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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 16
Date: 16.03.1934
Physical description: 16
und 4 Kinder,- 6. Ortner Joses mit Frau und i Kind,- 7. Fritzer Franz mit Frau und 1 Kind,- 8. Zambra Ludwig mit Frau und 2 Kinder,- 9. pirker Johann mit Frau und 2 Kinder,- 10. Zettinig Marianne,- 11. Vitus Gotthard mit Frau und i Kind,- 12. Thomele Anna,- 13. Opperer Katharina,- 14. Zuegg Eduard. Die Zusicherung der Aufnahme wurde ge geben an Maria öell Zotto. Eine Neihe von Gesuchen wurde abgelehnt. 3. Für eine Neihe von Anterausschüs- sen wurden Ergänzungen vorgenommen und neue Hausverwalter bestellt

ein Neinvermögen von 8 2,838.245.83. Die Iah- sein und die lojale Mitarbeit von Vertretern dieser Partei, wie z. B. des ehem. Vizebgm. L a ck n e r und des ehem. G.-N. Karl Maier anerkennen. Nichts öestoweniger Waben wir polternde und demagogische Gehaben des ra dikalen Flügels stets verurteilt und bestimmte Allüren desselben auf das schärfste zurück gewiesen und ich betone dies heute umso nach drücklicher. Eine allgemeine Ergänzung der Ausschüsse nach dem bisherigen überspitzten demokratischen System halte

ich für unnot- wenöig. Es wurden dann folgende Ergänzun gen vorgenommen: in den Finanzausschuß an Stelle des schon früher zurückgetretenen Komm.-Nat Nohracher Karl Manfreda,- in den Verwaltungsrat des ElektrowerkeS: Karl Manfreda und Vizebürgermeister Leo Maier; Schlachthofobmann: Stadtrat Anton Lechner; Baukommission: Joses Tinöl,- Oessentl. Arbei ten: Franz Huber (für Gem.-N. Höller) und als Obmannstellv. Peter Maier-Koch,- in den Ortsschulrat: St.-N. Max Hippacher und Jo sef Schober

,- die Wasserablesungskommission setzt sich zusammen aus: Wainig, Schaffen- rath und Tindl, die Ablesung nehmen jeweils zwei Mitglieder mit einem Staötarbeiter vor; Obmannstellv. des Dienst- und Nechtsaus- schusses: St.-N. Leo Degischer,- Musikaus schuß: St.-N. Hippacher,- Hausverwalter: für das Kesslerhaus: Anton Dorner,- für Ho ferhaus, Kugelfang: St.-N. Brugger; für das Lholeraspital: G.-N. Franz Schasfen- rath. Vizebgm. Leo Maier begrüßte die ein vernehmliche Negelung dieser Angelegenheit. Der AutoritätSstaat muß sich von oben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.06.1919
Physical description: 8
. Red ner: Eduard Ertl. * FrauenverfammkLüg. Mühlau. Donnerstag, den 5. Juni, 8 Uhr abends, im Gasthaus „Badhaus", Redner: Artur F o 11 i n und Maria Ducia. * Lektion Innere Stadt, West. Die Genossen Spren gelbeisitzer werden ersucht, in der Arbeiterbäckerei-Filiale in der Kiobachgasse (Frau Maier) mit ihren Vertrauens männern zu erscheinen, um die Flugschriften an letztere zu übergeben. — Diese Woche keine Sitzung. Sektion Linkes Jnnufer. Mittwoch, den 4. Juni, halb 8 Uhr abends, Sitzung

in der Landesversammlung" finden statt in: Innsbruck (Sektion Innere Stadt, Ost und Saggen). Mittwoch, den 4. Juni, halb 8 Uhr abends, im großen Saale des Gasthofes „Zum schwarzen Adler". Redner: Artur Foltin und Hans Orszag. Innsbruck (Sektion Wilten-Ost und -West). Donners tag, den 5. Juni, 8 Uhr abends, im großen Saal des Aroeuerheims. Redner Hans Fasching und Eduard Ertl. Innsbruck (Sektion Pradl). Mittwoch, den 4. Juni. 8 Uhr abends, im „Lodronischen Hof". Redner: Hans Üntermüller und Josef Holzhammer. Amras

