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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.07.1935
Physical description: 8
,fe: Die 38 mm breite Mil» limeterzeile L. —.5». im Text das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —>S0. Fi nanz L. 1.—, redaktwn. Notizen Lire l.ZV. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigens, Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 2V Cent. Monatlich L. 5.—. Vierteljährlich L. 14.-- Halbjährlich L. 27.-- Jährlich L. 52.— Ausland jährl. L. 149.— Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung 59. Ia??VD«z»T Salerno lm Zeichen der Begeisterung Der Duce passiert vier Schwarzhemden»Bataillone

in Zìevue Mussolinis Söhne, Vittorio und Bruno, gehen als MegwFreiwillige nach Ost,Afrika Salerno, 6. Juli Die Nachricht, daß der Duce nach Salerno kom wen werde, um die nach Ostafrika abgehenden Schwarghemden in Revue zu passieren, hat der Stadt in wenigen Stunden ein festlich belebtes Gepräge verliehen^ Alle Häuser hißten reichen Fahnenschmuck, und die Mauern wurden mit bun ten Plakatstreifen, deren Inschriften den Duce feierten, tapeziert. Die Schiffe im Hafen hatten die Galawimpel aufgezogen

. Unglaubliche Menschen massen füllten die Straßen der Stadt. Am Kai war eine Abteilung der Jungsascisten zum Ehrendienst. aufmarschiert. Auf dem Lungo Mare Trieste bildeten die Jungfafcisten Spalier und hinter ihnen staute sich die Menschenmenge in freudig begeisterter Erwartung. Am Molo Manfredi hatten sich zum Empfange des Duce der Unterstaatssekretär im Verkehrsmi nisterium Abg. Janelli, der Kommandant der Schwarzhemden-Division „3. Jänner' und die Zivil- und Militärbehörden der Stadt eingefun

den. Die Ankunft im Flugzeug !' Um 8.15 Uhr wurde ein Savoia-Marchetti- >!Flugzeug gesichtet. Es ist das vom Oberst Bri ganti gesteuerte Stassetenflugzeug. Um 9 Uhr ^wurden in der Richtung der Spitze des Capo d'Orso zwei weitere Flugzeuge gesichtet. Ein Be- ^geisterungstaumel erfaßte die Menge. Das erste der beiden Flugzeuge ist der vom Duce persönlich gesteuerter Dreimotor. Mit vollendetem Manö ver ging das Flugzeug auf die Wasseroberfläche ^nieder und kurz darauf verließ dèr Duce die Pi- Menkabine

und antwortete lächelnd mit zum rö mischen Gruß erhobener Rechen auf die großar tige Ovation der Menge. In Begleitung des Regierungschef befanden sich der Parteisekretär, der Unterstaatssekretär des Luftfahrtsministeriums und der Generalstabschef der Miliz. :'/' - > - v- - ^ Mn.Bord -eines , Motorbootes begab sich der Duce ans Land, nahm die Huldigung der Auto ritäten entgegen, schritt die Front der Ehrenkom- Pagnie der« Jüngfascisten. ab und fuhr dann in .einem. offenen Auto aufrecht stehend den ganzen

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Page 1 of 6
Date: 01.04.1938
Physical description: 6
« Milli- mekerzeile lextselte L. 2.— Tode«anzeiaen und Lank« kleine Anzeigen Tati». «igen« V«!ag,pt«is<» sVorausbe,ahli) ikln<»>stumm«r M T«nt. Monatlich LiertellShrlich OalssShrlich Jährlich illttland sShrl. Aonlau'end« S ü. so - à. Ss.- ö. 1»^- L. t«.- Annahm« oerpfilchtet zur Zahlung. IT. Nachhall zur Senatsreàe àes Duce BemdtWll i« her Wll« WehmM Ztà Roma, 31, März Di« denkwürdige Rede des Duce im Senat, mit welcher er seinem Volt und der ganzen Welt die erreichte Stärke der italienischen

ist die Bewun derung über das unter Führung' des Düce Geschaffene. Bereit für Arieg unà Fvieàen Berlin, 31. März. Die gestrige Duce-Rede kommentierend, schreibt die „Politisch-Diplomatische Kor respondenz', daß sie eine stolze Rechen schaft üher die unter dem fascistischen Regime erreichte Schlagkraft der italieni schen àmee oarstellt. Zur großen von der italienischen Nation aus allen Gebie ten des nationalen und wirtschaftlichen Lebens erreichten Wiedergeburt gesellt sich ein glèiHàger Aufstieg in militä

rischen Dingen, dank dessen Italien in die Lage versetzt ist, über die eigene Sicherheit zu wachen und sich mit rühi- Aem Vertraue^ seinen imperialen Auf gaben zu widMen. Dèr Duce M in be sonderer Weise unterstrichen, daß die KààW. WWWH' der mechanischen Mittel Mr einen Teil der italienischen MààMk HaMUt. ^ . W'MMWlD ' zisDtffch das fafci- Mche Regime eine großartige Mobilisie rung der Mralischeii g^Wgèn Ener- Mn d» NDön, .eine grKMichè pm> Wandlung Her Italiener zu erreichen. Mit gutem Recht koMe Her

