Zeller Feuerwehr verliert au dem Dahingeschiedenen ihren wackein und zielbcwnsSten Hauptmann und es wird wohl t.i»e leichte Ausgabe sein, ihn zu ersetzen. Notar Egger hatte sich der Feuerwehr mit Leib und Seele gewidmet, wesentliche Neuerungen eingeführt

, die Disciplin her gestellt und durch seiu seg-u^olles Wirken die Feuer- wehr überhaupt iu den Stand gesetzt, ihren edlen Pflichten nmstergiltig nachzukommen. Die Feuerwehr niänner hielten ihren mit umfangrelchen Kenntnissen und großen Erfahrungen ausgerüsteten Hanptmann infolge dessen hoch in Ehre»; er verstaud es aber auch, niit den Leuten umzugehen und wusste als geborener Zeller, wie weit er mit Eoncessionen gehen durste uud was er verlangen konnte. Der Name Jakob Egger wird ins goldene Buch der Zeller

Feuerwehr einge tragen werden, welche ihm eiu treues Audeuken be wahren wird. Der Mäunergesaugverein, dksseu ver dienstvoller Chormeister Notar Egger war, sang ein ergreifendem Grablied. Auch 5er Gesangverein wird stete sei»?r gedenken, aber anch vergeblich nach einem würdigen Ersatze suchen. U. I. Tclfs. L. Febr. Das hier verbreitete Gerückt, dass der verstorbene Josef Graßmayr in Wilten nebst 1000 fl. für den >wpitalbau auch die kostenlose Um- gicßuug uuserer Glocken in seinem letzten Willen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 10.03.1897
Physical description: 16
, Kältern, 999. 4. Theodor Steinkeller, Bozen, 1199. t. Ant. Fürst, Partschln», 1220. k. Joses Kastlunger, Partschin», 1575. 7. Leop. Rauch. Brixen, 165S. S. E. Rieper, Meran, 1KS9. 9. Peter Patti», Bozen. 1734. 10. Stoi» Gllli, Meran. 1800. Am Schlecker: 1. Joses Egger, Meran, 1»0 Theiler. 2. Mich. Senn jupior, Meran, 2K8. 3. Joses Patti». Welschnoven, 292. 4^ T. Nägele, Meran, 312. 5. Edmund Müller, Meran, 327. 6. Hochw. Fulterer, Pawigl, 332. 7. Jos. Draßl, Meran, 331. 8. Xaver Laube, Meran, 370

. 9. Emil Hillebrand, Meran, 390. 10. Frz. Stauder, Lana, 421. 11. Ferd. Steinbeiß. Meran, 495. 12. Jos. Droßl, Meran, 539. 13. Jos. Egger, Meran, 577. 14. Edmund Müller, 593. 15. Baron von Boldegg, Partschin», «38. 1«. Ferdinand Steiukeller, Bozen, 702. 17. vngelo Bertoldi, Meran, 722. IS. Josef Wachler. Meran, 730. 19. Baron von Tiller, Innsbruck. 733. 20. Carl Nägele, Meran, 7«3. — Serienbeste: 1. Theod. Steiukeller, Bozen, 19 Kreise. 2. Edmund Müller, Meran, 18. Z. Joses PattiS, Welschnosen

, 18. 4. T. Nägele, Meran. 17. 5. Ferd. StelnbeiS, Meran, 16. 6. Jos. Kalerer, Partschin», 16. 7. Jos. Egger, Meran, 16. 8. A. Steiukeller, Bozen. 16. 9. Mich. Senn junior, Meran, 16. 10. Aloi» Gllli, Meran, 15. Plämien sür die meisten Schleckerschüffe: 1. Theod. Steiukeller, Bozen. 2. Alol» Gillt. Meran. 3. Carl Nägele, Meran. 4. Carl Elena, Burgstoll. 5. Joses Draßl, Meran. Prämien für die meiste» Schwarz: 1. Alol» Gillt. Meran. 2. Theodor Stein- keller, Bozen. S. Carl Nägele, Meran. 4. Jos. Droßl, Meran