Ra poldi und Maria Ducia. Going. Montag, den 9. Juni, 9 Uhr vormittags, beim Dorfwirt. Redner: Martin Rapoldi. Münster. Sonntag, den 8. Juni, 2 Uhr nachmittags. Redner: Hans Orszag. kramsach. Montag, den 9. Juni, 8 Uhr abends, im Gasthof Luchner. Redner: Oswald Hillebrand aus Karlsbad. Flirsch. Montag, den' Juni, 9 Uhr vormittags. Redner: Wilhelm Scheibein. Imst. Montag, den 9. Juni, 3 Uhr nachmittags, beim Eggerbräu. Redner: Eduard Ertl. Wenns. Sonntag, den 8. Juni, 2 Uhr nachmittags, im Gasthaus

„Joel". Redner: Wilhelm S ch e i b e i n. Landeck. Montag, den 9. Juni, halb 3 Uhr nachmit tags, im Gasthof „Schwarzer Adler". Redner: Wich. S ch e i b e i n. Nasiereith. Montag, den 9. Juni, 10 Uhr vormittags, im Gasthaus „Zur Post". Redner: Eduard Ertl. Bichlbach. Sonntag, den 8. Juni, 2 Uhr nachmittags. Redner: Eduard Ertl. Ehrwald. Sonntag, den 8. Juni, 8 Uhr abends. Redner: Eduard Ertl. VNs. Samstag, den 7. Juni, 4 Uhr nachmittags. Redner: Eduard Ertl. Reutke. Samstag, den 7. Juni, 8 Uhr abends

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.03.1907
Physical description: 8
nach den Hauptwahlen zu der Stichwahlparole Stellung nehmen wird. Unter der Hand möchten wir ver raten, daß die Herren Freisinnigen vielfach wünschen, daß wir schon bei der ersten Wahl für ihren Kandidaten Eduard Alge eintreten sollen. Aber dies fällt uns ja gar nicht ein. Uns ist der Genosse Maier hundertmal lieber als der Fabrikant Alge und ob wir bei einer Stich wahl, die die Freisinnigen für sicher halten, für Alge stimmen werden, ist auch noch nicht aus gemacht. Aber das überlassen wir der Zukunft

des Re ferenten, Genossen Ed. Ertl. Der Kandidat, Genosse Johann Maier aus Dornbirn, sprach über die Hetzereien und Schimpfereien der Kleri kalen auf die sozialdemokratische Partei. Seine Kandidatur wurde einstimmig gutgeheißen. Herr Gebhard D r e x e l, Sticker, stellte eine An frage, wie sich die sozialdemokratische Partei bei einer eventuellen Stichwahl verhalten werde; aber darüber konnte dem Fragesteller nichts Be stimmtes gesagt werden, weil unsere Parteileitung samt den Vertrauensmännern erst

. Wir wollen tüchtig agitieren und stimmen in der ersten Wahl für den Monteur Maier. — Wähler! Sehet alle in der Wählerliste nach, ob ihr eingetragen seid! S—r. p)arteinacbrichten. An die Parteigenossen Innsbrucks! Da der Stadtsaal für den 6. April bereits ver geben ist, findet die Wählerversammlung der beiden Innsbrucker Wahlkreise an einem anderen Tage statt und erfolgt genaue Bekanntgabe in nächster Nummer. An unsere Leser und Abnehmer. Eine der nächsten Nummern der „Volks-Zeitung" wird als Wahlagitationsnnmmer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 28.05.1919
Physical description: 8
hatte schon im November 1918 der Frau Eller, Kren Ehegatte ebenfalls Invalider ist, dos erste frei verdende Quartier versprochen, und wurde auch das drangeld gegeben, da sie eine kleine, feuchte Parterre- vohnung inne hatte. Im Monats Februar kam die Fa- mlie Maier von Südtirol, wo sie während des Krieges -ar, und bezog ihr Quartier im Parterre, das sie vor llbgang nach Südtirol gegen das luftige Quartier ver tuscht hatte. . Die Frau Maier verlangte von meiner Ehegattin das frei werdende Quartier

