823 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/08_02_1937/DOL_1937_02_08_5_object_1146168.png
Page 5 of 6
Date: 08.02.1937
Physical description: 6
suchte ein gewisser Karl Egger aus Lagundo den Bestohlenen auf, um ihm mitzu teilen, daß er. Karl Egger, bereit» im Frühjahr 1935 den gestohlenen Stoff bei seinem Nachbar Franz Egger ln Lauregno gesehen habe, der zur Zelt dcS Diebstahls in Testmo in demselben Zimmer wie der Bestohlene wohnte. Daraufhin mochte Severin Maier, also ein und ein halbes Jahr nach dem Diebstahl, die Anzeige bet dem zuständigen Carablnieri-Kommando, welche» den angeblich gestohlenen Stoff dann auch sofort sequestrieren ließ

. Franz Egger erklärte bei seiner Einvernahme so fort. daß er den sequestrierten Stoff bereits im Frühjahr 1935 in Senale bei einem der vielen Wanderhändler, und zwar in Gegenwart eines ge wissen GaudenziuS Maler gekauft hatte. Da aber Severin Maier bestimmt erklärte, in dem beschlag nahmten Stoff seinen eigenen Stoff wiederzu- erkcnnen, der ihm gestohlen worden war, wurde gegen Franz Egger da» Strafverfahren eingeleUet. Am 29. Jänner hatte stch Franz Egger min vor den: Tribunal in Bolzano wegen

Diebstahl zu ver antworten. Bel dieser Gelegenheit konnte der Ver teidiger des Angellagtcn Franz Egger. Dr. Loew, durch de» Zeugen Gaudenz Maier beweisen, das Franz Egger den angeblich gestohlenen Stoff tatsäch lich im Frühjahr 1935 bei einem Wanderhändler in Senale gekauft hat. Weiters wurde durch den Zeugen David Keßler betvlesen, daß in den betreffenden Gemeinden allgemein die Meinung verbreitet sei. daß Karl Egger die Anzeige gegen den Beschuldigten nur aus Aerger darüber erstattet

habe, weil die Schwester des Angeklagten, Rosa Egger, die früher ein harmloses Liebesverhältnis mit dem Zeugen Karl Egger hatte, diese Beziehungen inzwischen voll- kommen gelöst hatte. Zur Kräftigung zarfgebaufer u.sdiwädilldier Kinder! Der Wunsch aller Müller geht dahin, ihre Kinder gesund zu sehen. Daher sind sie besorgt, wenn sie sehen, daS eines ihrer Kinder van zar tem Knochenbau ist, blaß und abgemagert, ohne Eßfreude, mürrisch und wegen jeder Kleinigkeit krank wird. Tn solchen Fällen ist Proton wirklich nutz

sie nicht krank werden. Die wohltätigen Wirkungen des Proton sind wirklich sicher, da sie in Millionen von Fällen erwiesen sind. Viele Aerzte verabfolgen es ge. wohnheitsmäBig ihren eigenen Kindern. Oacrato Prof. Torino No. 0043 vom 15-114-1928-VI. P. 149 Durch diese Feststellung wurde selbstredend die Anzeige de» Karl Egger wesentlich entwertet, um so mehr, aw der Karl Egger trotz ordnungsmäßiger Ladung angeblich krankheitshalber schon zum zweiten Male nicht vor Gericht erschienen war. , Schließlich wurde

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1907/14_04_1907/TVB_1907_04_14_3_object_2264691.png
Page 3 of 16
Date: 14.04.1907
Physical description: 16
Jahrg. XV. „Tiroler Volksboke/' Seile 3. kopfscheu machen. Herr Egger ist Bürgermeister von Kufstein und muß schon in dieser Eigenschaft jederzeit mehr auf die Stadt schauen als auf das Land. Die Unterinntaler haben dies schon reichlich erfahren. Die Stadt Kufstein war gegen die Errichtung eines Bezirksgerichtes in Wörgl, .obwohl die Notwendigkeit eines solchen in Wörgl wie kaum anderswo vorhanden ist. Aber die Landbevölkerung soll nur zum Gericht nach Kufstein kommen und soll brav zahlen

. Die Kufsteiner machen dabei ein gutes Geschäft und Herr Egger ist Bürgermeister von Kufstein! — Die Stadt Kufstein hat heftig sich gewehrt gegen die Verstaat lichung der Südbahn. Die Südbahn hat aber die höchsten Tarife und macht den Bauern eine Ausfuhr des Viehes nach Wien und anderen wichtigen inländischen Märkten fast unmöglich. Und Herr Egger ist Bürgermeister von Kufstein! — Herr Egger hat auf dem Gemeindegebiete von Wörgl und Kirchbichl große Fabriken, in Kufstein ist hiefür nur ein kleines Bureau

. Trotzdem führt Herr Egger den Hauptteil der Steuern für diese Werke nicht nach Wörgl und Kirchbichl ab, sondern nach Kufstein. Wörgl und Kirchbichl haben infolge der Eggerfchen Fabriken nur vergrößerte Schulbauten, vermehrte Schulunterhaltungskosten, Altersversorgung ?c. zu zahlen, bei den Steuern aber haben sie das Nachsehen. — Kandidat Egger arbeitet in seinen Per sammlungen viel mit dem Schlagwort von „wirtschaftlicher Politik'; aber Herr Egger, käme im Reichsrat gar nicht einmal in die Lage

, für den Mittelstand etwas zu erreichen. Herr Egger wird nicht allein bleiben, sondern einer Partei beitreten. (Wenn er allein bleibt, kann er überhaupt nichts erreichen.) Er tritt aber nach seiner Zugehörigkeit und Erklärung der freisinnigen (judenliberalen) Partei bei. Die Freisinnigen aber haben immer noch das manchesterliberale Wirtschaftsprogramm, das ungeheure Reichtümer in den Händen weniger angesammelt, den Hand werkerstand zugrunde gerichtet, das Kleingewerbe an den Rand des Abgrundes, die Bauern

in die fürchterlichste Verschuldung gebracht und das Heer des hungerkranken Proletariates geschaffen hat. — Wer dem Mittelstand in den letzten Jahren wieder etwas aufgeholfen und Schutzgesetze gegen die Ausbeuwng und Bewucherung der freisinnigen jüdischen Gcldbarone ins Leben gerufen hat, das waren die Eh ristlich sozialen. — Die Freisinnigen haben für die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Landvolkes nie etwas getan, sondern haben stets nur auf die Bauern gedrückt. Solange Herr Egger der (judenliberalen) freisinnigen

