mehreren Jahren mit Er folg geführt wurde, hat in diesem Jahre einen vollen Sieg gebracht. Und dieser Sieg ist in er ster Linie dem Fleiße der italienischen Land wirte zu verdanken, die ihre ganze Kraft einge setzt haben, um dem Gebote des Duce nachzu kommen und das Land vom Auslandsgetreide unabhängig zu machen. Heute kann man noch nicht von einem voll ständigen Getreidesieg sprechen, aber es wird der Tag nicht mehr ferire sein, wo dies der Fall Ist, wenn die gesamte Landwirtschaft des Reiches
- , ds mit der nachfolgenden Tagesordnung, die vom Duce diktiert worden ist, abgeschlossen: «Das permanente Getreidekomitse hat nach Anhörung des Berichtes S. E. des Wirtschafts ministers den Anstrengungen der Milano: 1,385.000; idem idem 26,3. Perugia: 1,330.000: idem idem 10,S. Molerà: 1,325.000; idem idem 16. Trapani: 1,323.000; idem idem 145. Piacenza: 1,300.000,' idem idem. Torino: 1,218.000: idem idem 18,3. Ferrara: 1,210.000; idem idem 25,3. Cànisselta: 1,205.000; idem idem 16. Vari: 1,200.000: idem Idem 13. Padova
zurückgekehrt ist, kann sich heute über seinen Sieg freuen, der mehr ein moralischer als wirtschaftlicher Sieg ist. In diesem Jahre erreichte die Getreideernte 70 Millionen Zentner und dies ist eine ermun ternde Tatsache, die den Landwirt zu weiteren Anstrengungen aneifern wird, um den Ertrag ein anderes Jahr unter günstigen Umständen zu erhöhen. Auch die Worte des Duce sollen ihnen Ansporn sein, der sagte: »Diese alte Erde Italiens kann seinen Söhnen von beute nnd von morgen Brot geben, wenn die Bewohner