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Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 13.12.1934
Physical description: 16
Josef, Merano; Pohl Johann Bolzano; Egger Josef, Merano; To- Erla A.; Langer Anton. Bolzano; Anrater Alois, Cortaccia: Jnnerkofler Josef, Tires; Paulmichl Leonhard, Malles; Unterlechner Franz, Gries, mit Neuner; Pichler Franz, postal; Frau Baronin Biegeleben, Appiano; Schwarzer Johann Zen,. Appiano; Lageder Alois jun., Bolzano; Retzler Luise, Sella; Wind- .. piano; Stuflester Hans, Örtisei; Matthias Äußerer, Appiano: Macek Stefan, Ora; Schwar zer Eduard, Appiano; Dr. Anton von Call, ppiano; Zischg

., Bolzano; v. Mörl Arnold, Appiano; Eschwenter Walter, Appiano: Weger Josef nach Josef. Cornaiano; Ungericht Josef. Tirolo; Unterlechne; Karl, Enes. Serien beste zu drei Schutz: Zäaaeler Josef, Merano. 28 Kreise; Egger Josse, Metzner Ludwig, Eamper Josef. Haller Han. Alois, Bauer Johann, Damian Alois. 27 Kreise, v. Dellemann Alois, Macek Stefan, Rainer Sebastian. Unterlechner Karl, Schwarzer Eduard, Eruber Franz, Jnnerkofler Josef, 26 Kreise, Äußerer Hans, Zischg Heinrich. Prohliner Franz, Langer Anton

Sebastian. Macek Stefan. Nutzerer Hans, Langer Anton. Jnnerkofler Josef, Anter- lechner Karl, 118 Kreise, Mairhfoer Jakob, Schwarzer Eduard. Theiner Josef, Zischg Hein rich, Laegeder Alois sen., 110 Kreise. Windegaer Josef, Ungericht Josef, Pxotzliner Franz. Pichler Franz, Pomella Albin, Eruber Franz, 102 Kreise, Unterkofler Sebastian. Unterlechner Franz, 100 Kreise. Hochw. Alois Eabalin. Frau Baro nin Biegeteben. Anrater Alois. Schwarzer Jo- bann sen., Pedroir Josef, 84 Kreise. Herrenhofer Anton

, Stufflefer Hans, Stufflefer Josef, 74 Kreise. Für die fünf besten Karten: Damian Alois, 620 Kreise. Eamper Josef Bauer Jo hann. v. Dellemann Alois 607 Kreise, Egger Josef, Metzner Ludwig, Haller Hans, 597 Kreise, Zöggeler Josef, Rainer Sebastian, Langer An ton, 669 Kreise: Macek Stefan. Nutzerer Hans, Unterlechner Karl. 566 Kreise. Jnnerkofler Josef, Theiner Joses, Protzliner Franz. Schwar zer Eduard. Lageder Alois, 516 Kreise, Ungericht Josef, Pomella Albin, Zisch' Heinrich. Grober Franz, 469 Kreise

. Anrater Alois. Pichler Frz., Hochw. Alois Eabalin mit 456 Kreisen. Fortuna (Schlecker): v. Dellemann Alois, 162 Teiler, Haller Hans. Eamper Josef, Herrenhofer Anton, 260)4 Teiler, Jnnerkofler Josef. Egger Josef, Pomella Albin, Eruber Franz, 399 Teuer, Damian Alois, Unterlechner Karl. Zischg Heinrich. Bauer Johann, 487 Tei ler, Rainer Sebastian, Anrater Alois, 587 Teiler, Metzner Ludwig, Macek Stefan, Zögge ler Josef, Tomerla A. 656 Teiler, Schwarzer Johann sen., Schwarzer Eduard, Pichler Franz, 798

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.08.1934
Physical description: 6
von Seiten des Präsidenten der Opera Balilla, der ermächtigt ist die Errichtung erwähnter Abteilungen bei jedem Schulpatronat des Reiches zu veranlassen und deren Tätigkeit nach einheitlichen Grundsätzen zu regeln. Um rasch und leicht Geld zu verdienen. Eine ganz geriebene Methode um leicht und rasch Geld zu verdienen, hatte der 45 Jahre alte Elektrotechniker Carlo Eugenio Maier des Giovanni aus Merano erdacht und leider mit er heblichen Erfolg zur Anwendung gebracht. Der Genannte befand sich im Besitze

eines Rundfunkempfängers, der aber nicht funktionier te. Er verkaufte nun diesen Apparat um 3S0 Lire an Herrn Giuseppe Rauch. Als dieser zu seinem Leidwesen die Feststellung machen mußte, daß der Empfänger keinen Laut von sich gab, reklamierte er natürlich beim Maier, der seinerseits sich prompt verpflichtete den angeblich geringsügigen Schaden sofort zu beheben. Mit der Ausrede die Reparatur im eigenem Hause durchführen zu müssen, ließ er sich den Apparat ausfolgen, in teressierte sich aber gar nicht naher