Duce daher einer gewissen ausländischen Propaganda die Tatsache gegenüberstellen, daß das italie nische Volk 'We Kriegerische Kation ist, Hie.aus den MaWryben der setzten Jahre picht geschwächt, sondern im Ge- .eiOarU Heryo.rgegangen M Der Rechènschastshkìpicht Mussolinis ist ,so Auch .à Nachweis für jenen .unverrück baren Willen ^und jene Energie, welche Deutschland Mcht erst seit gestern .schätzt und Z,ersteht. Auch Deutschland uiüer- MrMt Hen Grundsatz des Duce, Haß Hie -gesunden Md jstäMn

Nationen Hie beste .GqMntie ,für Hie Mchältung Hes Frie- àys Dd. Wer Has Italien >von Heute L^nnt, Hey .Hberrflscht Hie Friedensaufsas- MNg Hes Duce .nicht. Hie .nichts zu Un Hfft M .verschwMme.nen Pazifis mus, Her Heute tatsächlich die größte Ge fahr für Hess Frieden Her Völker bildet. Die Behauptung Mussolinis, Haß Jta- M HieMàWN ,Wd Hie Mopien Her .Genfer Welt zurückweist .und .sich fernen iMst Mnn grifft sich schließlich.vlill M^t Her Auffassung Deutsch lands^ Hpß M Merklich nutzbringender ài.edey

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Page 1 of 8
Date: 26.05.1935
Physical description: 8
, erhoben sich die Abgeordneten und bereiteten dem Duce eine begeisterte Kundgebung, der sich das Publikum auf den Tribünen anschloß. Der Kammerpräsident ordnete den Gruß an den Duce an, in den die Versammlung mit lautem „A noi' einstimmte. Dann ergriff der Duce das Wort zu folgende» Ausführungen: Kameraden! Es ist noch nicht der Augenblick gekommen, um e«, allgemeines Bild der Tätig keit der fascistischen Regierung auf dem Gebiete der Außenpolitik zu entwerfen, wie Ich dies im Senat im Juni 1SZ8 tat

enlsernt. (Die Versammlung erhebt sich und bereitet dem Heer und dein Duce eine begeisterte Ovation.) Diesen Stolz und diese Rührung sühll auch das ganze italienische Volk, das mit perfekter Dis ziplin und absoluter Ruhe deu voraussichllichen Verlauf der Ereignisse verfolgt. Bloß Menschen in böser Absicht, bloß heimliche oder offene Feinde des fascistischen Italiens kön nen Slaunen vorgeben oder Proteste simulieren wegen der militärische» Maßnahmen, die wir er griffen haben oder noch ergreisen »verden

. (Leb hafter Beifall und wiederholte Duce! Duce!-Rufe.) Dessenungeachlet habe» wir dem Schiedsver fahren zugestimmt, wohlverstanden auf den Zwi- schensall von Ualual beschräukt, und trotz einiger Abnormatitäten der Kommission selber, wie z. B. daß die Verlrelnng der Gegenpartei nicht abessi- nisch ist. (Mai, lacht.) ^ Doch niemand, besonders in Italien nicht, darf sich diesbezüglich übermäßigen Illusionen hinge ben. So darf auch niemand hossen aus Allessimeli eine neue Pistole zu machen, die ständig

gegen uns gerichtet ist und die im Falle europäischer Wirren unsere Position in Ostafrika unhaltbar gestalten würde. (Beifall). Jeder möge es sich gar wohl vor Augen hallen, daß wir, wenn es sich um die Sicherheit unserer Gebiete und um das Leben nnserer Soldaten handelt, bereit sind jede auch die äußerste Verant- ivorlnng auf uns zu nehme». (Langanhaltender Beifall krönte init ununter brochenen Dnce-Duce-N»fen das Ende der Rede. Alle Abgeordneten erhoben sich und saugen die Giovinezza. Der Präsident ordnete

den Gruß an den Duce an und einstimmig erwiderte die Kam mer „A noi!' Es wurde die Affichierung der Rede gefordert, die mit Zuruf genehmigt wurde.) Sie EntMWeil des «erlmdes ^ Genf. 2c1. Mai In. Genf „hat sich, der Standpunkt Äer italieni schen Thesis bezüglich der Behandlung des Streit falles zwischen Italien und Abessinien durchge setzt. Von verschiedenen Seiten hatte man versucht die Angelegenheit auf das Programm der Ta gung des Völkerbundsrates zu setzen, welchen Bemühungen

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Page 1 of 6
Date: 09.12.1938
Physical description: 6
S.—> redatno» nelle Nàttzèn Me àtelae UàseiWU ' i'à^WDi laris. lAorauebezahit) Einzelnummer Z>> tenì politisches Tayvlatt der Provinz Solzano Monatti» MerteliShrNch Halbjährlich Ahrlich Ausland fährt. Fortlaufende verpflichtet zur S. L. à à 7^-> à t»s^- Annahm» Zahlung. kT. s««s Ei ne Note äse „Znsomnazione Diplomati ca' Dee Duce kannte «le? /5an?ö»lI«H-«ieuk«ken t?/le/à>u«A »eii O/>ek»à«e falsche Hoffnungen auf Schwächung àee Achse / Zeàes Bssvteààngswsrk stnàet Zustimmung Roma, 8. Dez. Die „Informazione