2
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/02_10_1925/BZN_1925_10_02_3_object_2510333.png
Page 3 of 8
Date: 02.10.1925
Physical description: 8
in Neapel. Rom. 1. Oktober. Das regnerische Wetter hält immer noch an. In Neapel ging gestern ein starker Wolkenbruch nieder, der eine S ch o k o l a d e n f a b r i k z u m Einsturz brachte, wobei ein Arbeiter getötet wurde. Der Straßenbahnverkehr mußte wegen Erdrutsch eingestellt werden. ' t. Die Berufung des Professors Egger-Lienz nach Wien. Die „N. Fr. Pr.' erfährt aus Akademiekrei- -sen: Bemühungen, den Maler Egger-Lienz für die Akademie der bildenden Künste in Wien als Lehr kraft zu -gewinnen

das Professorenkollegium der Akademie den Vorschlags an diese Stelle Pro fessor Egger-Lienz zu berufen. Aber auch diese Ver handlungen haben sich vorläufig zerschlagen. Ei ner der Gründe dürfte darin gelegen fein, daß die in Frage stehende Stelle einer so scharf umrissenen künstlerischen Individualität wie Egger-Lienz nicht Die gewünschte Gelegenheit, sein ganzes eigenartiges Können auszuwirken, geboten hätte. Professor Eg ger - L i e n z erklär t e in seinem Briefwechsel mit der Leitung der Akademie

) daß eine eigenartige künstlerische Persön lichkeit wie Egger-Lienz sich naturgemäß stark sub jektiv auswirken müsse und findet aus diesem Grunde auch die Erklärung Egger-Lienz' begreif lich,' daß er sich nicht die nötige Objektivität Zutraue, einer Gesamtheit von Schülern obligate, auf dem Herkömmlichen aufgebaute Bildungselemente zu Oer hl. Müelgott, Sifchof von Chur. Auf den Z. Oktober sällt das Fest des hl. A d c l- gott, Bischofs von Chur*). Seine Heimat lag, nach dem Namen und Lebensverhältnissen zu schlie

Ehur, Stans 1907,1., 206 ff. u. Goswin. Chronik . v. Marienberg, v. Schwitzer, Jnnsbr. 1880. ,/Bozner Nachrichten', den 2. Oktober 1925 vermitteln. Man bedauert sowohl in der Akademie als namentlich auch im Unterrichtsamte vorder- h and auf d ie Lehr tä t i g k eit Egger- Lienz verzichten zu müssen. Im Unter richtsministerium gibt man die Hoffnung nicht auf, den Künstler doch in nicht allzu ferner Zukunft für Wien zu gewinnen. In diesem Zusammenhange ist auch davon die Rede, für Egger-Lienz

3
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1893/26_11_1893/MEZ_1893_11_26_2_object_632610.png
Page 2 of 14
Date: 26.11.1893
Physical description: 14
da, bleich und zitternd vor Erregung und hörte die Bemerkungen der Dienstleute: ihr Bauer sei ein ehrlicher Mann, Land auf Land ab als solcher bekannt, und verstehe sich aus'S Geschäft wie Keiner; der Hunderter werde eben ein echter Taufender sein — oder ein falscher, dann aber gewiß nicht von ihrem Bauer herrühren. — „Ich weiß wohl, von wem ich den Zettel hab',' erwiderte der Wattevberger; „ich hab' meine Ochsen dem Egger verkaust, dem und sonst Keinem,' und begab sich ebenfalls nach Hall, um die Hilfe

deS Gerichte» in Anspruch zu nehmen. Der Richter tonnte nicht umhin, Aber den komischen Handel zu lächeln; denn komisch war er, wenn daS Geld nicht falsch war. Er ließ den Egger ausforschen und hörte ihn an. Der Egger, stolz und trotzig, erklärte: „G'streng' Herr I Da» ganze Gericht kennt mich als ehrlichen Mann und weiß auch, daß ich nicht auf den Kopf gefallen bin. Ich hab' keinen Tausender in meiner Tasche gehabt, sondern zwei richtige Hunderter hab' ich ihm gegeben, und daS kann ich beschwören

.- — Aber der Wattenberger erklärte sich ebenso zum Schwören bereit: daß eS kein richtiger Hunderter sei, und er die Rote von niemand anderem empfangen habe als vom Gnadenwalder. Ja, meinte der Richter, ehe er in der Sache weiterging^ müßte doch wohl untersucht werden, ob die Note salsch oder echt sei, und schickte sie zum Steuereinnehmer. Und Her Steuereinnehmer erklärt» sie nach einläßlicher Prüfung für echt. „Nun,' sagte der Richter, „bist Du dessen sicher, daß Du die Note vom Egger hast?' — „Ich kann'S beschwören

mit tausend Eiden!' erwiderte der Wattenberger. — „Dann seid Ihr zu Schaden gekommen. Egger; nehmt die Note zurück und gebt dem ehrlichen Manne, waS ihm gebührt.' „Ich hab' dem Wattenberger k-Inen Tausender geben können, weil ich gewiß weiß, daß ich keinen hatte,' ent- gegnete der Gnadenwalder; „möglich wär'S nur,' setzte er nachdenkend und etwas kleinlaut hinzu, „daß ich ihn von dem Schweizer hätt', dem ich früher die scheckige Kalbin ver kaufte. . . . Nun aber von mir auS, wie gesagt: wenn daS Geld echt

aus dem Markt gesehen worden, „Nun, eS handelt sich darum, den Berlustträger aus findig zu machen. Hinterlegt jetzt die Note bei Steueramte. Ich werde die Sache im AmtSblatte ausschreiben. Meldet sich binnen Jahr und Tag der Besitzer nicht, so bleibt die Note im Besitz des Wat enbergerS, da Ihr, Egger, Euch weigert, sie zurück zu nehmen ...' — „Schon gut,' unter brach der Gnadenwalder. — Und damit war die Sache bis auf Weiteres entschieden. - « « * Kurze Zeit nach dieser Verhandlung erschien die Ver