über den De fekt, sondern verkauft den Empfänger prompt an Frau Elisa Sartori weiter. Hier wiederholte sich wiederum der gleiche Vorgang, mit dem Unter schied, daß Maier diesmal den Apparat wieder Herrn Rauch übergab. Einen ähnlichen Trick führ te Maier in der Folge zum Schaden der Herren Dr. Auffinger und Bernardo Hauser durch, bis endlich das Treiben der Behörde zu Ohren kam und Maier verhaftet wurde. Bei der Prätur von Merano wurde nun seinerzeit der Angeklagte zu 18 Monaten Haft verurteilt

. Gegen dieses Urteil rekurierte jedoch Maier und so kam es im hiesi gen Tribunale gestern zu einer zweiten Verhand lung. Der Angeklagte gab zwar seine Schuld zu, beteuerte aber das Geld dringend benötigt zu ha ben um seine Studien fortsetzen zu können. Das Gericht erkannte Maier wiederum für schuldig, re duzierte jedoch die Strafe auf 7 Monate Hast und Lire 700 Geldbuße. Sie italienische CWmMr-MsmhlWMWst «m Lids m Bolzano Die Sitzung des Gemeindebeirates Gestern nachmittags fand unter dem Vorsitze des Podestà

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.09.1934
Physical description: 6
, als seinen sie verdächtig: man darf sie nicht belauern wie ein Spion. Man muß sie unter die ^Entscheidung ihres eigenen Gewis sens und ihrer eigenen Vernunft stellen. Das macht sie ehrgeizig. Man muß ihnen Freiheit geben. Sie werden sie nicht mißbrauchen. So hatte der Mühlenwirt alle seine Kinder groß gezogen, fünf Jungen und drei Mädchen. Eduard, der jüngste, war das neunte und letzte. Er zählte jetzt zweiundzwanzig Jahre, lebte zu Hause und arbeitete im Geschäft. Außer ihm war noch eine Schwester da, die Anna

. Die andern lebten in der Welt, hier und da, die meisten verheiratet. Sie waren etwas geworden, sie hatten dem Vater und seiner Erziehung Ehre gemacht. Wenn sie zu Be such ins Dorf kommen, ziehen die Leute vor ihnen den Hut. Das tun sie nicht vor jedem, der aus dem eigenen Nest stammt. Nun — und wie ist es gekommen: Eduard war am Sonntag in die Stadt gefahren, zu einem Fußballwettspiel und nachher zum Ball. Natür lich mußte er Geld mitnehmen. „Die Schlüssel lie gen in der Kommode', sagte der alte Risten

; er meinte die Schlüssel für die Kasse. So hatte er es immer gehalten. Als Eduard herunterkam, sagte er im Vorbeigehen, zwanzig Mark habe er sich ge nommen. Cr hätte es nicht zu sagen brauchen, es wäre auch so in Ordnung gewesen. Was Eduard nicht brauchte, würde er zurückgeben. Der alte Risten nickte nur. — Am Nachmittag kam die Zeitungsträgerin u. holte das Bezugsgeld. Als der Mühlenwirt die Kasse öffnete und die Barschaft prüfte, fehlte ein Fünfzigmark-Schein. Heute früh noch hatte er nachgezählt

, ein Irrtum war ausgeschlossen. Er fragte seine Frau, er fragte die Tochter. Sie wußten von nichts. Da wurde er unruhig, — fürs erste nur unruhig. Es wird sich aufklären, dachte er. Man muß warten, bis Eduard zurückkommt. Nielleicht hat er versehentlich den Fünfziger zu sammen mit dem Zwanziger eingesteckt. Im Laufe tiès Nachmittags wurde der Mühlen wirt zappelig. Nervös aber wurde er, als Eduard mit dem gewohnten Abendzug nicht zurückkam. Da fraß sich das erste wirkliche Mißtrauen, der erste Argwohn