im vierten Stock. Meine Frau gab ihr bekannt, daß das frei werdende Quartier der Familie Eller vergeben sei, ober das erste, ias nachher frei werde, könne sie haben. Am 21. Mai zogen die Südtiroler aus, aber tags vorher kam die Maier und verlangte das Quartier. Meine Frau sagte ihr, daß sie das nicht machen könne, sie solle mit der Frau Eller ein Abkommen treffen. Die Frau Maier begab ssch hierauf zur Frau Eller und kam mit der Botschaft zurück, die Frau Eller habe ihr das Quartier überlassen, Und gab

10 Kronen Drangeld, 'das meine Frau auch amrahm, in der Meinung, es sei alles im Einverständ nis mit der Eller geschehen und es uns gleich ist, wer einzieht. Am Abend jedoch kam die Frau Eller und sagte, sie habe das Quartier der Maier überlassen, weil chr meine Frau in zwei bis drei Monaten eines ver schaffe, wie Frau Maier zu ihr gesagt Hobe. Da aber meine Frau zur Frau Maier nichts gesagt hätte, so teilte sie auch der Eller mit, daß bei den derzeitigen Woh nungsverhältnissen von einer bestimmten Zeit

keine Rede ein könne, eine bald frei werdende Wohnung zu ver- prechen. Nachdem vonfeiten der Frau Maier das Drangeld auf Grund einer falschen Aussage meiner Frau tzegeben wurde, wollte sie dasselbe zurückstellsn, was aber von Herrn Maier nicht angenommen wurde, da die Frau Maier selbst schon wieder nach Südtirol abgereist ist. Ich glaube, meiner Frau kann über dieses Vorgehen kein Vorwurf gemacht werden, und hat auch das Ge lacht zugunsten meiner Frau entschieden. Dies ist dis Wahrheit und ich möchte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 10
Date: 14.12.1910
Physical description: 10
— wie er nicht sein soll, ist zweifellos Herr Sebastian Maier, Gabelsbergerstraße 41. Abgesehen davon, daß er an der so ziemlich allgemeinen Hausherrnkrankheit, nämlich die Parteien als die größten und ergiebig sten Geldquellen zu betrachten, außerordentlich stark leidet, hat er noch einige sehr ausgiebige Schattenseiten, die wir zur Waruung aller Woh nungssucher hier in aller Kürze skizzieren. Herr Maier ist das strikte Gegenteil von Höflichkeit, ver spürt immerwährend ein Jucken an der rechten Hand, welches Uebel er recht gerne

an den Wangen fremder Kinder vertreiben möchte, und Herr Maier-Wastl liebt es, dreckige Wohnungen als reine zu vermieten, für zerschlagene Fensterscheiben von der Partei neue zu verlangen, und erfüllt die Partei diesen Wunsch nicht, dann läuft Herr Wastl Maier gleich zum Kadi. So auch neulich. — Wieder hatte sich einer der vielen Wohnungssucher zum Herrn Maier verirrt. (Bei Herrn Maier findet man nämlich immer Wohnung, was jedenfalls be weist, daß es niemand lange bei ihm aushält.) Der Wohnungssucher nahm

die Wohnung, obwohl er sie gar nicht gesehen hatte, resp. Herr Maier dieselbe nicht Zeigen wollte, und zog ein. Da bot sich ihm ein schöner Anblick! Die Wände voller Blutflecken: ein Zeichen des ausgefochtenen Kampfes zwischen Menschen und Wanzen; zerschlagene Fensterscheiben usw. usw. Der Mieter zog ein und kündigte zu gleich. Nun verlangte aber Herr Maier, daß ihm die Fensterscheiben bezahlt werden. Da dies zu tun der Mieter verweigerte, wurde er geklagt, freilich auch sreigesprocheu