Diplomatica' ver öffentlicht in ihrer heutigen Folge Nr. 23 folgende Note: „Za de» verantwortlichen römischen ttreisen wurde die Unterzeichnung der französisch-deutschen Erklärung von Va rls mit vollem Verständnis für die Grün de. voa denen sie inspiriert wurde, und mit offenem Wohlwollen aufgenommen, iadem ste eine bemerkenswerte Klärung in den Beziehungen der zwei interessier ten Möchte herbnsührl. Seine Ueberraschuna ilalienischerseits. da der Text dieser Erklärung von Herrn Ribbentrop dem Duce Ende

Oktober mit geteilt wurde und der Duce der Ansicht war, daß eine Erklärung der Art, wie sie in Poris unterzeichnet wurde, nur liohbriugeud für den Frieden sein könnte. Seine Ueberraschuyg auch deshalb, weil der Führer mehrfach hei feierlichen An lässen und mit klaren Ausdrücken er klärte, daß er die Epoche der Gebiet s- fireltigkelten zwischen Deutschland und Frankreich für abgeschlossen und die Grenzen, welche gegenwärtig die beiden Länder trennen, als endgültig betrachte. Mehrfach wurde gesagt

diese lange Zeit Kundgebungen für den Duce veranstaltet hatten, löste sich die Versammlung vollkommen geordnet auf. » Paris, 8. Dez. Die Studenten des «Quartier latin' wollten heute auf die Kundgebungen der italienischen Hochschüler eine groteske Antwort geben, indem sie eine Kundge bung veranstalteten, bei der sie riefen: „Wir wollen Venezia!' — „Wir wollen Abessinien dem Negus zurückgeben!' Am Umzug beteiligten sich einige hundert junge Leute: ste zogen durch mehrere Straßen und vollführten

. Sie MM kr EisnWMiz Sae 5ob des Duce kür die Gchwarzhemden dieser Abteilung Roma, 8. Dez. Der Duce empfing im Palazzo Venezia im Beisein des Verkehrsministers und des Generalstabschefs der Miliz den Ge neral Rassaldi, der ihm den Jahresbericht Über die Tätigkeit der Eisenbahnmiliz vorlegte. Der Duc.e stellte die konkreten Ergeb nisse dex von der Eisenbahnmiliz in allen Abschnitten geleisteten vielfältigen Tätig keit. fest und wies auf die umfassende Brauchbarkeit dieser Tonderabteilung hin, die überall mithalf

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Page 1 of 6
Date: 04.05.1939
Physical description: 6
Die K2 mm dreite MillU mererzeile Textseite L.2.-», Anzeiflenstcuer eigens. Todesanzeigen und Dank» sagungen Lire 2.—. Fi nanz Lire 3.—, redaktio. nelle Notizen Lire 2.— kleine Anzeigen eigener Tarif. vezugspretle: (Vorausbezahlt) Einzelnummer A> Ceni. Monatlich L. 7 — Vierteljährlich 2g.— Halbjährlich L. 38.— Jährlich L- 72.— Ausland jährt. L. 1K3.— Forllaufende Annahme verpflichtet zur' Zahlung. Die DeFpeee^ungen ?a/encu5 mit ctem Duce ttnei «tem Äa/en Lalea^o Liano ai»Ae5«/»/o55en KreunbschMiche

Herzlichkeit und gegenseitige Befriedigung — Erklärungen des rumänischen Außenministers über seine Reise Roma, 3. Mai. Zm Verlaus der Unterredungen, die der Außenminister Rumäniens, Herr Gcrfencu. mit dem Duce und dem Außenminister Srak Ciano Halle, wurden alle die beiden Länder betreffenden Fragen erörtert. Die Unterredungen wickelten sich in einer Atmoftchare freundschaftlicher Herzlichkeit und zur gegenseitigen Befriedigung ab. Der rumänische Außenminister Gasencu ist um 23.40 Uhr von Roma abgereist

Wirklichkeit mehr gilt als Gefühl, aber wenn sich die Gefühle auf eine so evidente Wirklichkeit gemeinsamer Wirtschafts- und ander weitiger Interessen gründen, dann, glau be ich, ist die beste Voraussetzung für eine stets engere und vertrauensvollere Entwicklung der italienisch-rumänischen Beziehungen gegeben.' Der Minister, berichtet die „Tribuna' weiter, hat sich dann mit ehrlicher Be geisterung über den Duce und in Wor ten herzlicher Freundschaft und Bewun derung für den Grasen Ciano ausge drückt