, die erste wehe Angst in die Seele des Alten. Der Frau und der Tochter verbot er, dem Jungen von dem Gelds zu sprechen. Kein Wort hätten sie zu sagen. Entweder kläre es sich auf, oder er würde das selber mit dem Jungen aus machen.. Die Mutter sagte, natürlich kläre es sich auf. Ob er daran zweifelte? Das sei ein Un recht an dem Jungen. — Groß und schmerzvoll sah der Alte sie an. Er sagte nichts... .. Um elf Uhr gingen siè^u'BW WqMisten fM keinen Schlaf. Gegen zwei Uhr hörte er Eduard nach Haufe kommen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 28.01.1936
Physical description: 6
Eduard Vlll. erst nach einem Jahre» nach Ablauf der Trauer« zeit, aufsetzen wird, ist eine der kostbarsten und be rühmtesten der Welt. Erst im vorigen Jahre ist ihr Edelsteinschmuck wieder vermehrt worden, als alle Dominions die Schatze ihres Landes zur Feier der 25. jährigen Thronbesteigung König Georgs V. nach London schickten. Die Krone trägt heute über 1Z99 Diamanten, 7 große Rubine, 11 Smaragde und mehrere Hundert Perlen. Es ist anzuneh men, daß sie zur Krönung Eduard Vlll. noch mehr

ausgeschmückt werden wird. Auch abgesehen von der historischen Bedeutung ist ihr realer Wert unermeßlich. Zum Tocke Georgs V. Vater und Sohn. Es ist allgemein bekannt, daß Georg V. und Eduard VII. die größten Gegensätze waren. Und das gilt nicht nur für den Charakter und die Per sönlichkeit von Vater und Sohn, sondern auch für alle Gewohnheiten, Liebhabereien und Passionen — wenn man von letzteren bei Georg V. überhaupt sprechen kann, der außer der Leidenschaft für Briefmarken keine besaß. Eduard VN. liebte

die Treibjagd; Georg V. gab dem ruhigen Angeln den Vorzug. Den Vater sah man auf allen Rennplätzen; der Sohn ging viel lieber zu sportlichen Veranstaltungen. Eduard war ein leidenschaftlicher Theaterbesucher und ver götterte die Bühne, und namentlich die Schauspie lerinnen; Georg liebte die stille Kammermusik, Mendelssohn und Gounod waren seine bevorzugten Komponisten. Eduard VIl. war vom Kartentisch nicht fortzubekommen, Poker war noch das harm loseste Spiel, dem er sich hingab; er war ein Held

des Baccarat und später konnte er Stunden und Stunden Bridge spielen. Man sagt, daß sein Sohn überhaupt niemals Karten in die Hand nahm: jedenfalls hat Georg V. bestimmt niemals die Bank gehalten. Eduard VIl. kreierte noch als Prince of Wales die Herrenmodè, und blieb dafür maßgebend Zeit seines Lebens; ganz Europa richtete sich danach, welche Westen er trug. Seinem Sohn dagegen wäre es nie in den Sinn «gekom men, sich darum auch nur zu kümmern. Sammler waren sie beide; Eduard besaß eine Stocksamm lung

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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 09.07.1938
Physical description: 16
in den Füßen, gerade an diesem Abend einen klei nen Bummel zu machen. „Mein Freund Eduard würde das nicht tun!' behauptet sie dann wohl trotzig. „Mein Freund Eduard, den ich deinetwegen nicht geheiratet habe, hat mir immer die Hände geküßt und meine schmalen Finger bewun dert. Du siehst das gar nicht. Mein Freund Eduard würde in meiner Gegenwart nicht die Zeitung lesen.' „Ah, bahh', lachte Peter im Anfang. „Dein Freund Eduard war ja auch mein Freund. Er ist ebensoviel Jahre älter ge worden

wie wir, mein Kind.' Am nächsten Abend ist alles vergessen, aber nach fünf Monaten kommt es wieder, und da reift langsam ein Entschluß in Peter. Er schreibt an Eduard, dessen Wohnort er mühsam auskundschaftet, und gibt nur leine Gefchäftsadresse an. Eduard meldet sich, er möchte auch gern Erinnerungen auffrischen. Peter lädt ihn ein. jetzt mit der richtigen Adresse. Eduard antwortet begeistert, er werde zum Wochenende erscheinen. Anni trällert durch die Wohnung, läßt den Kindern die Haare schneiden, putzt