4
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/11_05_1907/TIR_1907_05_11_7_object_160955.png
Page 7 of 16
Date: 11.05.1907
Physical description: 16
SamStag, 11. Mai 1907 .Der Tiroler' Seite 7 Aus dem Wahlbezirk Kufstein—KitzSüyel — Kopfgartea. Reit bei Kitzbühel, 5. Mai. Am 4. Mai hielt hier Herr Egger, Bürger meister von Kufstein, eine von ungefähr 5l) Personen besuchte Wähleroersammlung ab. Nach seiner Programmrede über hauptsächlich wirt schaftliche Fragen, examinierte ihn Herr Pfarr provisor Kronlachner über seine Stellung zur „Ehereform' und „Freien Schule'. Herr Egger suchte unter mancherlei Windungen und Dre hungen

aus der verflixten Zwickmühle heraus zukommen. Deshalb fragte ihn oer Provisor noch einmal, wie er sich denn eigentlich als Abgeordneter verhalten würde, falls man im neuen Parlamente eine Vorlage einbrächte, die dem katholischen Standpunkt in Ehesachen wider spricht? Darauf machte Egger das köstliche Geständnis: „Da würde ich einfach nicht da fein.' Na, für ein:n Abgeordneten, der im Parlamente bei den wichtigsten Abstim mungen „einfach nicht da ist', für einen solchen Abgeordneten sind wir Wähler am 14. Mai

auch „einfach nicht da'. Dies umsomehr, als man auch aus verschiedenen anderen Bemer kungen des Herrn Egger deutlich ersehen konnte, daß er noch hübsch fest in der altliberal en Haut drinnen steckt. Herr Egger geht auch jetzt mit der längst ins richtige Licht gesetzten Geschichte hausieren, als hätte der Papst mit dem Prinzen Liechtenstein eine Ausnahme ge macht und ihm zuliebe eine zu Recht bestehende Ehe ausgelöst. Desgleichen drückte sich Egger so aus, als wäre auch Professor Dr. Schöpfer in Brixen

für eine Ehereform im Sinne der Liberalen. Das ist natürlich eine plumpe Er findung. Herr Egger entpuppt sich immer mehr als das, waS er wirklich ist: als den vom ganzen sreisinigen Troß des Bezirkes vorge schobenen Aufhelfer des oerkrachten Juden liberalismus. Eine Abstimmung am Schlüsse der Versammlung hat Herr Egger nicht vor nehmen lassen. Er gibt auf diese Sachen nichts. Ueberhaupt ist eS ihm gleichgültig, ob er ge wählt wird oder nicht. Wenigstens sagt er so. Warum er etwa dann jetzt gar so viel herum

5
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1910/10_02_1910/TIR_1910_02_10_7_object_127672.png
Page 7 of 8
Date: 10.02.1910
Physical description: 8
, 3. Saltuari Franz, Bozen 184. 4. Chiochetti Josef, Bozen 176. 5. Lageder Alois, Bozen 175, S. Kreidl Alois, Brixen 174. 7. Gaffer Anton (P.-W.), Bozen 164, g. Trebo Engelbert, Bozen 157, 9. Häfele Antoa, Bozen (5) 149, 10. Zischg Heinrich, Bozen (2) 149, 11. Pillon Johann, Bozen 139, 12. Kohl Martin. Bozen 136. 13. Dalpiaz Alois. Bozen (4) 135. 14. Pohl Jobann, Bozen (3) 135. >5 Kini- gaduer Robert, Buxen (in 134, 16. Egger Josef, Bozen (2) 134. 17. Frank Karl. Bozen 131, 18. Springer Adolf. Bozen 123

II, 12. Pelermayr Peter 7. je 1 X. — Am 25. Jänner: 1. Lageder Alois 3? Kreise, 2. Kreidl Alois (3) 34. 3. Mumelter Jgnaz (7) 34, je 3 X, 4. Frank Karl 29, 5. Egger Josef 23. 6. Schaller Franz sen. (8) 27. 7. Wieser Anlon (2) 27 8. Saltuari Franz 25, j- 2 X, 9. Hauck Georg (3) 24, 10. Trebo Engelbert (2) 24, 11. Häfele Anton Hochw. 23, 1?. Gaffer Anlon (P.-W.) 22. 13. Pillon Johann 21. 14. Steinkeller Anton 17. 15. Pohl Johann 16, 16. Pircher Alois 12. je 1 X. — Am 27. Jänner: 1. Lageder Alois 36 Kreise

, 2. Pattis Eduard 34, 3. Kinigadner Roben 33, je 3 X, 4. Pattis P-ter (7) 31, 5. Steinkeller Theodor (4) 31. 6. Gasser Peler(3) 30, 7. Schaller Franz (3) Li). 3. Heufler David (7) 29, je 2 X, 9. Kohl Martin 2!>, 10. Pan Johann 26, 11. Dalpiaz Alois 25, 12. Hauck Georg (7) 24, 13. Egger Josef l ,6) 24, 14. Oberrauch Alois (2) 24, 15. Pillon Johann 22, IN, Felderer Melchior 20, je iL.— Am 30. Jänner: l. Damian Joh. 40 Kreise, 2. Plallner Anlon 35, 3. Lageder Alois 34, je 3 X, 4. Zischg Heinrich

(4) 20. 5. Pohl Johann 16, 6. Pillon Johann 15, 7. Pircher Alois 9, je 2 X. — Am 25. Jänner: 1. Gaffer Anlon 26 Kreise. 2. Lageder Alois 25, 3. Egger Josef (5 5) 21, je 3 X. 4. Kreidl Alois (3,5) 21. 5. Saltuari Franz 24, 6. Pillon Johann (5,5) 20, 7. Hochw. Häfele Anton >4,5) 20, 3. Trebo Engelbert (3,5) 20, je 2 X, 9. Mair Joses (Eisenkell-r) 14, 10. Pircher Alois 12, 11. Pohl Johann II, 12 Steinkeller Anton 10 je 1 X. — Am 27. Jänner: l. Saltuari Franz 25 Kreise, 2. Steinkeller Theodor 24, 3, Schüller