usw. Herrn Maier möge aber die Gerichts verhandlung als ein Fingerzeig dienen, daß er mit Arbeitern nicht so leicht fertig wird, und diese Zeilen mögen ihm eine Lektion über Anstandslehre sein. Möge er sie beherzigen! — lz. Aus aller Welt. Die sogenannten Jrredentisten-Prozesse in Wien und Graz fanden am Samstag ihren Abschluß. Der Wiener Gerichtshof verurteilte den Angeklagten C o l p i zu vier Jahren schweren Kerkers, Dante wegen Spionage und Majestätsbeleidi- guug

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Der Arbeiter
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Page 8 of 12
Date: 19.11.1924
Physical description: 12
christlicher Gewerkschaften, das Herr Maier leitet. — Ein Kommunistenülättchen fühlte sich bemüßigt, auf die Mitglieder des christlichdeutscheu Mietervereines, Herrn GR. Reisperger und Frau Rittl hinzuhauen, was natürlich dem „Arbeiterwille" Anlaß genug war, um in dasselbe Horn zu stoßen. Der Zweck dieser Anfeindung liegt natürlich wieder m parteipolitischen Bestrebungen. Die Sozialdemokraten und die ihnen verwandten Kommunisten können es halt gar nicht dulden, daß andere ein aufrichtigeres Herz

durch die Klänge der Tafelmusik, kam Stimmung unter die Veteranen, die heitere und wechselreiche Jugenderinnerungen unter sich als Arbeitskollegen ans tauschten. Die Namen der v i e r u n d z w a n z i g Ausgezeichneten sind: Albert Pirker, Georg Fritz, Raimund Fillafer, Heinrich Kopeinig, Thomas Tschachler, Joses Aichholzer, Jakob Hausmann, Thomas Zwickler, Johann Tengg, Ludwig Markowitz, Johann Müller, Peter Turner, Josef Amlacher, Johann Baurecht, Heinrich Müller, David Peball, Eduard Roßbacher, Karl

. Sodann erstattete KM. Abg. Hartmann den Bericht über den Voranschlag des Verwaltungsjahres 1925. Der Voranschlag wurde angenommen und hierauf die Sitzung geschlossen. Graz, 17. Nov. (Attentat auf den Sekretär des steirischen Arbeitsnachweises.) Der ar beitslose Spenglergehiife Christian Maier versuchte heute im Büro des steirischen Arbeitsnachweises den dort als Sekretär angestellten Ernst Roßbacher, dem er die Schuld beimißt, daß er nicht in den Genuß der Ar- beitsloseitunterstütznng kommt

, zu e r s ch i e ß e n. Der im Büro diensthabende Wachmann verhinderte die Ausfüh rung des Anschlages, wurde jedoch hiebei durch zwei Re volverschüsse am Nacken und der Hand verwundet. Maier flüchtete und gab auf seine Verfolger mehrere Schüsse ab, ohne jemanden zu treffen. Er wurde bald darauf festge nommen. Graz. (H a u s b e s o r g e r j u b i l ä u m.) Am Donners tag, den 6. November, feierte Frau Anna Zotter, die Vollen dung des 45. Dienstjahres als Hausbesorgerin im Hause Kroisbachgasse 1. Trotz des hohen Alters

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 14
Date: 08.05.1907
Physical description: 14
, daß sie gleich in der Früh wählen gehen und nicht bis Nachmittag warten. Keinen Wähler darf ein Fabrikant oder Meister aufhalten, da' er nicht wählen kann. Die Wähler der 4 Städte schreiben auf ihren Zettel: Eduard Ertl, Arbeitersekretär in Dornbirn. Die Wähler vom Landgemeiudenbezirk Bregenz-Bregenzerwald, also z. B- jene von Hard, Lochau, Hörbranz, Vorkloster, Rieden etc. schreiben: Joh. Bapt. Kalb, Graveur in Hard. Die Wähler des Landgemeindenbezirkes Dornbirn-Feldkirch, z. B. die Lustenauer, Höch ster

