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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 07.09.1901
Physical description: 10
. Die Schäden des Alkoholismus für die Familie kann Egger nicht genug beklagen. Die Kosten des Alkoholgenuffes führen zu Mangel und Entbehrung in Bezug auf das Rothwendige, zum Schuldenmachen, zum ökonomischen Ruin. Noch schwerer wird die Familie geschädigt, wenn der Ernährer derselben durch Aloholmißbrauch erkrankt und so nichts für die Familie verdienen kann. „Ist es nicht ein un seliges Verhängniß, daß jährlich so viele tausend und tausend kräftige Arme, welche Familien ernähren sollen, auf dreimal

, sie ist eine Frage des öffentlichen Wohles, und Egger bat ganz Recht den Gleichgiltigen zuzurufen: „Der ärgste Egoist bleibt nicht gleichgiltig, wenn das Haus des Nachbars brennt, und die Mäßigen sollten nicht übersehen, daß ihre alkoholfreundlichen Nachbarn auch auf ihre Kosten sündigen. Es handelt sich hier um ein Uebel, welches das ganze Volk belastet, und an welchem die Mitschuldigen in gewisser Hinsicht Porste. Per Wildöach. Aufbrausend strömt in rauhem Bette Der wilde Bach, und seine Fluth Sprengt tosend

des kunstsinnigen Ortspfarrers N i k. Schiffer, durch Professor LudwigSchmiedvon Karlsruhe, eines Lech-Aschauers, einer styl- und kunst gerechten Restaurirung unterzogen wurden.' Franz Anton Zeiler erhielt den Titel eines brixnerischen Hof malers. Johann Georg Zeiler trat in den Jesuiten orden ein und erwarb sich als Redner und Dom Prediger in Augsburg Ansehen und guten Ruf. Er noch mehr zu tragen haben als die Schuldigen." Diese Behauptung beleuchtet Egger mit beweiskräftigen Gründen. Die Schweiz gab 1890

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 17.10.1891
Physical description: 8
nicht so genau nehme».' Der Liberalismus hat seit 40 Jahren der Korruption auf allen Gebiete», in Wirthschafts- und Finanzfachen Der Aufstand im Prättigau, resp. Biiudteu (1622) uud ein liberaler Geschichtsschreiber. E« Llali zur Gkrmnttm»! ck«e kl. Fickelie v»n 8ig»anagn» Bon L. ». K. (Fortsetzung.) Rudolf von Planta war zugleich mit dem Bisch of von Chur noch vor ihrer Vernrtheilung zu Thusis (die einzigen Todesurtheile, die Herr Egger erwähnt, die aber natürlich nicht vollstreckt werden konnten

Papst Paul V. als Gregor XV. gegen jede offene Erhebung der Katholiken BündtenS sich energisch anSsprachen. (SaliS, S. 167 und 168.) Daß aber Oesterreich diesen geeigneten Mo ment benützte und, um weitere Blutvergießung und Rebellion zu verhindern, mit seinen Schaaren gegen Bündten zog, mag Herr Egger tadelnSwerth finden, — ich finde eS nur natürlich. Wenn ferner der österreichische Hauptmann nach Herrn Egger noch am 17. Juli 1620 den Bündtnern eine beruhigende Antwort gegeben

haben soll, am 18. aber R. v. Planta schon ins Bündten feindlich vorgerückt sei, indem ja das Veltliner Blutbad den „geeigneten Moment' hiezn gab, so weiß ich wirk lich nicht, wie Herr Egger kalkulirt. Historisch also ge schah die bedauernswerthe Schlächterei im Veltlin am 19.—20. Juli 1620. Diese gab nun nach Herrn Egger (II. S. 324 und 325) den geeigneten Zeitpunkt zum feindlichen Vorrücken ins Bündten. Bis jedoch die Nachricht davon zu den Ohren der Oesterreicher gelangte, muß denn doch nach dem damaligen Verhältniß

auch eine Zeit, etwa zwei Tage, verflossen fein. Nichtsdesto weniger rückte nach Herrn Egger (I. c.) R. v. Planta fchon am 13. Juli „unter Mord und Brand' ins Graubündten. „Erkläret mir, Graf Orindur, doch diesen Zwiespalt — der Daten.' Aber Herr Egger wird dieS wahrscheinlich bleiben lassen. Der Streit zwischen Oesterreich und Bündten wurde nach mehreren: Hin und Her endlich auf einem Congreß beizulegen versprochen, welcher im Jahre 1621 zu Jmst tage« sollte. Inzwischen hatten aber die Bündtner mehrere neue

Grausamkeiten verübt, unter andern ermor deten sie PompeinS, den Bruder Rudolfs von Planta, auf die grausamste Weise. Den Klagen der Bündtner auf dem erwähnten Congreß begegnete man von österreichi scher Seite mit 11 wohlgegründeten Gegenklage«, auf welche, wie selbst Herr Egger (II. S. 320 uud 330) zugestehe« muß, dieselben nichts, was von Bedeutung gewesen wäre, antworten konnten. Dafür aber brachen sie, während ihre Vertreter noch in Jmst verhandelten, räuberisch in die Grasschaft Bormio ein. Daß hierauf

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 26.01.1894
Physical description: 10
. > 3. Johann Marfoner Bozen. 4. Anton Kaferer Meran 5. Alols Ribeser Meran. Am Schlecker: 1. Alois Gilli Meran. 2. Johann Egger Meran. 3. Carl RIeper Meran. 4. Josef Egger Meran. 5. AloiS Haller Meran. 6. Anton Götsch Meran. 7. Anton Götfch Meran. 8. Josef Egger M-ran. 9. Emil Hillebrand Meran. 10. Alois Holler Meran. Serienbeste: 1. Josef Egger Meran. 2. Srb. Schmieder Algund. 3. AloiS Gilli Meran. Prämie für die meisten Schlecker: 1. Carl RIeper. 2. Josef Eggcr, dergleichen für die meisten

Schleckerschwarz: I. Carl Rleper. 2. Jo es Egger. sK. k. Gemeinde-Schießstand Eppan) Frei schießen, welches am 28. Januar, 2 . 3., 4. und S. Februar gegeben wird. Hauptbeste: 2t, 2V, IlZ, 12, 10, 8 Kronen. Ehrendeste: 2V, 16, 12, 1V, 8, 6, 4, 4 Kronen. Schlecker beste : 1», 12, 10, », L, 6, S, S, 5. 4, 4, 4, 4, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 2, 2, 2, 2, 2, 2 Kronen. Prämien kür die meisten Schleckerschwarzschüsse: 4, 3, 2, 1 Kronen. Prämien sür die Schleckerschüsse: 4, 3, 2, 1 Kronen. Für je 10 Ehrenschüsse erhält

(nicht Esterhazy, wie in der letzten Nummer irrthümlich gesagt war) und dem Vicepräsidenten des Abgeordnetenhauses Perczel ein Säbelduell statt. Schon beim ersten Gange wurden beide verwundet, Szapary an der Wange und Perczei am linken Oberarm. Die Duellanten gingen versöhnt auseinander. sEine angebohrte Casse.) In den Geschä'tS- lokalitäten der Firma Egger und Comp. (elektrische Installation) in Budapest wurde in der Nacht auf Montag ein frecher Einbruchsdiebstahl verübt. Die Diebe bohrten den Tresor

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