Franz 22, je 3 X, 4. jlohl Martin (6) 19, 5. Gaffer Anton <4.5i 19, 6. Lageder Alois <3.4) 19, 7. Pelennaier Peter (3) 19, 3 Egger Joses (6) IS, je 2 X, 9. Kiaigadner Roberr (3) 13, 10. Dalpiaz Alois 18, II. Pillon Johann 17, 12. Heufler David 16. 13. Pohl Johann 16. 14. Toblander HanZ 13, je 1X. — Am 30. Jänner: 1. Schaller Franz (6) 23 Kreise. 2. Plattner Anlon (5) 23, 3. Springer Adolf (4) 23, je 3 X, 4. Chiochetti Joses (5) 21, 5. Zischg Heinrich (4) 21, 6. Häfele Anton (4.t) 20. 7. Saltuari

6
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1906/30_01_1906/BZZ_1906_01_30_5_object_400058.png
Page 5 of 8
Date: 30.01.1906
Physical description: 8
, Sterzing: Eberhaid Robert, Gerbernieister, Bozen; Eder Johann, Hairdelsnumn, Briren; Egger Anton, Freiberger, Dorf bei Bozen: Egg er Joses. Hausbesitzer. Mevan; Egger Josef, Graber- hofliesitzer, Nals; Egger Serafin, Schiniedhof- bauer. St. Walburg: Faller Johann, Leier. Ro- doneck; Feldner Alois, Bauer, Hopfga>rten; Fi- nazzer Eugen, Handelsmann. Pieve di Livinal- longo-, Flora Albert- Buchhalter. Mals: Foradori Eduard. Agent. Bozen: Fuchs Josef. Wirt. Bruneck: Gasser Johann, Kaufmann. St. Lorenzen

- egger Alois. Wirt. Ainet: Haller Anton, Bauer. St. Leonhard: Haller Matthias. Bauer. Tirol: Happacher Matthias. Händler, Moos-Sexren; Har raser Johann, Bauer, Gais; Hauptmann Johann, Bauer, Reischach: Hell Heinrich, Tischler, Kaltern; Herncgger Peter, Asthofbauer. Sillian; Hilber Anton. Bauer, Pfalzen: Hofer Franz, Spengler, Klausen: Holzner Matthias. Grubenbauer. St. Pankraz-Uten; Huber Alois. Wirt. Pfunders: Huber Johann, Grafbauer, Pfunders: Huber Johann, Kafprockbauer, Ncch; Huter Anton, Pro

, St. Michael-Eppan; Meßner Anton, Badwirt, Vals; Meßner JolMin. Bauer, Monthal: Mehner Josef, Burgfriedbauer. Oberrafen; Meh ner Josef, Müller, Klausen: Mitterer Anton Dr., WeinhänSler. Tramin: Mock Franz, Puntnoser, Mrdaun: Moroder Franz. Kaufmann. S^. Ulrich- Gröden: M-mnelter AnWn. Egger. Rentsch: Mu- melter Leopold, Goldarbeiter. Bozen: Mltschlech- ner Andrä. Bauer. Percha: Mutschlechner Johann, Bäcker, St. Vigil-Enneberg; Niederegger Franz. Tischler. Sillian: Nißl Jakob, Bauer, Vahrn; Noggler Heinrich

: Wieser Anton. Bauer. Jausenthal: Willeit Josef, Handelsmann, Ehrenburg: Zawbelli RochnS, Kaufmann. Lienz. MZ Ergänzungsgeschworene wurden ausgelost die Herren: Amplatz Josef, Weinhändler, Bozen: Earli Otto, Hausbesitzer, Bozen: Doblmr- der Hins. Ingenieur. Bozen; Doblander Josef. Spengler. Bozen: Egger Franz. SircherLauer. Dorf bei Bozen: Frick Anion, Agent, Bozen: Führer Friedrich, Tapezierer, Bogen: Gostner Josef, Ar menfondsverwalter, Bozen: Hanel 5darl, Kleidcr'- macher, Bozen: Hinterwaldner

7
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1896/19_01_1896/MEZ_1896_01_19_4_object_652882.png
Page 4 of 16
Date: 19.01.1896
Physical description: 16
, Meran, Ferdinand Stufleser, Gröden, Anton Holzknecht, Meran (Jungschütze). Schleckerbeste: Joses Egger, Al. Gilli, Meran. Heinrich Haimbl, Brixen, Michael Ladurner, Algund, Michael Senn sen., Meran, AloiS Gilli, Karl Rieper, Karl Nagele, Johann Leiter, StilseS, Karl Rieper, Meran, Lubojatzki, Meran, Peter PattiS, Bozen, Theodor Steinkeller, Bozen, Anton Gelger, NatterS, Dr. v. An der Lan, Innsbruck, Josef Draßl, Meran. Al. Äußerer, Eppan, Theodor Steinkeller, Bozen, Josef Egger, Meran, AloiS

Wagner, Meron, Jofef Kaserer, PartschinS, Josef Mufch, Meran, AloiS Rlbcfer, Meran, Anton Holzknecht (Jungfchütze), Meran. — Serienbeste: Theodor Steinkeller, Bozen, Peter PattiS, Bozen, Karl Mgele, Meran, AloiS Gilli, Meran, Joses Egger, Meran, AloiS Jnnerhofer, Böran, Peter Gaffer, Bozen, Heinrich Haimbl, Brixen, Joh. Künigadner, Franzens- feste. Joses Mufch, Meran, Johann Prem, Innsbruck, Aloii Ribeser (Jungschütze), Meran. —Prämi en für die meisten Schlecker: K. Nagele, Meran, Karl Rieper, Meran

, Joses Draßl, Meran, Joses Egger, Meran. — Prämien für die meisten Schwarzschlisse: I. Niigele, Josef Egger, Karl Rieper, Josef Draßl. — Bestgewinnrr beim Gnadengabe n- sfchießen am v. Jänner, Am Haupt: AloiS Kröll, Jos. Wagner, Karl Mgele, JuIluS Moll, Karl Mgele (Loos). — Am Schlecker: Karl Mgele, Jos. Egger, Joses Torggler, Jofls Wsgnrr, Josef Prantl, MoiS GW, JnItuS Moll, Jos. Draßl, AloiS Kröll, Josef Reibmayr. Beide Prämien ge. winnt Jofef Prantl. — Am 19 und 20. Januar: Seba- sttani