, Hohenemfer, Götzis, Rankweil, Altenstadt, Frastanz wählen nicht etwa den Genossen Ertl, sondern den Genossen Josef Maier, Monteur in Dornbirn. Die Wähler der Landgemeinde Blndenz- Montafon, z. B. Nüziders, Bürs, Schruns, Klösterle, Langen 2 c. wählen den Genossen Johann Brüggeler, Oberkondukteur in Bludenz. Genossen, macht sofort überall der Bezirkshaupt- mannschast für den Wahltag 2 oder 3 Vertrauens männer namhaft, die das Recht haben, auch bei Ausschluß der Oeffentlichkeit zugegen zu sein. Wähler

und die Bezirkshauptmannschaft, die ebenfalls Mitglieder in jede Wahlkommission ernennt, hat unsere an sie erstatteten Vorschläge vollständig ignoriert und bis auf den 2. Bezirk, wo Genosse Josef Maier (den die Partei aber nicht vorschlug) in die Wahl kommission gewählt wurde, sind alles Gegner in den Wahlkommissionen. Warum das? Sind wir Sozialdemokraten Bürger zweiter Klasse? Nimmt man uns nicht auch Steuern ab? Müssen wir nicht auch Militärdienst machen? Wenn wir Pflichten haben, wollen wir auch Rechte. Das christlichsoziale

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 10
Date: 21.06.1912
Physical description: 10
Unterraßner Alois, Schneidermeister „ 355 Ersatzmänner: Mayr Johann, Kondukteur-Zugsf. (Sozialdem.) 313 Scheran Julius, Lokomotivführer „ 307 Huber Josef, Kaufmann (Deutsch-fortschrittlich) 339 Leitinger Johann, Südbahn-Magazineur „ 331 kürgerllch-wlrttchattllche Partei. Auss chußmänner: Solderer Eduard, Kaufmann 217 Meirer Michael, Gutsbesitzer 210 Walchegger Romed, Maschinführer .... 205 Fuchs Alois, Zementwaren-Eczeuger . . . 199 Rohracher Franz, Antiquar 189 Glieder Johann, Hausbesitzer 201 Müller

, ebenso wenig war es möglich, daß ein Kommissionsmitglied noch im Wahllokale agitieren durfte wie 1906. Im II. W a h l k ö r p e r wurden gewählt am 17. Juni: Als Ausschußmänner: Ortner Peter, Bäckermeister . . . (freisinnig) 63 Glanzl Johann, Fleischhauermeister „ 61 Pazelt Roman, Südbahn-Restaurateur „ 59 Riebler Viktor d. Aelt., Schlossermeister „ 57 Guggenberger Franz, Privat . . „ 55 Gröbner Josef, Sparkasse-Verwalter „ 54 Kofler Peter, Gastwirt .... „ 50 Solderer Eduard, Kaufmann (bürgerl

erreicht haben, es wählten 89'60/o. Im I. Wahlkörper wurden gewählt am 18. Juni: Als Ausschußmänner: v. Erlach Karl, Apotheker . . . (freisinnig) 33 Oberhueber Hans, Kaufmann . . 32 Egger Josef, Kaufmann .... 31 Vergeiner Alois, Gastwirt . . . 26 Dr. Trotter, k. k. Notar . . . 24 Winkler Johann, Kunstmüller . . 24 Dr. Wunderer, Zahnarzt . . . 23 Dr. Hölzl Josef, Adv.-Konz. . . 21 Als Ersatzmänner : Maier Alois, Kaufmann .... (freisinnig) 33 Hofer Hugo, Privat 31 Dapra Mathias, Holzhändler