alles drei mal blank, bereitet ein einzigartiges Sonn tag-Esten vor. backt einen Kuchen, verbringt zwei Stunden beim Friseur, denn Eduard wird kommen! Er, der sie früher so restlos bewunderte, der sie mit seinen Aufmerksam keiten verwöhnte, der immer ein wahrer Kavalier war! Der Kaffeetisch ist gedeckt. Es läutet —■ Anni fährt zusammen, stürzt zur Tür. öffnet. Vor ihr steht ein schnaufendes Walroß in einem schief über des Bauches Rundung ver knöpftem Ulster. Der Hut sitzt dem Manne weit im Nacken. Ueber

seine Stirn perlen Schweißtropfen. Er stützt sich mit der Hand am Türpfosten. „Servus Anni! Höher gehts nimmer? Ja wie könnt denn ihr vier Stock hoch wohnen? So eine Schinderei!' „Eduard!' sagt sie fassungslos. Cr legt ihr die fleischig' gewordene Pranke auf die Schulter und dreht sie mit einem Schwung zu sich herum. „Na, alte Gitsch—? Jünger bist du auch nit worden und schöner grad auch nit!' Nun kommt Peter aus dem Zimmer und lärmend begrüßen die beiden Männer einan der. als sei ihr Wiedersehen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.01.1936
Physical description: 6
an Mussolini R o m a, 24. Jänner Der Duce hat aus London folgendes Telegramm des britischen Ministerpräsidenten erhalten: für Ihre liebenswürdige Sympatkiebotschaft an läßlich des Todes unseres geliebten Königs Ge org V. entgegen zu nehmen. Stanley Baldwin.' Die Mnigsstanäarte über dem St. Zames-Palaft. London, 24. Jänner. Der nächste Dienstag, der Tag der Beisetzung König Geovgs V., wird in England nicht ein Tag der öffentlichen Trauer sein. König. Eduard Vili, hat den Wunsch geäußert, daß die Bevölkerung

dem vom König geäußerten Wunsch, nicht in das Wirtschaftsleben einzugreifen, fast alle Londoner Geschäfte doch zum Zeichen der Trauer ihre Tü ren am Dienstag geschlossen halten werden. Eduard Vili., der neue König von England, hat einige grundlegende Aenderungen in der eng lischen Tradition vorgenommen. Als gestern im Unterhaus seine Adresse an das Parlament ver lesen wurde, bemerkte man, daß er das bisherige „Wir' durch „Ich' ersetzte. Auch die Totenwache am Sarg eines verstor benen Königs war bisher

ein Privileg der Königs Kompognie des 1. Bataillons der Garde-Grena diere und der königlichen Kavallerei-Leibwache. Eduard Vili, hat jedoch entschieden, daß ohne Unterschied alle Gardebataillone ihre Offiziere zu dieser Totenwache entsenden. Auch durch eine andere Episode Hai der neue König die Oesfentlichkeit in Erstaunen versetzt. Als der königliche Sarg gestern auf dem Londoner Bahnhof Kings Croß eintraf, mußte, man nach den Plänen des Zeremoniells eine Viertelstunde lang warten, bis die kleine

Prozession den Bahnhof verließ. Die Ehrenwache der Flotte, der Armee und der Luftflotte salutierte als der Zug einlief. Nach wenigen Minuten jedoch ging Eduard VIII. zu dem kommandierenden Offizier und befahl, daß die Wache sich rühren solle. Zum erstenmal seit S9 Jahren wehte gestern über dem St.-James-Palast die königliche Stan darte. Sie stand nicht auf Halbmast. In dem Augenblick, wo der Trauerzug auf dem Londoner Bahnhof Kings-Croß eintraf, stieg über dem St. James -Palast die Standarte hoch

: der neue König hatte offiziell in London Wohnung genommen. Die Standarte wehte auf Vollmast, da sie deni neuen König galt. Eduard Vitt, hat vorläufig seine Wohnung im St. James-Palast beibehalten und wird vorläufig nicht in den Buckingham- Palast übersiedeln, wo seine Eltern und wo auch sein Großvater in London residierten. Deutschlands Rüstungen zur See Berlin, 24. Jänner Nach den Angaben der „Marine -Rundschau' sind gegenwärtig folgende Kriegsschiffe im Bau: zwei Panzerschiffe zu je 20.000 Tonnen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.06.1934
Physical description: 6
Opfer, technisch „Wurzn', zum „An rennen' (auch ein technischer Ausdruck) notiert. Als „Anrenner' wird ein schmächtiger Bursche bestimmt, dessen blasses Aussehen — er hatte ge stern einen tüchtigen Schnapsrausch — sehr geeig net ist. Er wirft sich in volle Toilette, versucht ein recht trübes Gesicht zu machen, nimmt den inzwi schen mit Geschick entworfenen Bettelbrief und trollt davon. In der Villa T. fitzt der Herr Sieg fried Maier, Rentner aus Dresden, mit seinen beiden Töchtern beim Morgenkaffee

