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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.01.1936
Physical description: 6
. Angesichts gewollter Voreingenommenheit, an» esichts der Ungerechtigkeit, kann man nur in der Gewißheit verharren, daß die Wahrheit und der gesunde Hausverstand legten Endes triumphieren werden. Das italienische Voll wird stark, ruhig und sicher ausharren und unentwegt auf dem vom Duce gewiesenen Wege fortschreiten. Parteisekretär S.E. Starace in Milano und Torino. Milano, 20. Jänner Am gestrigen Sonntag weilte der Parteisekretär in Milano. Sein Aufenthalt gab Anlaß zu groß artigen parteipolitischen

den hatte. S. E. Starace überbrachte den Gruß des Duce und verlieh seiner Freude Ausdruck, den Auftrag erhalten zu haben, der Feier des 17. Jahrtages der Aufstellung der „Arditi' beizuwohnen. Er kom mentierte die Worte des Duce, die auf dem Ge denkstein im „Hause, das Covo hieß' zu lesen sind. Die Straße, in der sich der „Covo' befindet, wird künftighin „Via degli Arditi' heißen. >!->!>-» Heute stattete der Parteisekretär unerwartet der Stadt Torino einen Besuch ab. Er traf mit dem Zug von Milano um 9.30 Uhr

ein. In einem Auto begab er sich in die Fiat-Werke, die er mit Sena tor Ognelli und dem Generaldirektor Prof. Valetta eingehend besichtigte. Die Arbeiter begrüßten ihn mit begeisterten Kundgebungen für den Duce. Von dort begab er sich in die allgemeine Markthalle, die er gleichfalls einer eingehenden Inspizierung unterzog. An den Verkaufsständen zog er unter der Bevölkerung Erkundigungen ein. Hierauf begab er sich in einen Kleinbetrieb für Blechbearbeitung, in dem nur 20 Arbeiter beschäftigt find

- glieriregiment nach siebenjährigem Zlufenthalt die Stadt Zara verlassen. Behörden und Volk brachten den Abreisenden ei nen begeisterten Abschiedsgruß dar und veranstal teten dabei eine patriotische Kundgebung für den Duce und das Heer. Vor der Abfahrt überreichte der Oberstkomman dant des Regimentes dem Verbandfetretär 1 Kilo gramm Gold und 8 Kilogramm Silber als Beitrag des Regimentes für den Abwehrkampf gegen die Sanktionen. Der Verbandsekretär übergjb dem Regimente im Namen der Schwarzhemden eine große

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.10.1934
Physical description: 6
der großartigen Werke im Namen S. M. des Königs zuteil wurde. Es lebe der König, Es lebe der Duce! ' Filiberto di Savoia-Genova.' Die erhabenen Wort« des LobeS und der Aner kennung des erlauchten Prinzen des Hauses Sa voia stellen für die Schwarzhemdon und das Volk, welches ssiin« Anhänglichkeit an das Haus Savoia und das Regime durch eine bogen sberte Kundgebung bewiesen hat, eine Auszeichming dàr. In Bolzano ist die Bevölkerung stolz auf die bis jetzt gemachten Errungenschaft^, und sie schickt sich sür

und den übrigen Behörden für ihr Erscheinen bei der Eröffnung der Kurse und svrach hierauf über die Bedeutung, welche die Kurse für die Arbeiter syndikalen Leben gestanden ist, die verschiedenen Probleme und die Entwicklung kennt. Er er innerte darna, daß im Jahre, das erst begonnen hat, die Grundlagen für die nationale Wirtschaft ge legt werden. In kurzer Zeit werden die Korpora tionen, die vom Duce eingeführt worden sind> lebendige Wirklichkeit sein. Zur Verwirklichung der korporativen Idee

. und syndikalen Leit»r haben, um sie mit der neuen wirtschaftlichen und syndikalen Ordnung, die vom Duce geschaffen Ist, vertraut zu machen. Mit Hinweis auf die fyndikale Ordnung, die von den Unionen auf Gruna der Statuten, die vom Ministerium genehmigt worden sind, eingehalten wird, lenkte er die Aufmerksamkeit der Erschiene nen auf die Aufgabe hin, welche die Leiter der syndikalen Kategorien zu erfüllen haben, und hob auch die Notwendigkeit einer entsprechenden syndi kalen Vorbereitung hervor. Hierauf faßte

der Redner in großen Umrissen die Entwicklung der Korporationen zusammen und kam auf die Rede des Duce an Üie Arbeiter in Milano zurück. Es ergibt sich die Notwendigkeit, daß die Arbeiter durch entsprechende Kurse ihre technisch-produktiv-kor porativen Kenntnisse vertiefen, so daß sie bewußt im großen Organismus, den der korporative sascistische Staat darstellt, mitwirken. Der Sekretär der Union richtete an die zur Ver sammlung Erschienenen die Einladung, an der Durchführung des Programmes mitzuarbeiten

an die italienische Arbeiterschaft den Appell der Intervention rich teten. Schon damals waren die Richtlinien des Marsches vorgezeichnet, der durch den Genius Mussolinis zu einem glänzenden Ziele führen sollte. Nachdem er die Nützlichkeit des Besuches der Kulturkurse für die syndikalen Leiter hervorge hoben hatte, gab er seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß die Initiative von Erfolg gekrönt sein wird. Der Eröffnungsabend, dem eine Reihe von Vor trägen folgen werden, wurde mit dem Gruß an den Duce abgeschlossen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 30.01.1938
Physical description: 8
oder Berlin etwas davon wüßte... Der Dizehönig von Vletta Add i s Abeba, 28. Jänner. S. kgl. Hoheit der Herzog von Aosta, Vizekönig von Aethiopien, stattete heute in Begleitung seines Feldadjutanten und des Vizegouverneurs dem Landwirt schaftsbetrieb der Opera Combattenti in Oletta, einen Besuch ab. Schwarzhemden und Eingeborenenbevölkerung benutzten den Anlaß, um ihre Ergebenheit für den König-Kaiser, den Duce und den Vize könig zu bezeigen. Der Herzog ließ sich von den Betriebsleitern über Einteilung

dafür ver- Zingte, ,landauf/?lqndab schon zu übel be rüchtigt/ um-noch Glauben finden zu -können.. 7., Neun Kote bei elnem Das Herrscherpaar unä àer Duce besuchen àie Verletzten Roma. 29. Jänner. In der Fabrik zur Herstellung von Sprengmitteln entstand infolge der Un vorsichtigkeit eines Arbeiters beim Han tieren mit einer Kompreßlust-Tube ein Zündschlag, der mehrere Arbeiter tötete, verschiedene andere verletzte, zum größ ten Teil nur leicht. Zu dem Erplosionsunglück im Werk der B.P.D

ein und besuchten die Verletzten im Spital von Valmontone. In den ersten Nachmittagsstunden er schien der Duce in Begleitung des Parteisekretärs an der Unfallstelle, be sichtigte das Werk und ließ sich vom Prä sidenten Ing. Parodi und den Behörden über den Hergang des Unglücks und die getroffenen Hilfsmaßnahmen Bericht er statten. Auf der Rückfahrt hielt er sich im Spital von Valmontone auf, um die Verletzten zu besuchen. Von den neunzig Eingebrachten lagen nur noch sieben im Spital, die übrigen

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