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Der Arbeiter
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Page 3 of 10
Date: 15.09.1926
Physical description: 10
habe dorthin den Alkohol gebracht! Wie der eine dumme Lüge! Die Indianer kannten schon lange vor Columbus den aus dem Saft der Agave be reiteten Trank Pulgue, der stark alkoholhältig ist; er wirkt ungefähr wie Cognac. Dann entrüstet sich der Freund Maier, daß die „bür gerlichen" Blätter verleumderischerweise den Ober- sreimaurer C al l e s als Sozi bezeichnen! Der Herr scheint nicht zu wissen, daß es nicht bloß Sozi im Ar beitskittel, sondern auch solche im Frack gibt. Man kann aus taktischen Gründen

es vermeiden, in der roten Hammelherde zu traben und kann dennoch ihr Schrittmacher sem. Das sind tatsächlich alle Freimau rer und Calles ist auch von dieser Sorte. Maier zieht eine für uns wenig schmeichelhafte Paralelle zwischen Oesterreich und Mexiko in versassungsgeschichtlicher Richtung. In beiden Ländern seien schon seit langer Zeit die sogenannten Pfarrgemeinden vorgesehen; bei uns sei das bis heute noch nicht durchgeführt, wohl aber sei es jetzt in Mexiko Tatsache geworden. Für uns prophezeit Herr

Maier aus Wien den gleichen Zwetschkenrumniel. aber erst in 70 Jahren. Inzwischen soll er sich nachträglich beschneiden lassen, der Herr Maier. Es freut ihn, daß jede öffentliche Prozession in Mexiko verboten ist, wegen des suggestiven Einslus- ses auf die Bevölkerung. 'Was würde derselbe Herr zetern, wenn mit gleicher Begründung der rote Mas senaustrieb am 1. Mai verboten würde! Aber so ist die rote Gerechtigkeit: für die anderen die Sklaven kette, für sich das Pöbelrecht der Vergewaltigung

. Der Priester hat kein Wahlrecht in Mexiko; darum eitel Freude beim Herrn Maier. Begründung: Willst Der Fluch des Goldes. Eine Zeitstudie von Hans von der T r i f a n n a. (Fortsetzung.) Auf der einen Seite ruft man nach Frieden. „N i e wieder Krieg", Friedenligen haben sich gebildet, internationale Vereinigungen, und auf der anderen Seite sinnt man immer mehr nach furchtbar wirken den kriegstechnischen Mitteln zur Massenvernichtung, nach Giftgasen, um mit Giftbomben in wenigen Minu ten die ganze

aus der Schule. Ein Sozi könne kein Rechtgläubi ger sei n." „Es möge sich bald die Scheidung in Böcke und Schafe vollziehen und möglichst wenig Schafe übrig bleiben." Nun, die gewissen Obergenos sen würden ja gewiß nicht zu den Schafen kommen, aber zu den Böcken auch nicht, da muß der Herrgott schon eine dritte Gruppe machen, nämlich die — Säue. Natürlich erhielt Genosse Maier „lebhaften Beifall." Ich kargte auch nicht damit, hatte er mir ja einen hei teren Abend verschastt. Ich habe aber den Eindruck

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 14
Date: 20.03.1927
Physical description: 14
und längs genug vom Heime fernhielt. Aber der we sentlichste Grundzug in Lackners Persönlichkeit war seine unbeirrbare, männlich schöne Religiosität. Taxenbach. (Todfall.) Am 8. März starb nach kur zem, schwerem Leiden, versehen mit den heiligen Sterbsakramenten, Herr Eduard Thöny im Alter von 71 Jahren. Er wurde am 10. März unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe getragen. Der Verstorbene war früher in der Pfarre Haid, erst im Jahre 1920 über- ssedelte er mit seiner Familie nach Taxenbach