8
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/01_10_1924/BZN_1924_10_01_2_object_2503937.png
Page 2 of 8
Date: 01.10.1924
Physical description: 8
ges mußten Egger-Lienz im tiefsten erschüttern. .Er wurde der Maler des aufopfernden Volkswillens, der — ein Volk, ein Ziel — zum Schutze der Heimat auszog. Gleich einer modernen Apokalypse fecK die rächende Wut seiner Krieger daher. Unheim liche geheimnisvolle Mächte bewegen Luft, Menschen, Erde. Der dröhnende Rhythmus der Vernichtung tönt, das Gewehr wird Keule, der Angriff zur eisernen Mauer, zur rächenden Nemesis. So stür men diese Krieger dahin, kriechen, ducken sich, jeder Mann ein Typus

des Heldentums. Das Hohe Lied der zum Tode bereiten Ausopferung erklingt, wo jeder Einzelne nichts ist als Teil eines allgemei nen Willens, als Triebkraft eine.r unerhörten see- .lischen und körperlichen Wucht der Masse. Das sind die Bilder, in denen keine Farbe mehr leuchtet, keine zeichnerische Einzelheit mehr lebt, in denen nur mehr die große und allgemeine Bewegung und Form Egger-Lienz-Msstellung ln Salzburg. Wie wir kürzlich gemeldet haben, war in den letzten Wochen im Salzburger Künstlerhause

eine Ausstellung von Werken unseres Meisters Albin Egger-Lienz zu sehen, die auf Publikum und Kritik einen gewaltigen Eindruck gemacht hat. So schreibt z. B. Otto Kunz im „Salzb. Vbl.': Im Jahre 1868 wurde dem Kirchenmaler Eggex, in Striebach bei Lienz ein Junge geboren. Heute, nach 56 Jahren, erweist sich's, daß seine Kunst ge rade in den allerletzten Jahren zu überwältigenden Resulaten geführt hat. Es kommt demnach durch aus nicht auf das stürm- und drangerfüllte Jugend alter an. , Diese Ausstellung

ist ein Wunder. Man glaubte (Egger-Lienz zu kennen, wenn man sich in seinen Sämann, oder in seinen Totentanz, allenfalls in .seine Kriegsbilder vertiefte. Und nun sieht man in dieser Ausstellung, daß das alles nur Vorstufen, zu einer ungeheuren künstlerischen Entwicklung der letzten Jahre waren. Und daß aus dem vielgestaltigen Suchen ein neues Problem erwacht ist, das sich nur den größten Künstlern schenkt: das Problem dO Raumes. Es ist mit Worten wenig zu sagen mög lich. Allerhöchste Dinge der Malerei

sind in die Sprache nicht übersetzbar. Man kann sie nur sehen - und bem Entwicklungsgang, der dazu führte, folgen. Dies ist nicht allzuschwer. Die Jugendjahre sind leicht verständlich und bewegen sich kaum außerhalb der damals üblichen Formensprache. Mit siebzehn Jahren ist Egger an der Münchner Akademie, mit 31 Jahren siedelt er nach Wien über. Was um die Jahrhundertwende fällt, enthält den Typus der Wiener dekorativen Malkunst dieser Zeit, die vom Kunstgewerblichen beeinflußt war. Inhaltlich zog

9
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1907/14_04_1907/TVB_1907_04_14_11_object_2264706.png
Page 11 of 16
Date: 14.04.1907
Physical description: 16
Egger von Kufstein; nimmt sich recht schön aus, wenn Sozi sür einen Millionär sich einsetzen. Doktor Stumpf hat, soweit uns bekannt, glänzende Aussichteu, da so wohl Winkler von Kirchbichl als auch Benedikt Hofer uud Seisl auf keinen Fall eine Wahl oder eine Stimme annehmen, sondern alle ihre Bekannten ersuchen, den Dr. Stumpf zu wählen. Also sest zusammenhalten! Ml5, Unterinntal, 7. April. Der christlichsoziale Kandidat Johann Gratz hielt hier beim Tiefentaler eine sehr gut besuchte

vor. Er sprach sehr sachlich, ohue gehässige Ausfälle^ und hat sich bei Bauern und Gewerbetreibenden gewiß zahlreiche Anhänger er worben. Professor Stumpf ist ein Mann, der anch für die Her stellung des Friedens in Tirol eintreten wird. — Hente hielt der Kandidat der Liberalen und Freisinnigen, Herr Egger, eine ebenfalls gut besuchte Wählerversammlung ab. Von Knsstein und Kitzbühel waren Liberale erschienen, die im Vereine mit einigen hiesigen Gesinnungsgenossen für Beifall am Schlüsse der Rede sorgten

. Se. Gnaden Dekan Grander erklärte, gegen die Person des Herrn Egger nichts sagen zu wolle«, trat ihm aber sachlich sehr treffend entgegen. Die Stimmuug der hiesigen Teil nehmer war für Egger entschieden nicht günstig und so wurde nach einigen kurzen Wechselreden die Versammlung geschlossen. Es wundert nns nur, daß eine kleine Zahl von St. Johannsern sich dazu hergibt, für den verkrachten Lideralismus, der sich jetzt Freisinn nennt, die Wahlarbeit zu besorge«. Aus der Uufsteiner Gegend, 4. April

lasse» in einem Bezirke, wo mehr als zwei tausend Bündler und soviele Arbeiter sind. Ein Vündler wählt aber den Tollinger schon nicht, weil er gegen den Bauernbnnd war, und ein Arbeiter erst recht nicht, weil er den Arbeitern das Wahlrecht nicht geben lassen wollte. Die Aussichten sür Tollinger werden auch alle Tage geringer. Es handelt sich bald nur mehr um Egger oder Dr. Stumpf. Egger ist aber be kanntlich bockliberal, daher für die gottlose Schule uud die Ab schaffung der christlichen Ehe

11
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1907/06_04_1907/BTV_1907_04_06_3_object_3020766.png
Page 3 of 12
Date: 06.04.1907
Physical description: 12
von 579 Rubel, worauf sie entflohen. Einem Beamten gelang es, 18.800 Rubel dadurch zu retten, daß er sie in der Tasche verbarg. Man weiß nicht, wer die Übel täter waren. Ein Orkan. New-Iork, 5. April. Ein Orkan hat die Brücke in Alexandria im Staate Luisiana zerstört, wobei eine Anzahl von Personen ums Leben kam und viele verletzt wurden. Ferner wurden über 100 Häuser durch die Ge walt des Sturmes demoliert. Schulrat Josef Egger -f. In Wien ist am Donnerstag der k. k. Gym nasialdirektor i. R. Schulrat