. Bukarest, 3. Mai. Sämtliche Blätter befassen sich ein gehend mit dem Besuch des Außenmini sters Gasencu in Roma und heben beson ders die herzliche Aufnahme hervor, die dem Minister in Italien zuteil wurde. So schreibt z. B. die „Porunca Bremii': »Die vom König-Kaiser und vom Duce gewährten Audienzen, die Besprechungen mit dem Grafen Ciano, wie auch die ganze Herzlichkeit, mit welcher die sadi stischen Kreise unseren Minister umgeben haben, sind als ebensoviele Sympathie- beweise für unser Land

anzusehen und als Ausdruck der italienisch-rumänischen Freundschaft, über die wir uns freuen.' Dann spricht das Blatt seine Bewunde rung über die von Italien unter Füh rung des Duce entwickelte Tätigkeit aus. Die „Indipendence Roumaine' betont die entscheidende Rolle Italiens in Euro pa. die ihm durch seine Dynamik, durch den Zusammenhält, durch seine geogra phische Lage und durch die Persönlichkeit des Duce gesichert ist. Uunàer beim Duce Roma, 3. Mai. Gestern vormittags fand zwischen dem ungarischen

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Page 1 of 8
Date: 08.02.1927
Physical description: 8
4'— Todesanzeige» und vank- sagunqen > . . Lire 1 — Kleiner Anzeiger! Siehe Bedingungen u»!ei diesbezüglicher Rubrik LezuIvpreise: Einzelnummer LO Centesimi Jährlich .... Lire 75'— LzaibMrlich . . Lire w'- Blerteljiihrllch . Lire Lì — Monatlich. . . Lire 7'50 Z Abholen mvnatl, L- ö.7S Ausland doppelte Prelle Fortlaufende Ann.ihnie des Blattes bedingt Bezahlung der Bezugspreise Alle Anzolgeiistouern eigen» Nummer ZI / 2. Jahrgang Volzäno-Nlerano, Dienstag, 8. fekruar 1^27 6. Jahr fase. Zeitrechnung Der Duce

spricht zum Direktorium der Federaz. dell'Urbe „Rom muß zum Mittelpunkt einer frucht baren landwirtschaftlichen Tätigkeit werden.-.' p. Rom« 7. »- Heute früy empfing der Re» jlttungschef und Duce des Fascismus im P«i lazzo Viminale die Mitglieder des Direkto riums der Federazione dell' Urbe. Comm.. Guglielmotti berichtete über die TS« tlgkelt der Federazione, über die verschiedenen Probleme, welche Ne in Angriff genommen, in der Stadt und in der Provinz, über das Hau« des Fascismus

und über die fascistischen Kurse' an der Universität in Rom, die demnächst ihren Anfang nehmen werden. Der Duce nahm die Ausführungen mit sicht lichem Wohlgefallen entgegen, besonders er freut darüber, an der Spitze der Federazione einen Mann, wie Umberto Guglielmotti zu se hen, den er nickt bloß ob seiner ruhmreichen Vergangenheit als Frontkämpfer und Fascisi Hochachtet, fondern vor allem, weil er stet» viel Mut bewiesen habe, besonders in Zeiten wo andere den Mut verloren hatten. Er war auch zufrieden

für das Studium der städtischen Probleme. Was die Finanzierung der Fàsci anbelangt» so wies der Duce auf das Befehlsblatt hin, welches bereits in beredter Weife zu verstehen gegeben hat, daß die Fasci Ihre Mittel aus ihrer Mitte heraus aufzutrei ben haben und daß diejenigen, welche mit irdi schen Gütern gesegnet sind, lhren Stolz darein SU setzen haben, heute für den Fascismus einen Veitraa zu leisten, der nicht mehr dem Beitrag der ersten Männer des , Fascismus gleicht, welche Blut und Leben

für ihm eingesetzt haben. Was die Miliz betriff^ sagte der Duce, alle Mscisten, welche in der Federazione dell'Urbe eingereiht sind auch Milizsoldaten sein müssen. Er billige serner die Initiative in bezng auf das Haus des Fascio, die Regierung werde die ser Initiative entgegenkommen, doch dürfe man nicht übereilen wollen, weil Rom sein Haus des Fascio haben wird, das in allem der Etadt Rom würdig sein werde. Ferner er« klcirte er sich mit der.Verbreitung seines Rund« schreiben« einverstanden

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Page 1 of 6
Date: 14.11.1934
Physical description: 6
lavale im Vezember Roma, 13. November. „Tribun«'' Mt mit, daß disr französische Außenminister Lavol den französischen Botschafter in Roma, De Chambrun, empfangen hat. Die Unlderrednng drehte sich um die geplant« Rom- vclise Lavals, die wahrscheinlich gegen Aìitt^e Dezember d. I. erfolgen wird. Empfänge des Regierungschefs Roma, 13. November. Der Duce empfing den Alademiker Jtialiens, Giotto DaineKi, der ihm dm wissenschaftlichen Plan oin-vr bedeutsamen Arbvit vorleg de, nämlich den WirtischastZatlias

