mit ihm über eine Stunde im Gesprach. » üan kann wahrlich sagen, daß die Bevölkerung i Avellino jeden Tag von Stunde zu Stunde ^auf wartet, den Duce wieder zu sehen. Wenn jemand wissen will, wo der Duce sich be ide oder wohin er im Begriffe stehe, sich zu ìeben, braucht er bloß das Volk zu fragen. Und Boll weiß eine sichere Antwort zu geben. Lo immer der Duce sich zeigt, ist auch das Volt finden. So auch heute nachmittag als der Ics bei glühender Hitze um 2 Uhr mit seinem »folge den Regierungspalast verließ. Sofort
war Ivon dichten, ihm begeistert zujubelnden MaHen Iiringt. Von den Fenstern warfen die Leute lumen und Lorbeerzweige, al» er im Auto zum rortplatz von Avellino fuhr, oort hatte in voller Kriegsausrüstung die Divi- n der Grenadiere von Sardinien unter dem Amando des Generals Soddu Aufstellung ge- nmen. Zugegen waren auch die ausländischen Militär- Schees, die den Manövern beiwohnen. Dei den Grenadieren von Sardinien Der Duce passierte, gefolgt vom Unterftaats- retär im Kriegsministerium
, vom Parteisèkrè- vom Minister für Presse und Propaganda, m Generalstabschef der Nationalmiliz, vom Prä- ten von Avellino und den ausländischen MM- attachees die in streng ' ausgerichteten Reihen getretenen Formationen in Revue. Nach der Revue nahmen die Truppen Ruht- ellung an und der Duce trat vor die Front, d die Soldaten stimmten in kräftigem Chor die >n»e der Jungfascisten an. So oft im Liede das sor! „Duce' wiederkehrte, nahmen die Abteilun- i ^Machtstellung an, um dann wieder „Ruht' machen. ann sangen
den ?n,ß an den Duce' an. Wie aus einem Mund Itwortete die Masse. Die Musikkapellen stimm- i> die Giovinezza an. Der Duce zog die auslän den Militärattachees ins Gespräch und als er anschickte, das Stadium zu verlassen, nähert? ihm der dreizehnjährige Balilla Fusco, der Me, mit der Silbernen ausgezeichnete Held der Mn Schlachten in Ostafrika, und an den salzen Ma, der unter den großen Soldaten sich ganz lmbürtig ausmacht, richtete der Duce noch ein- pl einige freundlich anerkennende Worte. IÄm Stadium hinweg fuhr
die Autokolonne mit Un Duce auf den Monte Vergine. Dort befindet p >.n einer Höhe von 1270 Metern das Kloster, Is in, Jahre 1i9 San Guglielmo von Vervelli I Erinnerung an die Märtyrer der Christenver- Mng, die sich dorthin geflüchtet hatten, errichtet Mie. Im Kloster Hn Monte Vèrgine IDie Straße dorthin führt durch schattige Zedern- Wer. Dort l^gt auch die kleine Ortschaft, Ospe- Mo, die der Duce durchfuhr, umringt von der W» Bevölkerung, die die Straße mit Lorbeer- k, ^n, Feldblumen und Getreidekörnern besät