. Die ältere der beiden Damen ist sehr leidend und Hustenanfälle lassen die Aermste kaum zur Ruhe kommen. Va ter und Schwester behüten sie mit rührender, ängstlicher Sorgfalt und erfüllen jeden ihrer Wünsche, nur um alle Aufregung von der Kran ken ferne zu halten. Da tritt das Stubenmädchen ein und übergibt Herrn Maier einen Brief, mit der Bemerkung, es warte jemand im Gange auf Antwort. Die Adesse stimmt genau. An Herrn Maier aus Dresden, derzeit in Villa T. Die Da men werden 'neugierig und kopfschüttelnd

öffnet Herr Maier endlich den Brief. „Gnädiger Herr! „Wenn Sie diese Zeilen lesen, steht zur selben Zei ein Mann im Korridor Ihres Hauses, sich vor Scham in den dunkelsten Winkel desselben flüch tend. Ein Bettler! Mein Gott! Was habe ich ver schuldet, daß ich so tief sinken mußte. Ich war reich, nicht an Geld und Gut, sondern reich, weil ich arbeiten konnte. Ich bin Mechaniker. Durch die Ueberanstrengung zog ich mir ein Brustleiden zu und die Aerzte meinten, ein Aufenthalt im Süden

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 17.06.1937
Physical description: 8
Likör, sie stellte das Kistchen mit den guten Zigarren in die Nähe, reichte Eduard die Hand und sagte freundlich: ’ „Nein ich bin wirklich schon müde. Seien Sie nicht.böse, wenn ich zu Bett gehe. Aber lassen Sie sich nicht stören! Plaudern Sie mit William weiter, erzählen Sie ihm von Ihrer Weltreise!' Sie gab ihrem Mann William einen innigen Kuß und flüsterte: „Gute Nacht Lieb ling!' Und zu Eduard: „Gute Nacht» Eduard!' Dann ging sie. In der Türe stehend, wendete sie sich noch einmal um und nickte

den beiden herzlich zu. Als die Männer allein waren, schüttelte Eduard den Kopf und sagte: „Nein, ich verstehe das nicht! Seit wann ist denn Mary so sanft geworden? So gütig, so freundlich? Wenn ich zurück denke, wie launenhaft, ja wie ungerecht, wie nervös sie früher war, glaube ich eine andere Frau in ihr zu finden! Und doch ist es dieselbe Mary, deine Frau, mit der du früher Tag für Tag Streit hattest! Wie ist das gekommen?' William blickte lächelnd aus dem Fenster und wies mit der Hand auf die Themse

bin, die Kartoffeln ... Man muß' einen Taucher hohlen lassen.' , Ich sagte kurz: „Gute Nacht!' und ging .. Und von diesem Zeitpunkt an war Mary wie ausgewechsell. Sie wurde, wie du sie heute gesehen hast: gütig, sanft freundlich ... Ganz ohne Launen! Nun habe ich, schloß William nicht recht, wenn ich behaupte, daß Mary mit den drei Kartoffeln alle ihre schlechten Eigenschaften in die Themse ge worfen hat?^ Da meinte Eduard: „Etwas teuer ist dir der häusliche Friede doch gekommen. 200 Pfund! Eine schöne Summe

!' Da stand Mlliam lächelnd auf. Er trat an seinem Schreibtisch, er öffnete ein Geheim fach und nahm eine kleine Schachtel heraus. Cr hob den Deckel. Eduard sah drei schöne Diamanten funkeln. „Ich hatte wohlweislich keine Diamanten in den halbverfaulten Kartoffeln gesteckt: ich kannte ja meine Frau!' Eduard lachte laut auf. Und' was hättest du getan, wenn Mary die Kartoffeln nicht weggeworfen, sondern untersucht hätte? „Dann ja dann — — Ach diese Möglichkell war so gering wie ein Blitz aus heiterem Himmel