Italiens. Der Duce geneh migte don Plan, übergab dessen Ausführung dem Touring Club I»aliano uàr der wissenschaft lichen Berantiuortnng des Akademikers Da im.'Ili. Der große Atlas wird in vier Jahren vollendet sein. Der Dìioe empfing ferner Prof. Filippo Carli, der ihm den ersten Band sÄineir Geschichte des itia- ldeimschen Handels, betitelt „Der Markt im Mit- tela-lter'' übervoichde. Mm» zuMerW i >erMM «si auf äem Gebiete àer freien Professionen unci Aünste 6. M. der König in Somaliland Brava

nieure, Architekten, Chemiker, Pharmazisten usw.). B) In Etsprechung eines seinerzeit bereits vom Duce erlassenen Rundschreibens müssen bei allen von den öffentlichen Aemtern für die Errichtung von Bauten verfügten Ausgaben zwei Prozent für die künstlerische Verschönerung der Bauten aus dein Wege von Ausschreibungen und Bestellungen unter den Mitgliedern des Syndikates für schöne Künste bestimmt werden. C) Die Präfekten des Königreiches werden sich bei Aufträgen, die sich auf die normale Fachtätig

Traditionen, die es an die römische Zivilität knüpsen, fortsetzt. In feiner Vorrede zum Kurse sprach Baron Mondi über die „Geschichte des FasciSmiiL^ und làstricitie den universellen Charakter der sadi stischen Prinzipien, die allein imstande sind, d5>e schweren politischen uno sozialen Probleme des 2l). Jahrhunderts zu lösen. Di« Kundgebung schloß unàor bcgMeà'n Hul- digungSkundgebungen für den Duce. Vie Wache der Nevolutionsaussiellung N o m a, U). November Der Duce empsing die Milizabwilung

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Page 1 of 6
Date: 26.07.1935
Physical description: 6
. Auf die Frage, wie viele italienische Truppen bereits den Suezkanal passiert hätten, erklärte Außenminister Sir Samuel Hoare, daß ihm ge naue Ziffern nicht vörliegen, so viel ihm bekannt sei, hätten bis zum 6. Juli rund 75.000 italieni sche Mannschaften und Offiziere den Suezkanal durchfahren; hiezu kämen noch ungefähr 30.000 italienische Arbeiter. 1O0.Q0O Lire einer schweiz. Gesellschaft als Spende für den Duce Roma, 25. Juli Eine schweizerische Gesellschaft, die ihren Na men nicht veröffentlicht sehen

will, hat dem Duce den Betrag von 100.000 Lire für ein Wohltätig keitswerk zur Verfügung gestellt. Ein Konkordat mit Jugoslawien Stadt des Vatikans, 25. Juli Heute um 11.30 Uhr wurÜe in den Gemächern des Kardinalsstaatssekretärs das Konkordat zwi schen dem Hl. Stuhl und dem Königreich Jugosla wien unterzeichnet. Alensihemub in San Nanzich China und die amerikanische Rüstungsindustrie. — Tolenfchiffe, Leichenschiffe und Blutfchiffe. — ,Geschauahaite Tramps'. — Die Enthüllungen des Reverend Hiram S. White. San

in Gold. Die Lira ist lebendig und verteidigt sich kräftig. Diej Spekulanten, die vielleicht einen Handstreich ver-, suchen möchten, sollen auf der Hut sei»! Mussolini in Aorli > Forlì, 25. Juli Der Regierungschef hat heute nachmittags dat. vom fascistischen Reichsinstitut für Sozialfürsorge? errichtete Bade-Stabilement sür Arbeiter in Frat ta (Gemeinde Bertmore) eröffnet. Der Duce be sichtigte eingehend die moderne Anlage, in der bereits seit einigen Tagen 60 Arbeiterinnen un» tergebracht

sind. In Begleitung des Abg. Biagi besichtigte hier» auf der Duce die verschiedenen im Gang befindli chen Arbeiten von Forli und Umgebung. Hieraus stattete er vom Abg. Ricci empfangen dem Feld« lager Sandro Mussolini eine» Besuch ab, woj rund 2500 Avanguardisten-Chargierte einen Aus» bildttngskurs absolvieren. Der Duce richtete an dia jungen Schwarzhemden Worte der Anerkennung und des Ansporns, die eine begeisterte Kundge«, bung auslösten. .Osservatore Romano^ über Dollfuß Stadt des Vatikans, 25. Juli

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Page 1 of 4
Date: 31.08.1940
Physical description: 4
Rasche Lösung àer ungarisch-rumänischen Streitfragen Wien, 3V — Das Übereinkommen zwischen Ungarn und Rumänien, hinsicht lich der Sireitsrage, welche zwischen den beiden Ländern bestand und den Frieden im Donaubecken bedrohte, ist unter der Aczide der Abgesandten des Duce und des Führers, Conte Ciano und von Rib- bentropp, erreicht worden. Um 13.2t) Uhr enipsingen die Außen minister Italiens, Deutschlands, Ungarns und Rumäniens, Ministerpräsident Ts- ieky und der bevollmächtigte rumänische Minister

den Regierungschef und den Außenminister vereinten sich mit Begeisterungskundgebungen für den Duce und den Führer. Die Preise sur aogejpeichertes Geàde Die Weisungen des Duce an die TNini- sterien für Landwirtschaft und Finanz Der Duce hat dem Minister sür Acker bau und Forstwirtschaft Anweisungen er teilt bezüglich der Grundpreise solgendcr Getreidearien, die an die Anspeicherungs- Zentren abgeliefert worden oder »och ab zuliefern sind. Die Preise sind so seit- äesetzt: Weichkor», spezisnches Gewicht 75, Lire

