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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 10
Date: 01.01.1927
Physical description: 10
, Postbeamter. Maier Josef. Gutsbesitzer, mit Familie. Mitternöckler Franz, Post-Unterbeamter, mit Familie. Mauracher Sebastian, E.-W.-Hilfsarb. Meder, Dr. Hubert, Bezirksrichter. Mitterhofer Alfons, Sieuer-Oberverwalter, mit Familie. Maschler Michael, Finanzwach-Sektionsleiter i. P., mit Fam. Mitzl Karl, Direktor, mit Familie, Kirchbichl. Neumayer Eduard. Kaufmann, mit Familie. Neuhauser Karl, Gastwirt, mit Familie. Nirk Eotilieb, Handelsgärtner, mit Familie. Natterer Gebhard, Kriminalbeamter

Karitasverband, Bezirksstelle Kufstein. Kreiskrankenkasse. Kiechl Ferdinand. Steueramtsdirektor, mit Familie. Kögl Sebastian. Oberlehrer i. P., mit Tochter. Lippott Eduard, Buchdruckereibesitzer, mit Frau. Lohrmann Julius, Erotzkaufmann. mit Familie. Laad-Wegmann, Familie. Lamche Arthur, Konditor, mit Familie. Leitner Anton. Kaufmann, mit Familie. Lechner Bartlmä, Sägewerksbesitzer. Leitner Josef. Oekonom, mit Familie. Leitner Sebastian, städt. Zimmermann, mit Familie. Leitner Sebastian

-Beamter, mit Familie. Orlner Leopold. Bundesbahn-Beamter, mit Frau. Oberndorfer Alois, Zollamtmann, mit Familie. Oberhollenzer Alois, Kassenbeamter, mit Frau. OesLrle Eduard, Zollwach-Kommissär, mit Familie. Pirmoser Georg, Bürgermeister u. Sägewerksbes.. mit Frau. Parelia Josef. Prokurist, mit Familie. Piechl Oskar, Lederhandlung. Peigcr Adolf, Friseur, mit Familie. Puelacher Franz, Metzgermeister, mit Frau. Pöll Adalbert, Speditionsinhaber, mit Familie. Polin Karl sen., Spenglermeister mit Familie

, Rechtsanwalt, mit Familie. Pratznitz Johann, Schuhmachermeister, mit Familie. Pichler Johann, städt. Sicherheits-Wachmann, mit Frau. Prosth Eduard, E.-W.-Monteur, mit Familie. Pirlo & Co., Blechwarenfabrik. Peter Martin, Ober-Postverwalter. Purner Else, städt. Lehrerin. Pauly, Ing. Hugo, Bundesbahn-Streckenl.-Borst., m. Fam. Pichler Johann. Kooperator. Piechl Raimund, Zollamtmann. Polin Lina, Post-Oberoffizialin. Pedeck Johann, Postangestellter. Prünster Luise, Bürgerschullehrerin. Pötzl Josef, Ober

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 04.04.1944
Physical description: 4
, daß es anstelle des tod- und verderben derungl' sagt er, als sei dieser Feldflug postverkehr die natürlichste Sache von der Welt. Und der srisc^ieförderte. glückstrah- ause'inander? Da' aber'die lende 'Wachtmeister Peter Butz befördert ' das landgräfliche Schreiben wieder zu den Kölnern herüber. ' Das war im Jahre 1475, und die Flugfeldpyst müßte sich's eigentlich als Jubiläumsjahr merken. bringenden Inhalts ein Drieflein des Dei Alarmschuss des Maier IV. » . Von Alois Fridrich Das alte Oesterreich hätte

, keinen gro- wurden, den Maier Franzl sah. Dieser ßen Schaden gehabt, wenn die Muste- grinste ihm ins Gesicht: und streckte ihm rungskommission nicht darauf bestanden mit einem herzhaften „Herr Oberleut wäre, aus dem Maier Franzl einen Sol- nant, da bin ich jetzt! die Hand hin. baten zu machen. Der Bürgermeister und „Ja', Ineinte der Oberleutnant, „ „Ich alle anderen Wissenden hatten davor ge- seh's, Franzl. daß du da blstl Aber was müsse, so etwas llnmögliches und daher Unsinniges zu verlangen