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Page 6 of 8
Date: 14.05.1934
Physical description: 8
-Bolzano—S. S. Brestanone 3:2 (1:1) F. T. Alpi-Bolzano: Twerdek: Gatscher, Burger; Koch, Orian. Reppauer. Morgante, Boscarolli. Unterkofler, Zorzi und Aug- schiller. S. S. B r e s s a n o n e: Freiberaer. Malfer. Lan- zini, Bonell. Martina, Walcher: Uzardi, Maier. Eonstantini l. Froschmair, Eonci. Ein Kampf, wie er in Brestanone schon seit einigen Jahren nicht mehr geführt wurde. Man spielte mit zäher Ausdauer vom Anfang bis zum Ende. Allerdings waren die Bozner technisch überlegen, man muß

aber berücksichtigen, daß di« Brixner Elf erst seit einigen Wochen besteht und nachdem beute mehrere neue Elemente spielten, sie sich nicht sofort zusammenfinden konnten. Don den Ärixnern stachen besonders der neue Back Lanzini, der Zenterhalf Martina und Maier hervor. Di« andern machten ihre Sache gut. Froschmaier batte allerdings heute nicht einen seiner besten Tage, aber immer hervoragend ist ja auch der beste Spieler nicht. Die Bozner hatten ihre stärksten Stützen in Eatscher. Bur ger und Augichiller. Leider

von nach kaum drei Minuten glich Maier mtt einem schönen Schuß aus. In der zweiten Halbzeit ließ Orian etwas nach, was die Brixner ausnützten, um zirka 30 Minuten das Feld zu behaupten. In dieser Zeit hätten sie sich die Führung sichern können. Als jedoch Orian wieder ins Gleichgewicht kam. war es mit den Brixnern aus. Knapp hinter einander schössen Reppauer und Boscaroli die Bozner Tore. Allerdings wurden gerade in die sem Zeitpunkt zwei Brixner Spieler verletzt und mußten durch Reserven ersetzt

werden. Kornerverhältnrs 5 :6 zu Gunsten Brestano» nes. Dem Spiele wohnten zirka 400 Zuschauer bei. S. S. Brestanone kl—Brunico 3:3 11:0). B r u n i c o: Klammer, Lifter, Jamnik I., Lech- ner, Tamanini, Peintner; Debernardo, Voyta Toni, Koban, Jamnik Karl und Voyta Erwin. Bressanone: Distinger, Conci (Peternell), Maier ll. Kircher, Erschbaumer, Noftaner; Constantini ll, Cimadom. Langebner, Ari« cocchi, Ueberbacher. Mit etwas mehr Fleiß und Ausdauer hätten die Gäste siegen können. Die Brixner, die in der ersten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.06.1931
Physical description: 8
ebenfalls ans Co llegllano. Beide wurden der Quästur über stellt. Mißlungener Diebskahl Vor einiger Zeit hatte ein gewisser Simmerle Martino. 24 Jahre alt, wohnhaft in, der Frak tion San Nicolo von Novaponenle den Brü dern Weißensteiner wie dies unter Nachbarn so üblich ist. mit einigen Kilogramm Mehl aus- w».,s.iic.«..kà ,» ^ Bi?iìàer clber aar hatte, um dt,rartiiHe ^tanbilbeì falte Zìi begehe^! geiMsen. die vcwen àoer ave^ gar ^ haß er mit Maier bereits einige Tage auf' dem Tappcinermeqe

der die Hilferufe der Frau ver» nommen hatte, machte sich ebenfalls an die Ver folgung der beiden, erreichte den Dieb, der in zwischen die Handtasche weggeworfen hatte und.? nahm ihn fest. . Der Gauner wurde der Sicherheit» mach e > übergeben, die ihn in die Karul'inierikaierne überstellte, wo er als der österreichische Staats-^ bürger Hönegger Friedrich identifiziert wer« den konnte. Hönegger gestand den Raub einj und erzählte, daß er sich mit einen» gewissen; Giuseppe Maier aus Merano zusammengetail

an der nahen Greils; blieb jedoch ohne Erfolg und dem Hönegger j gelang es sich über die Berge ins Ausland zui flüchten. Erst später erfuhr man durch cine Zeitungs notiz, daß Hönegger in Nauöos verhaftet worden war und eingestanden habe« zweimal aus dem Gefängnis ausgebrochen zu sein um! der Bestrafung für die zwei Ranbnberfälle zu! entgehen. Bei der vorgestern staitgefundenen Verhand'-j lung war nur Maier anwesend, der angab an dein Raube zum Schaden der Frau von Vülcnvj nicht beteiligt aewesen