153 pro Zentner! Hartkor», spezi- sischse Gewicht 78, Lire 170 pro Zent ner; Mais Lire 12l) pro Zentner: Reis. Lire 13V pro Zentner: Hafer, Lire 135 pro Zentner. Der Abgabepreis der ange führten Getreidearten von seilen der Än- speicherungszentren muß unverändert bleiben, da nach den dein Finanzminister vom Duce erteilten Weisungen der Staat die Lasten der Differenz für die ganze Zeitperiode der Preisblockierung tragen wird. Es bleibt bestätigt, daß die Produzen ten zwei Zentner Korn pro Kopf sür

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Page 1 of 6
Date: 19.01.1935
Physical description: 6
und Vorträge wurden ge halten, denen zirka 3V.VW Personen beigewohnt haben. Mit einer Huldigung für S. M. den König, dem hohen Patron des Institutes, und sür den Duce des neuen Italien, Ehrenpräsident des In stitutes, Bahnbrecher einer Aera, in der die Welt geschichte sich neuerdings anschickt, römische Ge schichte zu werden, schloß der Präsident seine Aus führungen. Der Bericht wurde mit lebhaftem Beifall aufge nommen. Hierauf ergriff S. E. Francesco S. Grazioli das Wort zur Jnaugurationsrede der Kurse

aus Italien. Dann ichilderte er den Verlaus der Schlacyt von Zama, wobei er den unübertroffenen Wert der römischen Kriegskunst hervorhob. Mit einer Würdigung des neuen Wiederaufblühens der römischen Studien, getreu dem Willen des Duce, als vorzügliches Er ziehungsmittel für die neuen Generationen, schloß er seine überaus beifällig aufgenommenen Aus führungen. Empfänge des Regierungöchese Roma, 18. Jänner. Der Duce empsing Ing. Vittorio Valdani, Prä sident des Verwaltungsrates der Zeitung „Mat tino

sie wieder 5W bis lWll Kronen. Nachdem diese Beträge bezahlt waren, bekam man nach drei Tage das Doktordiplom ausgestellt. Möns. Natale Oliva f Milano, 18. Jänner. Heute nachts oerschied hier Möns. Natale Oliva, Direktor der katholischen Tageszeitung „L'Italia'. Er stand im SS. Lebensiahre. Er war Commenda tore des italienischen Krcmenordens und ein über zeugter Verehrer des Duce. Kohlenlager am Südpol Newyork, 13. Jänner Nach einer drahtlosen Meldung von der Äyrd- Expedition sind in etwa 4W Kilometer Enisccnung

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Page 1 of 4
Date: 06.06.1941
Physical description: 4
empfangen wurde. Als ich vom Kapital, dem symbolischen Mittelpunkt des italienischen Imperiums^«»? die stol zen Ruinen des Forum Romänum ex- blickte, verschmolzen in meiner Seele die Erinnerungen an die groß? Vergangen heit mit dem Vild der stolzen Leistungen, vse das heutige Italien unter der Füh rung seine» aenjalèn Duce erzielte. In jenen Augenblicken suhlte ich mehr denn je, daß der Geist des alten römischen Rei ches wiedererwacht ist und im Roma Mussolinis weiter levt. Diese geistiges Eindrücke

wuvdefl durch den Meinungs austausch bestätigt und vervollständigt, den ich mit dem Duce und dem Grasen Ciano hatte. Italien gcht mit sicheren und festen Schritten seiner großen Zutunst entgegen und es gereicht mir zur über aus groben Genugtuung, neuerdings fest stellen zu können, dpß die Ziele Nattens und Ungarns die gleichen und die Aus? fassunaen über die Fragen gemeinsamen Interesses in völliger Uebtreinstimmung sind, gemäß der traditionellen italienisch- ungarischen Freundschaft und dà Geiste

des Dreierpaktes ' Die ungarische Presse über den Eindruck der römischen vespre «Hungen Budapest, S. Uber den römischen Bestich Bardossys wird heute von verschie denen Seiten richtig bemerkt, daß dàs Ereignis ak diplomatischer Bedeutung Über eine gewöhnliche Fühlungnahme dies niuttt Regierungschtfs und ungarischen Außenministers chit den seilenden Per- sömichkeiten der fastistischen Politik hin- aüsgeht. Das Interesse für die Ausspra che zwischen dem Duce, Bardossy und Cia no ist gleich stark

. i Den Worten des' ungarischen Ministerpräsidenten koinmen die Erklä rungen des Chefs der italienischen Regie rung entgegen^ der nicht nur auf die po litischen und wirtschaftlichen Banden hin wies, welche die beiden Länder verbin den, sondern auch aus die Ideale, welche die eng5 Freundschaft bestimmen. Diese Worte werden heute häufig wie derholt. Wir können lesen, daß die An erkennung des Duce über die: Teilnahà Ungarns am bereits gemeinsamen Kampf, besondere: Genugtuung? ausgelöst bat. Mr. die Zukunft