. In der Gegend von Riegers- b u r g kamen innerhalb acht Tagen fünf Brände zum Ausbruch. — Am 11. Mäyz brach gegen halb 8 Uhr abends am Dachboden des Besitzers Josef Straden in Leitersdorf bei Feldbach ein Brand aus. Die Freiwillige Feuerwehr von Feldbach rückte mit einem Löschzug und Motorspritze unter dem Kommando des Hauptmannes August Maier aus. Außerdem erschienen noch die Feuerwehren von Löbersdorf, Leitersdors und Fehring. Das Wirtschaftsgebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der Schaden

, ist in sehr gutem Zustande erhalten; nur kamen im Laufe der Zeit viele Pfeifen abhanden und wurde während des Krieges Zer Prospekt herausgenommen. Orgelbauer Franz Maier,,der sehr fleißig und genau arbeitete, nahm nun die Reinigung der Orgel sowie die Stimmung derselben vor, so daß sie heute wieder voll und schön klingt. Unsere Organistin Frau Ober lehrer Zehentner. eine bekannte Klaviermei terirr. nahm die Kollaudierung vor und konnte der Firma nur das beste Zeugnis ausstellen. Schön langsam kehrt

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.03.1934
Physical description: 8
von der Sozial demokratie trennte und wir diesen Irrtum auf das entschiedenste nach wie vor bekämpfen, wollen wir des- ungeachtet gerecht sein und die loyale Mitarbeit von Vertretern dieser Partei, wie z. B. des ehem. Vize- bürgermeister Lackner und des ehem. GR. Karl Maier anerkennen. Nichtsdestoweniger haben wir das pol ternde und demagogische Gehaben des radikalen Flü gels stets verurteilt. Eine allgemeine Ergänzung der Ausschüsse nach dem bisherigen überspitzten demokrati „Nein, seien Sie ruhig

. Landsberg rieb die kalten Hände, holte Kognak, den er noch im Eßkorb vorfand, und langsam kam Lonny Ehmke dm Besinnung zurück. schen System halte ich für unnotwendig. Ts wurdrk dann folgende Ergänzungen vorgenommen: in den Finanzausschuß an Stelle des schon früher zurück^, tretenen Komm.-Rat Rohracher Karl Manfreda; tn 6en Verwaltungsrat des Elektrowerkes: Karl Manfreds und Vizebürgermeister Leo Maier; Schlachthofobmann: Stadtrat Anton Lechner; Baukommission: Josef Tindl; Oeffrntliche Arbeiten: Franz

Huber (für Gr. Hüller) und als Obmannstellvertreter Peter Maier-Koch; in den Ortsschulrat: StR. Max Hippacher und Joses Scho ber; die Wasterablesungskommission setzt sich zusam- men aus: Wainig, Schaffenrath und Tindl, die Able sung nehmen jeweils zwei Mitglieder mit einem Stadt, ar-beiter vor; Obmannstellvertreter des Dienst, und Rechte-A.: StR. Leo Degischer; Musikausschuß: StR. Hippacher; Hausverwalter: für bas Keßlerhaus: Anton Dorner; für Hoferhaus. Kugeliang: StR. Brugger

; für das Choleraspital: GR. Franz Schaffenrath. Vizebür germeister Leo Maier begrüßte die einvernehmliche Re gelung dieser Angelegenheit. Der Autoritätsstaat muß sich von oben herunter durchsetzen bis zur Gemeinde. Wir wünschen, daß der Gemeinderat ein Beratungs- Klub des Bürgermeisters wird, in dem alle einträchtig zufammenarbeit zum Wohle der Stadt. Zur notwendigen Verbreiterung der Zwerger« gasse beschloß der Gemeinderat bei der Landesregie rung einen Enteignungeantrag zu stellen, da mit dem Besitzer