zu sein und gestand seine, Anwesenheit beim Raube an Frau Klozel. ! Auf Grund der aus den Verhandlungen her-j vorgegangenen Tatsachen wurde Maier bezüg-! lich des Raubes am Tappeinenvege freigespro-j cszen, weil er daran nicht beteiligt war und we gen des zweiten Raubes in der Grabmà strake fällte das Tribunal ebenfalls einen Frei' spruch wegen Mangels an Beweisen. Hönegger hingegen, der derzeit in Ricoi ein gesperrt ist, wurde lvegen der zmel'Raubüber'. fälle, der beiden Ausbrüche aus izcM''Gèsii»gnis

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Page 2 of 6
Date: 18.10.1934
Physical description: 6
Unterhuber, Uhrmacher« söhn in Dobbiaco, mit Frl. Maria Rauter. Elektro- nwnteursiochter dort. — Franz Jefacher, Spengler meister in Dobbiaco, mit Frl. Aloisia Gretter, Bau erntochter aus Vigo di Fassa. — Eduard Toldt, Be sitzer des Gasthofes „zum Löwen' und Hotel „Ant- Holzer-Wildfee', mit Frl. Midi Dinkhaufer aus Innsbruck. Todesfälle in den kehlen Tagen. In den letzten Tagen verschieden in unserem Tale In S. Lorenzo di Pusteria-. Margarethe Berger, geb. Kammerlander, 46 Jahre alt, seit einem vol len

herrschte, denn jeder, der nur gehen oder ab kommen konnte, wollte sich die schönen Viehstücke nach ihrer Atmung wieder ansehen. Die prächtigsten Tiere befanden sich im langen Zuge des Herrn Eduard v. Grebmer, Hotel Posta hier, denen eine ungemein stattliche Kranzkuh stolz und würdig im Blumen- und Federschmuck, begleitet von den Kin dern des Besitzers in Nationaltracht, vorausging, während die übrigen Groß- und Kleinviehherden mit ihrem melodiösen Geläute stolz folgten. Weiter sahen wir den prächtigen

dem Scyieds- richter bis 12. November jegliche sportliche Funk tion untersagt. Maßregelung. Wegen seines unsportlichen Verhaltens und unfairen Spieles wird der Spieler Thurner der F. C. Alpi auf vier Sonntage (effek tive Spieltage) disqualifiziert. Die Spieler Maier und Schönegger E. der Bol zano Calcio (Zöglinge) und Lucciani der S. Gia como Calcio werden wegen ihres unkorrekten Ver haltens gegenüber dem Schiedsrichter auf zwei Sonntage disqualifiziert. den Tiere rechtzeitig aus dem Wege zu gehen

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Page 5 of 6
Date: 04.07.1936
Physical description: 6
, Goethestraße; Maier Pie tro, Dodiciville; Vieweider Ermanno, Rencio; Flunger Enrico, San Quirino; Spaccio Istituto Duchessa dì Pistoia, Oltrisarco; Unterlechner Carlo, Gries. Pferdefleischhauereien: Offner Tomaso, Via Ca oallari. Vom MNtSrbullà Das amtliche Bulletin des Kriegsministeriums bringt nachstehende Transferierungen: Infanterie: Hauptmann Rgizi wurde an das Kommando des Militärkorps von Bolzano transferiert; Tenente Novelli an das Kommando der Infanteriedivision „Brennero'; Tenente Ambrofini

Geldstrafe oerurteilt. Wegen Schmuggels wurde er vom Tri bunale zu einem Monat Gefängnis und L. 4550 Geldstrafe verurteilt. Wegen Diebstahles und Hehlerei. Die Arbeiter Francesco Spitaler, 31 Jahre alt aus Merano, und Ignazio Egger, 30 Jahre alt aus Scena, hatten sich zu verantworten, weil sie dem Fräulein Sofia Vertolli aus Lagundo ein Fahrrad gestohlen hatten. Das Rad wurde in der Folge von Giovanni Maier, 22 Jahre alt aus La gundo angekauft, der dann wegen Hehlerei ange klagt wurde. Das Tribunal

verurteilte Spitaler wegen Diebstahles zu drei Monaten Gefängnis u. 300 Lire Geldstrafe: Egger wurde wegen Hehlerei zu einem Monat Gefängnis und 300 Lire Geld strafe verurteilt. Maier, der rückfällig ist, wurde zu einem Monat und zehn Tagen Gefängnis und 400 Lire Geldstrafe verurteilt. Gegen Spitaler und Egger wurde die Verhand lung in Kontumaz geführt. Eingeschmuggelter Tabak. Der Landwirt Francesco Zipperle, nach Gia como. 40 Jahre alt, aus Moso in Passiria wurde im Besitze von 60 Gramm