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Page 1 of 8
Date: 12.11.1932
Physical description: 8
die Botschafter Italiens. Frank- reichs und Belgiens empfangen und lic unter richtet. daß die englische Regierung eine Note an die Regierung von Washington betreffend das Problem der Kriegsschulden gerichtet hat. » Paris. 11. November. Wie verlautet, wird auch Frankreich dem Beispiele Englands folgen und eine Note an die amerikanische Regierung richten, in welcher die Eröffnung von Verhandlungen über die àiM à Mz i« à K«!M Die Qsrnison von Roms sekittert vor 6em Duce Roma. 11. November. Die neue, herrliche

zahlreichen Automobile, in denen Behörden und Persönlichkeiten eintrafen. Ktmas später langten auch die höchsten Staats würdenträger, Minister und hohe Militärs, Ab geordnete, Senatoren ein, die auf der für sie bestimmten Tribüne Platz nahmen. Die Ehren tribüne füllte sich bald mit Mitgliedern des di plomatischen Korps, unter denen die prunkvol len Uniformen der ausländischen'Militäratta- chees besonders ausfielen. ' - ; Schlag 10 Uhr kündigt rauschender Beifall der Menge die Ankunft des Duce

an, der mit einem glänzenden Gefolge, in dem sich der Kriegsm? mster, der Generalstabschef, der Parteisekretär, der Unterstaatssekretär des Kriegsministeriüms und eine Reihe hohe Offiziere befindet, die uront abreitet. Von herzlichen Ovationen be grüßt, trifft nun auch der Gast der italienischen Legierung, der ungarische Ministerpräsident, C. General Gömbös in Begleitung^des'un karischen Geschäftsträgers beim Quisincch DL yoery. ein. - > - , : Nachdem der Duce die Truppen in Revue Wiert hat, kehrt er mit seinem Stab

, die das Interesse und dea Beifall des.'Publikums hervorrufen. - Während der Daher der Parade werden auf dem Monte Mario die üblichen Salutschüsse ab gegeben und'mehrere Geschwader von Aeropla ni führen Evolutionen über der Stadt aus. ' . Voi; der Aia ^dell'Impero marschieren die Truppen zum Denkmal' des Unbekannten Sol daten, dem sie militärisch? Ehrenbezeugung er--' «veisà . ' ' ' , . Vìach Beendigung der Parade verläßt der Duce in Begleitung des ungarischen Minister präsidenten die Via dell'Impeto, begrüßt

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Page 1 of 8
Date: 13.03.1931
Physical description: 8
zur ZMahme an den Europaverhandlvngen auf dem st»N>: der Gleichberechtigung, das Friedens- manifest und das Flottenabkommen sekn Tat- sài von grundlegender Bedeutung für den Wieden und für die Zukunft Europas Wenn giaiicn in Genf sich durchzusehen begann, so sci das rauptsächlich seinen hohen Ndee'i und d«r Festigest des Austenministers Granai zuzu schreiben, -.-er in vollkommener Ergebenheit dem ssafcisimis, dem Duce und der Nanon gedient hat. Die vom Vertreter Italiens in Gers abge- Bene» Erklärungen

decken sich vollk?mmen mit dem In icdenswillen des Duce, den d'eie' in sei- >ner Nadiolioiichaft an das amerikanisch« Volk, die in der aanzen Welt lebhaftestes Ech>i gesun de» hat, geäußert hat. Die Tatsaàn haden die Nute der fasristisch. Prinzipien erwielei', so daß Idas Perdienst für den eben gustano.' aetomme- lmn sslotlcnoertrag dem aroßen Eurovä-i Mus solini ui fällt. Der römische Flotkenvertraa ist «in minsiiiies Vorspiel für die allq->nien.e Kon- lere»^ zur Festsetzung einer esfekr'vvn

zur Be ruhigung dienen. Zur Notwendigkeit der Revision der Frie densverträge bemerkt der Redner, daß diese auch vom Duce betont und als die unerläßliche Grundlage eines dauerhasten Friedens zwischen den Nationen hingestellt worden sei. Frankreich aber stehe heute noch auf dem Standpunkt, daß die Erhaltung des Friedens nur auf der Grundlage der heute in Kraft stehenden Ver träge möglich sei. Der vom Fascismus verteidigte Friede geht, wie der Duce selbst in einem Interview oem Vertreter des „Daily Mail

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Page 8 of 8
Date: 14.01.1934
Physical description: 8
' hatte ein Interview mit Mussolini, bei dein der Duce den deutschen Standpunkt in wirkungsvoller Weise klarlegte. Er erklärte u. a.: „Deutsäiland hat sich bereit erklärt, auf Bom benflugzeuge. aus Geschähe von mehr als 1b Zen timeter Kaliber und aus Tanks über sechs Tonnen Gewicht zu verzichten. Aber es verlangt die Ver- teidigungswassen, die keine europäische Macht aus zugeben beabsichtigt. Da Deutschlands moralischer Anspruch aus Gleichheit formal von den West- mächten anerkannt ist. ist es unmöglich

