das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.SV. Fi nanz L. 1.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigens, Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5.SV Vierteljährlich L. !4, szalbjährlich Zährlich L. 2?.— L. 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland lährl. L. là— Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung A««»«,«« JA. 5»»I» 9« -à Die Arbeit des Duce AemiW für »« Wihl iw Mm Rom ä, 17. Juli Es ist nicht wahr, daß Zeit Geld
, sondern um in der weiten Welt des Gedan kens und der Aktion, in der Sphäre der Wissen schaft und Kunst zu schassen. Die großen Schöpfer der Menschheit, die Ge nies, besitzen im höchsten Grad dieses Geheimnis das darin besteht den Laus der Zeit zu verhundert fachen, ihr Tagewerk mit fieberhafter Arbeit und Tätigkeit auszufüllen, die ihr Leben dann zu einer wunderbaren Konstruktion gestaltet, deren Geheimnis dem normalen Menschen nicht zugäng lich ist. Unter den vielfachen Erscheinungsformen be sitzt das Genie des Duce
auch diese im höchsten Grade: das Ausmaß jedes einzelnen Tages ins Ungeheure zu vergrößern. Ein Tag, 24 Stunden. Kurzer Zeitlauf von Ereignissen und Episoden, der für viele abläuft, ohne viel Aufsehen zu er regen. Für viele bloß Tage, die kommen und gehen. Für viele und oft auch für gar zu viele be deutet ein Tag bloß einen kleinen Beitrag von Geduld oder Willen zur allgemeinen Schöpfung. Für den Duce hingegen enthalten die 24 Stun den eine geradezu erstaunliche Tätigkeit. Wir ken nen bloß einen Teil davon. Ost geht
noch weit hin ter der Wirklichkeit zurück. Sie erweist sich als viel zu klein. Das Werk ist weit.größer, weit geflügel ter, riesengroß ragt es in einer Atmosphäre der Poesie empor in Höhen, die unser Geist von selbst nicht erreichen kann, denn wir mit dem Me- jerstab unserer Kleinheit messen, könnten die wahr haft großen Dinge nicht erineßlich erscheinen. Betrachten wir das Verzeichnis der am letzten Montag vom Duce empfangenen Persönlichkeiten, legen wir uns-Rechenschast über die Ausdehnung
für sorglichen Vater anerkennnt, den Schöpfer seines Schicksals. Wann ruhte je eine solche Fülle von Werken auf einem so absoluten, so reinen, so allumfassenden Willen? Wir kennen bloß einen Bruchteil dieser Arbeit ohne Rast, dieser Mühe ohne Ruhe, dieser Fülle von Tätigkeiten, die alle sein Geist umschlingt, aus dem sie neugeboren sich erheben, klarer und bewußter. Sein tägliches Arbeitsfeld ist unermeßlich. Es gibt unzählige Akten, die sich auf die Niedrigen und Bescheidenen beziehen,- die zum Duce