Josef Egger nach schwerem Leiden im 71. Lebensjahre gestorben. Viele Jnnsbrucker wird die Nachricht von dem Hingange des alten liebenswürdigen Herrn schmerzlich berühren. Schulrat Egger stand ja von 1885 bis 1894 dem Jnnsbrucker Gymna sium als Leiter vor und viele, die heute in Amt und Würden sind, absolvierten unter ihm ihre Gymnasialzeit. Schulrat Egger wurde am 3. August 1836 zu Lengmoos am Ritten geboren, studierte in Innsbruck, München und Wien und legte nach vollendeten Universitätsstudien

seiner Verdienste wurde er am 28. November 1899 zum Schulrat ernannt. Am 16. Juli 190-t erfolgte wegen dauernder Kränklichkeit seine Pen sionierung. Statthalter Graf Merveldt drückte ihm damals namens des LandeSschulrates noch mals besondere Anerkennung aus. Die letzten Jahre verbrachte Tchulrat Egger in Wien, doch blieb er his an sein Ende ein treuer Tiroler. An seiner Bahre trauern die Witwe und ein Sohn/ der Architekt Dr. Her mann Egger, Privatdozent an der technischen Hochschule in Wien. Verantwortlicher

12
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1918/19_05_1918/TIR_1918_05_19_2_object_1961778.png
Page 2 of 16
Date: 19.05.1918
Physical description: 16
Seite 2 Sonntag, Len 10. Skat. Ms FWWs Zl. WZ kW f Tieferschüttert trauert die Diözese Brixen Md das ganze Land Tirol an der Bahre des herzlich geüebten Oberhirten Dr. Franziskus Egger. Mitten in seiner Arbeit, in seinem ho - Henpriesterlichen Wirken und Schaffen hat in der Herr zu sich berufen. Noch am letzten Sonn tag spendete er den jungen Priesteramtskandi daten der Diözese Brixen und Trient die hl. Priesterweihe und begab sich am Tage darauf zur Firmung der Kinder der Landeshauptstadt

. Nach Vollendung seiner Stu dien kehrte er nach Tirol zurück, wirkte da zu erst in der Seelsorge in Ainkenberg (Zil- lertal). darauf unter dem berühmten Kuraten Muigg in Vinaders. Nach ungefähr vier jähriger Seelsorgstätigkeit wurde er als Stu- dienpräfekt ins Priesterseminar nach' Brixen berufen, das den Schauplatz lang jährigen, verdienstvollen Wirkens bilden follle. Als der Seminarregens Aichner Weihbischof von Vorarlberg wurde, trat Egger an seine Stelle, die er über 23 Jahre lang inne

hatte, bis ihn Fürstbischof Altenweisel zum Weihbi - schof und Generalvikar von Vorarlberg er» nannte. Seit 1908 wirkte Egger in Vorarlberg äußerst segensreich und seit 28. November 1912 leitete er als Fürstbischof bis zu seinem Hin - scheiden die Diözese Brixen. Mit diesen kurzen Lebensdaten ist ein Prie- sterwrrken umgrenzt, das an Inhalt, Kraft und Verdienstlichkeit seinesgleichen sucht. Was die Persönlichkeit des Fürstbischofs so ungemein sympathisch machte und ihm überall so rasch die Herzen seiner Untergebenen

so einneh mende Ehrlichkeit und Offenheit, die jeden gar bald erkennen ließ, woran er sei. Jedes Jntri- guenspiel, jede Schmeichelei war semer geraden Seele zuwider. Fürstbischof Egger hatte einen hohen Ruf als Gelehrter. Seine theologischen Lehr bücher genießen das größte Ansehen und sind sozusagen weltbekannt. Seine spezielle Dogma- tik. seine philosophische Propädeutik und die Fundamentaltheologie bilden eine wissenschaft liche Trilogie, die dem Verfasser, wie auch dem Seminarium Brixen

, an dem sie entstanden ist, alle Ehre macht. Außerdem verfaßte er ein Werkchen über die Unfehlbarkeit des Papstes und schrieb als Weihbischos von Vorarlberg das Werk: „Absolute oder relative Wahrheit der heiligen Schrift'. Sein Werk ist auch die Grün dung des Priesterkonferenzblattes, das der Sammelplatz wurde, wo sich die geschul ten Kräfte der Diözese mit ihren literarischen Erzeugnissen trafen. Fürstbischof Egger war aber auch ein geist licher Fürst des Friedens, jenes Friedens, welcher der chrisllichen Liebe

13
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/09_01_1939/DOL_1939_01_09_5_object_1203342.png
Page 5 of 6
Date: 09.01.1939
Physical description: 6
besucht. Nachstehend bringen wir das Verzeichnis der Bestgewinner: Fcstscheibe: 1. Marchetti Johtnn. 4fi Tei ler: 2. o. Mörl Arnold. Appiano: 3. Zögaeler Alois. Merano: 4. Bertolini Alois. Ora: ö. Vatauner Anton: fi. Huber Josef. Terlano: 7. Siebacher Karl: 8. Egger Josef. Merano: 9. Dr. Kirchmair Ludwig. Bolzano: 10. Marchetti Einil: 11. Weger Sieqsried: 12. Windegger Josef. Appiano: 13. Nagele Wilhelm. Ora: 14. Elsler Richard: 15. Höl.zl Alois. Andriano: 16. Paccagnel Alois: 17. Elsler Josef

: 18. Na gele Friedrich: 19. Dr. Polen Karl. Bolzano: 20. Rinner Heinrich: 21. Autzerer Marianna! 22. Manr Alois, Bolzano: 23. v. Dellemann Alois. Andriano: 24. Cora Rudolf. Bolzano: 25. Eostner Karl. Bolzano: 26. Mayr Anton. Terlano: 27. Dr. Polen Johann. Bolzano: 28. Gruber Josef: 29. Autzerer Hubert: 00. Dr. v. Brest Leo. Bolzano. M e i st c r s e r i c A: 1. Huber Jokef. Ter- lano. 142 Kreise: 2. Züggeler Josef. Merano: 0. Runer Heinrich: 4. Marchetti Emil: 5. Egger Josef. Merano: fi. Paccagnel Alois