Forderungen, insoweit sie sich auf Defensivwassen erstrecken, unterstütze und schreibt „Die Worte des Duce sind unzweideutig. Seine Vorschläge sind so mäßig, daß die Hossnuug be gründet erscheint, es werde den gemeinsamen Be strebungen Italiens und Englands gelingen, .die Verhandlungen wieder ins richtige Geleise zu brin gen, das der MacDonald-Plan sei, der eine defen sive Ausrüstung Deutschlands vorsehe. Wenn es gelinge, den letzten französischen Plan mit dem MacDonald-Plan in Einklang zu bringen

, aus welchen hervorgeht, daß von Hassel dem Duce auch ein Note des Reichskanzlers Hitler überreicht habe, i» welcher der Standpunkt der deutschen Regierung in der Völkerbundssrage klar geschildert sei. In den verantwortlichen politischen Kreisen wurde jedoch nichts über die Existenz und den In halt der Note Hitlers bekanntgegeben. Man ist aber allgemein der Ansicht, daß diese Unterredung, wie auch jene, welche der französische Botschafter mit dem italienischen Regierungsches hatte, voi, ausschlaggebender Bedeutung

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Page 1 of 8
Date: 19.07.1936
Physical description: 8
. Der Duce hat von den Mitgliedern der arabischen Kolonie in Addis Abeba folgendes Telegramm erhalten: ' ,, Nachdem sie die in der arabischen Seite der Zei tung von Addis Abeba veröffentlichten Artikel ge lesen haben, wünschen die Mitglieder der moham- medanisch-arabisch-jymenitischen Volksgemeinschaft der Hauptstadt des Imperiums von Jtalienisch- Ostasrikä voll Dankbarkeit über das, was bisher zu ihren Gunsten geleistet worden ist und noch geleistet werden wird, Ew. Exzellenz den Aus druck

ihrer ergebenen Treue zu Ubermitteln. 'Zusuf Habib, Führer der arabischen Volksgemein schaften; El Hag Jehia, Ahmel Veni für die Hira- zini, El Said Thmed Abballa Jdriz für die Zai- diti, Elfaid Masum, Elsaid Adbul, Moino Elsaid, Adbul Haid! Mohamed, Alwan Selid Mokbel für die Sciafii. Die 15 wichtigsten arabischen Führer, Vertreter der ganzen mohammedanisch-yemenitischen Kolo nie, haben außer dem Telegramm an den Duce auch folgendes Telegramm an den Vizekönig ge richtet: „Die Mitglieder der mohammedanisch

war überaus herzlich. Graf Ciano überbrachte Gabriele D'Annunzio die Huldigung der Flieger der „Disperata', die in Afrika mit ihren heroischen Kameraden der „Di sperata von Fiume' gewetteifert hatten. Der Dich ter-Soldat hatte Worte voller Anerkennung für das große vom Duce gewollte und verwirklichte Unternehmen. Hierauf steckte der Kommandant zum Zeichen der Ehrung für alle Frontkämpfer in Ostafrika an die Brust des Fliegerkameraden Galeazzo Ciano seine Goldene Medaille „Teneo Te Africa'. Am späten

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Page 1 of 6
Date: 30.11.1935
Physical description: 6
mit dem Tod des entthronten Kaisers Ligg Dasu und versichert, ein italienischer Arzt, der ihn vor einigen Monaten gesehen habe, behaupte, daß er an dem Gesckngenen einwandfrei die Symp tome einer langsamen Vergiftung mit Wolfsmilch- faft wahrgenommen habe. Der Saft fei tropfen weise den'Speifen und Getränken durch den Mann beigemischt wMen, mit dem Ligg Das» nach abes siyi chen Brauch zusMmenLetettet war, WY. eine Flucht zu verhindern^ Nie MM der „Ala Moria' Roma, 29. November. Der Duce empfing im Beisein

im Betrieb stehenden und in Durchführung begriffenen Flugverbindungen mit Ostäfrika und überreichte ihm 50.000 Lire im Na men der Gesellschaft und 10.000 Lire im eigenen Namen. Der Duce verlieh sejner Anerkennung für die erreichten Ziele der Gesellschaft Ausdruck und er teilte die Richtlinien für die künftige Tätigkeit der Gesellschaft. Er verfügte ferner, daß die gespen deten Beträge unter dem Fliegerwaifen-Jnstitut von Gorizia und der Fürsorgekasse zugunsten des Jliegsrpusonals , dà. Zivillüstfahrt

der 94 Provinzialausschüsse in Beglei tung der Provinzdelegierten der Frauenfasci um 11 Uhr vormittags in der Sala Regia des Palaz zo Venezia einfinden. Hier werden die Krieger- Witwen und Mütter im Beisein des Duce eine stolze Erklärung für den Abwehrkampf gegen die Sanktionen akklamieren. - Nach der Versammlung im Palazzo Venezia werden sich die Frauen an den Altar des Vaterlandes begeben, um dort dem Unbekannten Soldaten ihre Huldigung darzu bringen. Nie neue Nationalanleihe In Milano bereits über S Milliarden

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