, ihn auf Patrouille Mitzunehmen, sich jetzt: Bei dieser schlug Franzl die Zeit tot schoß er vor Aufregung aus eigener Jni- !i. a. ,.„s tiative auf einen Baum, den er für einen verriet dadurch - die dem sie dann nur scheinend eigens erfunden worden wa- mit knapper Not entging, ren. Bis diese Militäri'dylle ein jähed Endlich wurde es Oberleutnant Koxn Ende fand: 'eine Kommission bekam den zu bunt. Cr wandte sich an den Proviant- Franzl zu Gesicht und ehe er es begriff, affigier und erreichte, daß der Maier

,' den Kölnern eine Bot schaft zukommen zu lassen. „Selbstverständlich, mein Sohn!' sagt der Landgraf und hört sich dann mit großen Augen und vielen Kopfschütteln den Plan des jungen Kanoniers an, läßt auch wirklich einen kurzen Brief an den Maier Franzl bei dieser Formation we niger gefährlich wäre als bei der Kampf truppe vorne. Beim Auf- und Abkaden von Munition, Proviant und dergleichen, bei den Pferden und anderen, mehr häus lichen Arbeiten konnte er nicht so viel an- stellen. . ... Sehr schmerzte

es ihn, daß er ,etzt nicht mehr der Maier Franzl fein sollte, wie er seit seinem ersten Lebenstage geheißen, sondern plötzlich „Maier IV' genannt »vurde, weil im Stande des Trains zu fällig schon drei andere mit seinem Ra- men waren, die man deshalb durch Num mern unterscheiden mußte. Eines Tages kam ein größerer.Mate rialtransport beim Negimentskommando an lind abends wurden unter dem Be fehl eines Unteroffiziers Leute aus der Trainmannschaft bestimmt, um das- Ma terial zu bewachen. Dazu erwischte

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Der Arbeiter
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Page 13 of 16
Date: 29.03.1933
Physical description: 16
des Kollegen Beinsteiner zum Obmann der Ortsgruppe Schriftführerin ist Kollegin Anna Drexler. Se kretär Maier aus Linz erntete mit seinem Referat über die soziale Lage lebhaften Beifall. Gemeinderat Rainer rich tete an die Ortsgruppe ebenfalls ermunternde Worte. Es wurden noch verschiedene organisatorische Angelegenheiten besprochen und hieraus die Versammlung mit Dankesworten des Vorsitzenden geschlossen. Salzburg. (Das Stadtkartell) der christlichen Ge werkschaften hielt am 20. März im großen Saale

. Es waren auch Gäste aus Salzburg erschienen. Der Tätigkeitsbericht des Obman nes, der sich auch mit der letzten Betriebsratswahl der Zel- lulosefabrik befaßte, wurde mit Dank zur Kenntnis genom men. Der Kassenbericht ergab ein durchaus erfreuliches Bild. Der Antrag auf Entlastung der tüchtigen Kassierin, Kollegin Resi Radauer, fand einheitliche Zustimmung. Der Ausschuß wurde größtenteils wiedergewählt. Als Referent besprach Se kretär Maier aus Linz die staatspolitische Lage und deren Auswirkung

Mitglieder teilnahmen, und zwar: Hochw. Präses Josef Prasser, Obmann Johann Seisl. Koop. Peter Maier, Peter Wahrstätter, Georg Moser, Josef F e l d e r e r, Simon S u n t i n g e r. Josef Sch i p f l i n g e r, Michael Maier, Jakob Esterhammer, Georg Krall und Josef Egerbacher in Westendorf. Vei der Rückkehr eilte Koop. Peter Maier etwas voraus und bereitete den später ankommenden Pilgern am Bahnhof einen fast festlichen Empfang vor. worüber die Pilger nicht wenig überrascht waren. An den feierlichen

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 4
Date: 01.06.1942
Physical description: 4
— Stripsenalm — Weg Stripsenjoch Hinterbärenbad ausschließlich. Für die Absperrung des gefährdeten Raumes sorgt die Wehrmacht. Den Weisungen der Absperrposten ist unbedingt Folge zu leisten. Kufstein, den 1. Juni 1942. 784 Im Auftrag: Maier, Reg.-Oberinspektor. Oa 4 —004/56 Betreff: Scharfschießen der Wehrmacht. Die Wehrmacht hält am 4. 6. und 5. 6. 1942. jeweils in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Raume Stripsenjoch und Hinterbärenbad Scharfschießübungen ab. Grenzen des gefährdeten Nauses