: 12. Egger Franz: 13. Neuhawser Matthias: 14. Elsler Konrad: 15. Manr Siegfried: 16. Patauner Johann: 17. Hafner Karl: 18. Holler Friedrich: Ifi, Elsler Matthias: 20. Barbiert Josef. Kroner. 3er-Serie: 1. Paccagnel Alois: 2. Mar- chetti Emil: 3. Egger Joief. Merano: 4. Elsler Joiei: 5. Zöggeler Josef. Merano: fi. Runer Heinrich: 7. Huber Peppi: 8. v. Dellemann Alois. Andriano: fi. Pardatichcr Josef. Apniano: 10. Autzerer Hubert: 11. Huber Karl: 12. Elsler Richard: 10. Zögaeler Ällois. Merano: 14. Hol ler

Blasius: 15. Alber Josef. Merano: 16. Ber tolini 'Alois: 17. Windcggcr Josef. Appiano: 18. Eisler Alois: 19. Seebacher Karl: 20. Autzerer ..Jol iann. Aviano. * Prämien für bi« 5 besten Merste.r- iericn A: 1. Huber Pcpvi. KM Kreise: 2. Egger Josef. Merano: 0. Marchetti Emrl: 4. Züggeler Joses. Merano: 5. Paccagnel Alois: 6. Runer Heinrich: 7. Bertolini Alois: 8. Elsler Richtrd: 9. Pardatscher Joses. Appiano: tO. Merancr Johann. Avviano Prämien für die 5 besten M eiste r- serien Terlano: 1 . Autzerer

14
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/12_03_1925/BZN_1925_03_12_6_object_2506466.png
Page 6 of 8
Date: 12.03.1925
Physical description: 8
in Deutschland finden kön nen. Cgger-Lieaz in Wien. Professor Albin Egger-Lienz ist in Wien ange kommen, um seine Ausstellung im Künstlerhaus, die am Samstag, den 14. d., eröffnet werden wird, vorzubereiten. Er kommt seit 18 Jahren das erste mal wieder in die Stadt, in der er nach seinen Lehr jahren in München seine erste große Werdezeit ver brachte, in der er „Das Kreuz', „Nach dem Frie densschluß Anno 9', „Die Wallfahrer', „Die Mäher', 'Sämann und Teufel', „Das Mittag mahl', „Pater Haspinger

hochgefeiert und im ganzen Land nachgeahmt, so daß man sagen kann, halb Italien malt heute Eg- ger-Lienzerisch; große Gesamtausstellungen, wie die m Venedig, stellten ihn in den Vordergrund. Egger-Lienz führte in dieser Zeit sein naturgemä ßes Werden fort, schuf Bild an Bild, „Die Namen losen', „Die Kriegsfrauen', „Die Erde', „Der Mensch', „Die Familie', „Tischgebet'. „Die Auf erstehung' und neben diesen Problembildern etwa „Bergraum', „Der Sarner', „Der Säer', „Weih- brunnsprengender Bauer', „Bauernstube

,wird man einmal den ganzen nger-Lienz sehen und eintreten können in einen unendlichen Bau der Menschheit, auch in dem der Menschheit unserer Zeit. Egger-Lienz erlebt die Zeit in tiefster Seele mit, die starke Not und den Ausschrei des Menschen aus Nacht und Not zum Licht, den drängenden Ruf, nicht am Kleinen und Nebensächlichen zu haften, sondern aus sich heraus und auswärts zu streben und aufwärts mitzureißen. In Wien werden i>rei Egger-LienzMochen und da mit Wochen der Neueinstellung in Sachen der Kunst

werden. Man wird wieder einmal Stellung nehmen, man wird staunen, erstarrt sein und jubeln. Egger-Lienz wird einige Tage in Wien bleiben und dabei von der Künstlergenossenschaft und von seinen Landsleuten besondere Ehrungen erfahren. Verhaftung spanikker Schatz- ßdwinöier. Nach Madrider Meldung ist es der spanischen Polizei gelungen, eines spanischen SchatzschwindleS habhaft zu werden, der das Haupt einer zahlreichen Bande war, die sich über ganz Spanien verzagte, im Ausland ihre Vertreter hatte und seit Jahr zehnten

16
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/25_03_1919/TIR_1919_03_25_3_object_1965165.png
Page 3 of 12
Date: 25.03.1919
Physical description: 12
sein soll. Die traurige Folge war. daß sich die Flüssigkeit entzündete und der junge Mann im nächsten 'Augenblicke eine brennende Fackel war. In diesem Zustande lief der Unglückliche auf die Gasse, wo Passanten helfend einsprangen. Schwer verbrannt brachte man Herrn Leiß ins Kranken haus. Ein Erzschwindler. Der tnr Jahre 1896 in Bo zen geborene Rudolf Egger, von „Profession' ein Spengler, in Wirklichkeit aber ein übel beleumun deter, arbeitsscheuer Bursche, der sein Leben über haupt nur durch Schwindelei und Betrug

fristet, kam am 9. März zu einem Bauern in Rentsch lmd erbot sich, ihin 7 Kisten Zucker zu liefern. Dabei behauptete er, zum Ankauf des Zuckers noch einen Betrag von 300 X zu benötigen, welches Geld ihm der Bauer im Glauben, mm endlich zu diesem not wendigen und so seltenen Bedarfsartikel gelan gen zu können, auch ausfolgte. Egger versicherte, am nächsten Tage den Zucker bringen zu wollen. Statt aber, wie versprochen, den Zucker zu brin gen. erschien Egger am 1V. März mit der Angabe, „infolge

von Umständen' noch 500 X Drangabe für den Zucker zu benötigen. Doch diesmal erhielt er das oerlangte Geld nicht mehr. Unter dem gleichen Vorwande schwindelte Egger einem Wein händler am 19. März 590 X yeraus. Ebenfalls durch die Zusicherung der Lieferung von Waren bewog der Gauner am 9. März auch einen Kauf mann. ihm 500 X Angabe zu geben. Da sich aber der Kaufmann noch rechtzeitig von den 500 X 440 X wieder zurückgeben ließ, ist er bloß um den Betrag von 60 X betrogen. Am 19. März wurde dann Egger

17
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1890/05_07_1890/BRG_1890_07_05_5_object_800482.png
Page 5 of 14
Date: 05.07.1890
Physical description: 14
werden. Dem b°chw. Primizianten, der nun in die seelsorgliche ^hätigleit eintritt, wünschen wir alles Beste zu muss Beginnen. Ad plurimos annos. -4 Kolsaß. 2 Juli. (Primizfeier.) Unter der denkbar schön sten Witterung fand heute dahier, nachdem erst vor 2 Jahren Hochw. Herr I. Sponring als Neuge weihter am Altare stand, die Primizfeier des hochw. Herrn I. Egger, eines SohneS des Fankhauser Bauern, Georg Egger von Kolsaßberg statt. Be flaggter Kirchthurm, mit Fahnen und Kränzen ge schmückte Häuser

