Dem Verbandskommando «sind /folgen de ^Spenden /für die /fafcistifchen Hilfs werke zugegangen: Lire S2 «vom Dienst' personal /der Lgl. Präfektur; Lire 1?8 von einem ungenqnnt sqin wollenden Fasci-j iìten: Lire 3V,oom Bahnpersonal der Sta-! ition Bolzano,i?n /Gedenken an -die am A.j 'lärz «erstorbene Mutter ihres Kollegen! ozza «Giuseppe. ' Sie geistige Wlm der elttsris-3me«h Nicht umsonst hat der Duce den Erzie hern und Iugendführern, seien sie nun in der Schul« oder in der G^L'Organiialion tätig

', der „Zirkusse' und „Thea ter' sind durch die J^hchuàrte die stum men Zeugen für die Auffassung geblie ben. die die ersten Kulturvölker von der Jugendbildung hatten. Diese auf uns überkommenen Ueverreste sind ihrem Wesen nach Dokumente von unbestreit barem Werte. Das fascistiche Roma, das Roma der vierten Epoche, wie es der Duce bezeichnete, konnte dieses Erbe nicht oernachlässigen oder ubersehen. Die Her- anbiàng der Jugend, der es vom Ge schick beschieden ist, die Epoche des vater ländischen Aufstieges

zu erleben, ist von gleicher, wenn nicht größerer Wichtigkeit als zene der jungen Achmer, der Zungen Spartaner oder Römer. Der Duce will darum, daß mit der Entwicklung der physischen Kräfte, mit der körperlichen ErÄchügung, die Aus bildung des Geistes uÄ> die Veredlung des Gemütes Harck in Hand gehen. Mit dem einen und dem sickeren sollen Bür ger herangebildet werden, die bereit und imstaà find, zur gegÄenen Zeit das Gewehr zu -handhaben, in Unbedingtem Gchorffam zwar und in zuverlässigster WÜchttreue

. Der Fortschritt «liegt in der Jugend. Von .ihr .will der Duce. >daß -sie jihre Kräfte gebrauchen «lerne, -daß sie zugleich aber auch verstehen lerne, was mit dem Krafteinsatz erreicht werden soll. Darum die Notwendigkeit geistiger Schu lung. Es ist eine große, weite, verant wortungsvolle Aufgabe, von ihrer Erfül lung hängt das Schicksal des Volkes, der Nation ab. Ueberall wird voller Erfassung, mit Bewußtsein, mit ernstem Streben daran gearbeitet: das Verbandskommando der GÄL-Jugend von Bolzano steht