: Weg Grießner Alm (1006) — Stripsenjoch — Hinter- bärenbad — Feldalpsattel (1428) — Stripsenkopf (1810) — Stripsenjoch — Nordausläufer Totenkirchl. Die angegebenen Wege sind am 4. 6. und 5. 6. 1942 gefährdet und daher nicht freigegeben. Für die Absperrung des gefährdeten Raumes sorgt die Wehrmacht. Den Weisungen der Absperrposten ist unbedingt Folge zu leisten. Kufstein, den 30. Mai 1942. 783 Im Auftrag: Maier, Reg.-Oberinspektor. Oa 4 —004/56 Betreff: Scharfschießen der Wehrmacht. Die Wehrmacht hält

: Maier, Reg.-Oberinspektor. Wir geben die traurige Nach richt, daß unsere innigstgeliebte unvergeßliche Mutter, Tochter, Schwester, Tante und Schwä gerin, Frau Johanna Mergoggrobrrm geb. Brandstätter gestern abends nach kurzer, schwerer Krankheit im 54. Le bensjahre nach einem arbeits reichen Leben von uns gegan gen ist. Ellmau, Kufstein, 29. 5. 42. In tiefer Trauer: Georg, Hans und Sepp, Söhne; Katharina Brand stätter, Mutier, im Namen der Geschwister und Ver wandten. 781 Die Beerdigung fand am Mon

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.01.1933
Physical description: 6
, was er für ein Gatte war, weiß ich nicht. Frau Dobak: Ich höre auch jetzt noch, wie du zu mir gesagt hast, daß du ihn und meine Familie ausrotten werdest.( Pfei fen-Pischta lächelte spöttisch.) Ein hosfnungsvolles Früchtchen. Innsbruck, 12. .Jänner. Franz Anton Maier aus Räubers ist zwar erst 19 Jahre alt, hat es aber doch schon auf mehrere Vorstrafen wegen Diebstahls und Bettelei gebracht. Als Hausierer zieht er durch die Gegend und kommt dabei oft mit dem Gesetze in Konflikt. Eine Spezialität

von ihm ist es z. B., Naphthalinkugeln von fraglichem Werte zum Ver kaufe anzuvieten und wüst darauf loszuschimpfen, ryenn man ihm nichts abkaufte. Heute stand Maier wegen verschiedener Delikte vor einem Schöf fensenate, Vorsitz OLGR. Dr. Ziegler, Staatsanwalt Doktor O b r i st, vor allem war er wegen Verbrechens der gefährlichen Drohung angeklagt. Am 9. Dezember v. I. hatte er nämlich in einem Gasthause in L an d e ck Schnaps getrunken, war aber dann davon gegangen, ohne zu bezahlen. Die Wirtin ging

ihm nach, doch als sie ihn zur Rede stellte, wurde der junge Bursche auch noch frech und rief der Wirtin zu: „Schau', daß Du weiter kommst, sonst stech' ich D i ch n i e d e r", wobei er ein Messer zog. Als hierauf ein in der Nähe befindlicher Arbeiter sich auf die Seite der Wirtin stellte, for derte Maier ihn auf zu verschwinden, sonst schieße er ihn nieder. Gleichzeitig machte er den typischen Griff zur rückwärtigen Hosen- tasche. Er zog jedoch keinen Revolver, schimpfte aber weiter und drohte

u. a. auch damit, daß er die Häuser der Wirtin und des Arbeiters „anschüren" werde. Dem Arbeiter wurde das Geschimpfe schließlich zu bunt, er nahm den Burschen beim Kragen, gab ihm ein paar kräftige Ohrfeigen und lieferte ihn dann an einen des Weges kommenden Gendarmeriebeamten ab, der ihn in Untersuchungshäst abführte. Außer diesem Vorfälle hatte Maier auch einige Betrügereien zu verantworten. So hatte er sich den Heimatschein eines aus B e r - w a n g stammenden Burschen verschafft und sodann mit Hilfe dieses Dokumentes beim

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