. 5. Jos. Egger, Meran. Am Haupt betheiligten sich 53 Schützen, und erhält der Kret» am Haupt 155 Kreuzer. — Bestgewiuner beim Kranzlfchleßen am 7. März. Am Haupt: 1. Josef Wachter, 2. Alol» Kröll, 3. E»m. Müller, 4. Joh. Kröll. 5. Jos. Egger, K. Aloi» Gilli. Am Schlecker: 1. Edmund Müll», 2. Hermann Gilli, 3. I. Hellrigl, 4. Joses Wachter, 5. Mich. Senn jun., 6. Joh. Kröll. Prämie gewinnt Herr Hellrigl. Der Kret» am Haupt erhält 2Z Kr. — Sonntag, den 14. März: Gnadengaben-Schießen, Distanz 400

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Volksblatt
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Page 5 of 14
Date: 04.09.1901
Physical description: 14
ihrer Be scheidenheit weniger merkt, so lange sie sind. Erst der Verlust lässt erkennen, was man verloren. Das gilt wohl auch von dem zu früh entschlafenen Decan Egger von Kastelruth. Das fühlen dessen Vorgesetzte, die Diöcese, seine vielen Freunde und Collegen, vor allem seine Seelsorgskinder. An Decan Egger haben wir mehr verloren als einen gewöhnlichen Menschen. Er ist wirklich der Thränen wert, die in so reichlichem Maße gestern bei seinem Begräbnisse flössen. Von Natur aus mit vielen und großen Vor zügen

war, von einigen ängstlichen Gemüthern aber als ein revolutionärer Act aufgefasst wurde. Erst vor drei Jahren wurde von mehreren Freunden des Decans das Jubiläum des berühmten Penzel- tages gefeiert. Als Cooperator von Latsch arbeitete Decan Egger mit Dr. Niglutsch an der Ueber setzung lateinischer Kirchenväter. Er war dort wegen seines Eifers der ganz besondere Liebling des Volkes. Seine Talente am besten zu verwenden Ge legenheit fand er als Katechet in Meran, wo er elf Jahre thätig war. Er war Viceobmann

des pädagogischen Vereines und als solcher wegen seiner Ersahrung und seiner katechetistischen Kenntnisse die Seele der Conferenzen. Egger war Mitbegründer des „Burggräfler', den er mit vielen interessanten Aufsätzen bediente. Er betheiligte sich hervorragend an den Arbeiten des conservativen Clubs, besonders zür Zeit die Wahlen, wo seine Ansichten oft durchschlagend waren. Es galt stets als ein Genuss, den schneidigen „Kate cheten' reden zu hören. Auch im katholischen Gesellenverein war er thätig

bei dem großartigen Begräbnisse am 31. d. Alle Vereine waren vertreten, sämmtliche Corporationen bethei ligten sich, über fünfzig Priester solgten dem (von Kastelruther) Bauern getragenen Sarge. Manchem Priester war die Zeit der Beerdigung nicht bekannt geworden, sonst wären derer noch mehrere er schienen, um den hochgeschätzten Mitbruder die letzte Ehre zu erweisen. Das Volk von Kastelruth und Umgebung in überaus großer Zahl betete für die Seele des Dahingeschiedenen. So ruht nun der eisrige Decan Egger neben

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 14.06.1900
Physical description: 8
unfehlbar glücklich macht. Local- u. Provinznachnchken. Brixen, 13. Juni. Canonims Blasius Egger, Ehrenbürger von Brixen. In der außerordentlichen Bürgeraus schusssitzung am 11. Juni nachmittags legte der Vorsitzende, Herr Bürgermeister k. k. Notar Mittermayr, den Antrag des Magistrates vor, dass Canonicns Blasius Egger, durch 15 Jahre Decan und Stadtpfarrer in Brixen, zum Ehren bürger der Stadtgemeinde ernannt werde, was einstimmig angenommen wurde. Herr Bürger meister befürwortete den Antrag

auch stürmisch wallen und toben, dass es auch Unglück und Unheil in seinen dunklen Tiefen bergen und brauen könne ! Wiederum ein Bild der Menschenseele, die heute heiter und hell einen Himmel voll Friedens und Glückes widerspiegelt und morgen — unter hervor: Seit 1888 war Herr Decan Blasius Egger auch Mitglied der Gemeindevertretung. Als Seelsorger hat er sich in Kirche und Schule, sowie im persönlichen Verkehre die allseitige Wertschätzung und Hochachtung erworben; als Mitglied des Bürgerausschusses