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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 12
Date: 08.10.1926
Physical description: 12
hat: Verminderung des Wasserbesitzes, Verschlechterung der klimatischen Verhältnisse, Vernichtung des Fischreichtums, Beförderung der allgemeinen Austrocknung des Landes, Schädigung der Landwirtschaft in größtem Ausmaße. („Natur und Kultur".) Sportfdiießßand Abfaltersbadu Bestgewinner vom Freifchietzen am 5., 8., 11,, 12. und 19. September 1926. Hauptbeste: Maier Leo, Lienz; Wilhelm An ton, Sillian; Vergeiner Andrä, St. Johann; Vergeiner Lorenz, St. Iustina; Aigner Josef, Absaltersbach; Bodner Johann, Sillian

. Ehrenbeste: Vergeiner Andrä, St. Johann; Lukasser Bartlmä, Aßling; Bodner Johann, Sillian; Leiter Hans, Mittewald; Maier Leo, Lienz; Wilhelm Anton, Sillian; Robert Aig ner, Absaltersbach; Duregger Jakob, Abfal tersbach; Aigner Josef, Absaltersbach; Ver geiner Lorenz, St. Iustina; Trost Josef, Mat- rei; Putz Albert, Lienz. Schleckerbeste: Duregger Jakob, Abfalters bach; Oberlohr Josef, Kais; Vergeiner Andrä, St. Johann; Lukasser Bartlmä, Aßling; Aig ner Robert, Abfaltersbach; Bodner Johann, Sillian

; Ortner Peter, Sillian; Trost Josef, Matrei; Leiter Hans, Mittewald; Aigner Jos., Absaltersbach; Maier Leo, Lienz; Iakober Hans, Lienz; Hutter Sebastian, Kals; Putz Albert, Lienz; Mayrl Johann, Abfaltersbach. 3er Serienbeste: Vergeiner Andrä, St. Jo hann; Bodner Johann, Sillian; Maier Leo, Lienz; Putz Albert, Lienz; Aigner Joses, Ab fallersbach; Duregger Jakob, Absaltersbach; Hutter Sebastian, Kals; Lukasser Bartlmä, Aßling; Leiter Hans, Mittewald; Vergeiner Lorenz, St. Iustina; Mayrl Johann, Abfal

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.06.1923
Physical description: 8
Brüder Gutermann und den bereits aus dem Leben geschiedenen Rechtsrat Dr. Kühles hergegeben haben. Außer den AngeSagten hatten sich noch weitere vier Herren zur Unterstützung seiner Pläne, und zwar der Major tu D. Karl Maier, ein Herr Friedrich Friedmann. Kapitänleutnant Kautter und Regierungsbaumeister Schäfer zur Verfügung gestellt. MS die Dorbereltungen des Profeflors Fuchs so wert gediehen waren, daß chnen ein Los schlagen bevorzustehen schien, teilten sie ihre Kennt nisse den Behörden

jeder mann mit der Möglichkeit des Ausbruches und dem Bolschewismus gerechnet hat. — Rechtsanwalt Graf Pestalozzi als Verteidiger schlug als Sachverstän dige die Abg. Auer, Held' und Hilpert vor. Der Antrag wird abgelehnt. Hierauf beginnt das Ver hör des Hauptzeugen des Prozesses, Major Maier. Graf Pestalozzi widerspricht erner Beeidigung des Zeugen, da dieser seiner Ansicht nach als Anstifter und Mittäter in Frage komme. Das Gericht be schließt, Maier zu beeidigen, da es auf Grund des bisherigen Verhörs

die Ueberzeugung gewonnen habe, daß Maier weder als Mittäter noch als An stifter in Betracht komme. Ein Kampf der Polizei mit dem PSbel. 6 Tote und 23 Verwundete. Leipzig, S. Juni. (Wolfs.) Für heute nachmit tags hatte das Gewerkschaftskartell Leipzig gemein sam mit der sozialdemokratischen Partei eine Mas senkundgebung auf dem Augustusplatz einberufen. Bereits um 4 Uhr hatten sich am Eingang der Grimmaffenstraße zum Augustusplatz undiszipli nierte Elemente angesammelt, die die dort statio nierten

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