, Pöllerschießen bekundete von Außen die allgemeine Theilnahme der Ortsgemeinde. Beim feierlichen Einzüge vom Widum aus um 8 Uhr gefiel besonders die schmucke Schützenkompagnie. Die gut geschulte Musik, die züchtig gekleidete Schul jugend in weißen Kleidchen und die zahlreichen Kranzjungfrauen. sowie 3 t Theologen und Priester, darunter der Festprediger Kanonikus Pros. Dr. Egger und Dekan Egger von Brixen, Pfarrer Fischler rc. Der Kirchenchor, unter Leitung des hochw. Herrn Haider von Wattens brachte opus

Hinterhornbach, Patr. Ca- meralfondsetat s. C. u. U. bis 12. August. — Versetzungen: Herr Jgnaz A n i ch, Kooperator in St. Andrä, als solcher nach Weißenbach. Herr Wendelin Haidegger, Koop. in Silz, als solcher nach St. Andrä. Herr Johann Gamper, Neos. in Sillian, als Koop. in Silz. Herr Johann Egger, Neos. in Kolsaß, als zweiter Koop. nach Fließ. lHerr Thomas H a i d a ch e r, Neos. in Täufers, als Koop. nach Wiesen. Herr AloiS Rainer. Koop. in Lüftn, als solcher nach Götzens. Herr Josef Piffrader, Koop

18
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/09_03_1915/BZN_1915_03_09_4_object_2432333.png
Page 4 of 8
Date: 09.03.1915
Physical description: 8
der Munitionsnachschub für die Artillerie sehr in Frage gestellt. Vor allem sei die Finanzlage trostlos. — Bei Bardonviller brachen die Angriffe der Franzosen unter großen Verlusten zusammen. Sie verloren mehr als 1000 Tote. — Bei Chalons-sur-Marne stürzte ein französisches Militärflugzeug ab. Beide Insassen wurden getötet. Die Tiroler Freiheitskämpfer und die beigischen Franktireurs. Ein Brief des Tiroler Künstlers Egger-Lienz. Das holländische, stark deutschfeindliche Wochenblatt ' „Nieuwe Amsterdam

' hatte vor kurzem darauf hingewiesen, daß das Bild „Andreas Hofer und die aufständischen Tiroler' vom bekannten Tiroler Maler Egger-Lienz in Deutschland sehr volkstümlich sei, und fragt ziemlich kindisch, warum die Deutschen die belgischen Franktireurs nicht wie die alten Tiroler betrachteten. Dr. B a a r t de la Faille aus Amsterdam, der Egger-Lienz kennt, schickte ihm den Aussatz und fragte, was er, der Verherrlicher der „Frank tireurs', davon halte. Egger-Lienz schickte jetzt folgende Ant wort

'. In der Hoffnung, Sie bald wieder einmal in Bozen zu sehen, sende ich Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin in besonderre Hochachtung die herzlichsten Barbarengrüße aus Andreas Hofers Heimat. Ihr ergebener ' . A. Egger-Lienz. ?. 8. Sie dürfen von meiner Antwort beliebigen Gebrauch machen. Und nochmals: Als Andreas Hofer in Mantua vor der Exekution stand, schrie er nicht: „Neutralität!' „Barbarei!', er fand keine Verleumdungsphrasen, sondern erse l b e r komman dierte: „Feuer!' und bewahrte die Würde der Konsequenz

19
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1913/04_07_1913/LZ_1913_07_04_13_object_3304738.png
Page 13 of 24
Date: 04.07.1913
Physical description: 24
Erste Beitage zu Nr. 53 der „Lienzer Zeitung' vom 4. Juli 1913. iUbin Lgtzer-Uens in Mncken. Darüber weiß die „Weimarer Zeitung' folgendes zu berichten: „In Thannhausers Moderner Galerie zu München hat jetzt Pro fessor Egg er Lienz elf Werke ausgestellt. Wie überall bisher, findet der Maler auch in der Kunststadt München mit seiner Kunst lebhaf teste Begeisterung. Wir stellen das mit umso- Mehr Genugtuung fest, als wir mit unserer Würdigung der Kunst eines Egger-Lienz von Anfang

an auf dem Standpunkt uneingeschränk ter Anerkennung und zwar recht vereinzelt, standen. Die Münchener „Neuesten Nachrich ten' urteilen über den Künstler: „Albin Egger Lienz rechnet mit zu den Klassikern unserer Monumentalkunst . . . Bei dem Tiroler ist die Zeichnung durchweg erfreulicher, naturali stischer gehalten als etwa bei Hodler. Hinsicht lich des Kolorits besteht auch ein durchgreifen der Unterschied, begründet in der Eigenart, die sich bei jedem großen Künstler, und als einen solchen darf man Egger-Lienz

unbedenklich be zeichnen, herausbildet. Ein Bild wie „König Etzels Einzug in Wien' rückt durch das Schwarz der Rosse, das Gold ihres Zaumzeuges, die wei ßen Gewänder der Frauen durchaus polychrom. Erstaunlich aber ist, welche Wirkung der Kunst ler^ bei dem kleinen Umfange seiner Palette zu erreichen weiß. Einige Bauernköpfe geben mit wenigen künstlerischen Mitteln eine bessere Cha rakteristik des Landmannes der Berge als noch so viele Genrebilder. Egger-Lienz ist nun einmal ein geborener Monumentalmaler

. . . Die „MünchenerZeitung' urteilt: „ .. Egzer- Lienz ist einer, der wenigen Monumentalmaler ganz großen Stils, die wir heute haben. Für Bilder Hodlers ist übrigens die Nachbarschaft von Egger-Lienz recht gefährlich, sie wirken beinahe temperamentlos und schwächlich dane ben. Bor einem Bilde wie „König Etzels Ein zug' muß auch dem Begriffstutzigsten ein Licht darüber aufgehen, was echte, moderne monu mentale Malerei ist. Neben dieser prachtvollen Schöpfung schrumpft das meiste von dem, das sich heute

20