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Page 4 of 8
Date: 16.12.1930
Physical description: 8
waren in folgender Aufstellung angetreten: Mannschaft A.: Man tovani, Rudl-Bridi, Iuugl-Oriim-Vrotto. Ca- liari-Lux-Ebner-Cauins-Zorzi 2. Mannschaft B: Maier, Stanchec-Battnlini 1, Fnva-Moser-Koban, Battalini 2-Bescaroll-Zor- zi 3-Graziadei-Schönegger. Schon von Anfang an erwies sich die Mann schaft A ihrem Gegner glatt überlegen. Man tovani erwies sich als vorzüglicher Tormann u. erbrachte vielversprechende Beweise seines Kön nens. Rudl und Bridi zwei ballsichere Verteidi ger die ebenfalls durchaus geeignet

bewiesen durch ihr tadcllo- ses Zusammenspie!, dah die Bvzner Auswohl mannschaft zu den besten Hoffnungen berech tigt. Blonderes Lob gebührt auch dem flinken rechten Flügel Caliari, dessen tadelloser Arbeit vier von den fünf Toren zu verdanken sind, von denen besonders das dritte Tor das Publikum zu einem Beifallssturm hinriß. Ju der zweiten Halbzeit wurde der Tormann der Mannschaft B. Maier, durch Sentobe ersetzt und ging in die Stürmerreihe über, während Iungl als Zenterhalf in die Gegenpartei

. ' iast Z 11. Meßner Hans. 12. Cora Rudölfo. 13. Äußerer Matthias, Appiano. 14. Dibiasi Karl. 15. Frau Lafogler Maria 16. Schaller Paul. 17. Schöpfer Hans. 18. Lo renzi Karl. IS.Franzelin Leonhard. 20. Lan ger Bruno. 21. Mallaier Ludwig. 2S. Knoll Georg. 23. Bartolini Franz, Merano. 24. Di biasi Eduard. 25. Frl. Anna Braito. AZ. Gam- per Ferdinand. 27. Forstinger Karl. LS. Braier Richard. 29. Pomella Albin, Cortaccia. 30. Baumgartner Josef, Brunirò. Die Preise für die Herren Schlitzen aus Bol zano

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Volksbote
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Date: 07.07.1932
Physical description: 16
, Um ein' Stück Butter zu holen und sah, daß der Boden und eine Holzwand, hinter welcher der Tischler Maier das Heu verwahrte, hellauf brannten. Das junge Mädchen versuchte wohl mit Wassereimern zu löschen, aber ver gebens. Es blieb nichts anderes Übrigtals zu fliehen. Die eingetroffenen Carabinieri nahmen sich zunächst den Besitzer vor, welcher nach einigem Zögern zugeben mußte, versucht zu haben, mit Petroleum Feuer im Herde zu machen. Al« ee stark rauchte, fei er eben zur Mietpartei kochen gegangen. Es sei

bestärkten den Verdacht derart, daß Wiese» noch am gleichen Tage verhaftet wurde. Auch wurde angenom men, daß er bet dieser Gelegenheit auch seinen Mieter los haben wollte, dem er bereits früher gekündigt und der dagegen Einspruch erhoben hatte. Die Tochter des Maier sagt aus, daß fie sich sehr bemüht habe, den Brand zu löschen, vom Beschuldigten aber sehr lässig unterstützt wurde. Der habe mehr daneben als in das Feuer Wasser geschüttet. Wieser bestreitet entschieden, den Brand ge wolltermatzen gelegt

zu haben. Es könne viel- . leicht eine Unvorsichtigkeit vorliegen und fei er sehr erschrocken gewesen, als er plötzlich feine Wohnung brennend vorfand. Cs sei auch nicht auszuschließen, daß das Feuer vom Kamin aue- gegangen sei, der gerade durch den Raum führte, in welchem der Tischler Maier da» Heu auf- bewahrte und der nur durch eine Bretterwand von seiner Wohnung getrennt war. Im übrigen habe er tatsächlich die Absicht gehabt, nach Merano zu verziehen, weil er dort lohnendere Arbeit, zu finden hoffte. Es sei

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