hat er sich stets voll und ganz für die Gemeinde-Interessen ein» gesetzt. Er war Gründer und Leiter des hiesigen Vmcenz-Vereines, der so wohlthätig seit vielen Jahren wirkt und der Stadtvertretung die Sorge für die Armen so erleichtert hat, dass derselben die jährliche Rente des Armenfonds zur Be streitung der Armenpflege genügt. Herr Decan Egger stand seit 1887 an der Spitze des Leo- Waisenhauscomitös, das im Jahre des goldenen Priesterjubiläums Sr. Heiligkeit zur Errichtung, emes städtischen Waisenhauses

, in welcher Palestrina unerreichter Meister war, vorgezogen. — Mit diesem Kunstgenusse fand die Reihe der 11 Vor träge im Akademischen Abend vyr den Sommer ferien ihren Abschluss. Herr Oberst v. Himmel sprach im Namen der Theilnehmer dem Theologieprofessor Dr. Haidegger für die Leitung der Abende den verbindlichsten Dank aus. Die außerordentliche Biirgerausschusssitzüng! vom 11. Juni hatte vier Punkte der Tages ordnung zu erledigen. Der erste betraf die Er nennung des Herrn Canonicus Bl. Egger zum Ehrenbürger

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 01.10.1892
Physical description: 8
90 kr. Seeböck, Maria, die Rosenkranzkönigin. Ein Lehr- und Gebetbuch, geb. in Leinw. mit Rothschnitt 1 fl., in Leder mit Goldschnitt 1 fl. 25 kr. Walter, Der heilige Rosenkranz. Belehrungs« und Erbaungsbüchlein nebst Erklärung der lauretanischen Litanei. 344 S. Preis broch. 40 kc., gebunden 72 kr. Los. Egger, vorm. I. Wohlgemuth s Buchhandlung in Bozen. U 8 8 Z 5 x Die Modenwelt. Jllustrirte Zeitung für Toilette und Handarbeiten. ISHrllchr Z» Nummern mit 2000 Ab bildungen, »»Schnlttn^lftev- V«Uag«n mit ZSV

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 18.06.1895
Physical description: 6
Egger, 31 Jahre alt, verehelicht, Gutsbesitzer zu Grub in Unterangerberg. Er ist angeklagt des Ver brechens des Betruges im Sinne der ZZ 197, 200 und 2l)1 lit. » St.-G,, wel ->es er dadurch begangen hat, dass er in der Absicht, sich einen rechtswidrigen VermögenSvortheil zu verschossen, die seiner Schwester Maria Posch gehörige, von ihm ausgestellte Original- Schuld und Psandurlunde über 800 fl. dd. Kufstein 7. Februar 1893, verfacht in Abschrift beim k. k. Bezirksgerichte Nattenberg, am 4. April

1894 durch listige Vorstellungen von ihr herausgelockt und zum Nachtheile derselben unterdrückt hat, wodurch seine Schwester um den genannten Betrag geschädigt wer den sollte. Peter Egger leugnet und sucht sich in einer Art und Weise zu rechtfertigen, die im Widerspruch steht mit den durch 8 Zeugen bestätigten Thatsachen, auf die sich die Anklage stützt. Nachdem der Vertreter der öffentlichen Anklage dieselbe begründet und bei den Geschworenen den Schuldspruck beantragt hatte, be kämpft

der Vertheidiger die Anklage in der Weife, dass er ausführt, dass Egger nicht die Absicht gehabt habe, seine Schwester uni 800 fl. zu betrügen, er weiet nach, dass Egger ein „ProcesShanöl' sei, der seiner Schwester, mit der er in Streit war, einen Possen spielen wollte dadurch, dass er ihr einen Process anhängen wollte; auch wäre für die M. Posch nie ein Schaden erwach sen, weil P. Egger daö Verfachgefuch selbst unter schrieben und die Abschrift verfacht war. Dr. Pusch führt zum Schlüsse noch aus, dass gerade

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