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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 7 of 12
Date: 25.09.1915
Physical description: 12
! »Ufc der schriftli nserate Monat und Tag ! Minimum)? Uhr srühjMartmum 21. Sepl. 22 . „ 23 . 24. Militärische 4 13-9 41U + 13« + 99 Auszeichnungen. 4-14 6 +199 + 14-3 I +19-8 + 14 0 I 4-18 9 4 10-5 l — Militär- verdienstkrenz dritter Klasse mit der Kriegs dekoration: Oberstleutnant Severin Schöbe! des 4. Landw.-Ulanen-Reg., Kommandanten einer Rei tenden Landessch.-Div. Allerhöchste belobende Anerkennung: Stabsarzt Dr. Eduard Popper des mobilen Re- servespitales Nr. 3/3. Silberne Tapferkeitsmedaille

Obcrberger, Josef Obholzer, Franz Schosser, Adolf Schneider und Johann Schwarz, alle 27 des 1., Leutnant in der Reserve Gustav Keil, Fähnrich in der Reserve Franz Benesch, Kadetten in der Reserve Eduard Fröhlich, Dr. Eduard Lewitsch, Kadettaspiranten Ladislaus Mellinger, Johann Nemecek, Einj.-Freiw. Oberjäger Simon Fächer, Oberjäger Joh. Dasatti, Florian Durnwalder. Angelo Piccolruaz. Leo Sohm (Sani täts-Unteroffizier). Zugssührer, Tit.-Oberjäger Jakob Ungerer, Zugsführer Albin Bartolomeotti, Peter

Kern, David Melchiori, Gionvanni Misseroni, Battista Machen, Johann Netzer, Josef Nowak, Ludwig Pauowsky, Ludwig Pernersdorfer, Bartholomäus Polla, Giovanni Scalfi, Franz Tauber und Josef Werner, alle 29 des 2., Jäger Maximilian Fostini. Johann Greller und Georg Maier, alle drei des 3. und Patrouille führer Andreas Szekeres des 4. Tir. Kaiserj -Reg. ; Zugführer Anton Lapurnig des 1. Husaren-Reg., zugeteilt dem 2. Tir. Kaiserj.-Reg. Conrad v. Hötzendorf — Ehrendoktor der deutschen Universität

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 18.10.1919
Physical description: 8
, „daß sie uns dort Rendezvous gegeben hatte, um uns in ihr Ringstraßenhaus zu führen, wenn sie es auch in ihrem Brief als Häuschen bezeichnet. Das geringste Haus auf der Ringstraße repräsentiert ja ein Vermögen!' ,>Das sind Witze, die die Parvenüs gern machen', warf Eduard ein. Sie beschlossen nun, der Einladung Folge zu leisten. Ueber Eduards Vorschlag besorgten sie sich einen schönen Blumenstrauß, ferner kauften sie, als kleine Aufmerksamkeit der reichen Tante mitzu bringen, einige Gläser eingesottenes Obst, auch Kaviar

, Sardinen sowie zwei Flaschen echten Tokayerwein und machten sich zur fixierten Stunde auf den Weg zum Franzensring. Eduard hatte sich den Kaiserrock angezogen mit weißer Weste und Heller Krawatte, um einen recht vorteilhaften Ein druck auf die gute Tante zu machen, Katharina hatte ihr hellblaues Seidenkleid mit den Spitzen volants angelegt und ihren Pariser Modellhut aufgesetzt, um durch die Feierlichkeit ihrer Toilette der Tante zn beweisen, daß solche sich der Nichte nicht zu schämen

nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Eduard bedauerte seinerseits, so viel Geld für die Geschenke, die ihm die Tante abgenommen hatte, ausgegeben zu haben. Da sie aber keinerlei Lust verspürten, in der Atmosphäre eines solchen „Rtngstraßenhänschens' ihr Mittagmahl einzuneh men, so faßten sie beide wie ein Blitz den Ent schluß, sowohl oie mitgebrachten Sachen wie auch eine so zweifelhafte Erbtante ihrem Schicksal zu uberlassen. Mit Riesenschritten entfernten sie sich, indem sie zur nächsten Tramstation liefen

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